Damage – Fetter Rock á la AC/DC

Fetter Rock aus deutschen Landen
Achtung Leute! Wer auf knackigen Rock à la AC/DC steht und auch dem gepflegtem Punk nicht abgeneigt ist, der sollte am 26.08. diesen Jahres zuschlagen.
„Do The Damage“ der deutschen Band Damage rockt sehr kräftig.
Eine Fundgrube genialer Riffs
Geboten werden zehn gepfefferte Rockgranaten in englischer Sprache, tight gespielt und toll komponiert. Wir von metal-heads.de hatten bereits die Möglichkeit den Longplayer in Gänze zu hören und sind begeistert. Produziert hat Marc Bugnard und das Ergebnis ist wie bereits erwähnt sehr hörenswert.
Damage, wer ist das?
Wer Damage bisher nicht kennt, kann dieses unverbindlich nachholen. Der Vierer stammt aus Frankfurt und wurde anfang 2012 gegründet. Die Gründungsmitglieder Danny Damage und Dr. B sind maßgegblich von gitarrenlastigem Punk und Hard-Rock Musik aus Schweden und England beeinflusst.
Ein Multitalent an Bord
Den Ton gibt Multiinstrumentalist Danny an. Auf dem ersten Demo war er verantwortlich für die Drums und die Vocals.
Techno und HipHop regieren die Metropole
So oder ähnlich erlebten es die beiden oben Genannten in 2012, denn in der Mainmetropole gaben Techno und HipHop den Ton an, da war es zunächst schwierig Gleichgesinnte zu finden.
Glücklicherweise traf man aber dann auf den Basser Crack (jetzt Chuck Belly), ehemals bei der bekannten Band Scheisse Minelli und auf Lil‘ Val (dr).
Bühnenerfahren
Die Jungs haben etliche Gigs gespielt und Bands wie z.B. Bullet oder The Brew supportet. Damage stehen bei Bacillus Recirds / Bellaphone unter Vertrag und spielen im September noch weitere Gigs (04.09. Hanau; 09.09. Aschaffenburg)
Fazit
Ran an den Speck – Album kaufen, hören, rocken, Tickets kaufen.
Mehr Infos auf der Facebook-Seite der Band: https://www.facebook.com/damagerocks/
In Kürze könnt ihr unsere ausführliche Review zum Album lesen!
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Bildquellen
- Damage_group2_300dpi_Photo_: Bacillus/Bellaphore Records
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