Call of Charon im großen Interview

Uns von Metal-Heads.de liegen natürlich die Bands aus dem Umfeld besonders am Herzen. Daher habe ich mir den Patrick von Call of Charon mal wieder zum Interview geschnappt. Schließlich gibt es jede Menge Themen…der bevorstehende Auftritt auf dem Wacken Open Air und das kommende zweite Studioalbum zum Beispiel.
Interview mit Call of Charon
MH: Hey Patrick, vielen Dank, dass Du dir mal wieder die Zeit für mich nimmst 🙂 Da ihr auf metal-heads.de eigentlich alte Bekannte seid, werden einige Leser euch kennen. Für alle anderen, stell dich und deine Band Call of Charon doch bitte
mal vor.
PK: Hallo Frank, Wie du schon sagst: Ich bin der Patrick und übernehme den Gesang bei Call of Charon. Als Band sind wir mittlerweile seit fast 18 Jahren unterwegs, also schon eine ganze Weile. Früher haben wir auch immer gesagt: „Wir kommen aus Duisburg“. Inzwischen bin ich allerdings der Einzige, der tatsächlich noch in der Stadt wohnt, aber der Bezug zu Duisburg ist natürlich nach wie vor gegeben. Umso schöner ist es, wenn wir – wie jetzt mit dir – die Gelegenheit haben, mit anderen Duisburgern ins Gespräch zu kommen und uns auszutauschen. Deshalb nochmal ein herzliches Dankeschön für die Einladung zum Interview!
Das neue Album
MH: Mit Tales of Tragedy veröffentlicht ihr am 1. August euer zweites full-length Studioalbum. Kannst Du uns schon verraten, welche thematischen Schwerpunkte oder musikalischen Entwicklungen die Fans erwarten dürfen?
PK: Ganz genau, das stimmt – am 1. August erscheint endlich unser neues Album. Der Titel Tales of Tragedy ist dabei tatsächlich auch Programm: Thematisch ist das Album durchweg düster und schwer – das war direkt von Anfang an der Grundton. Ich schreibe ja all unsere Texte selbst und kann daher sagen, dass sich wirklich jeder Song mit einer bestimmten Tragödie oder einem individuellen Schicksal befasst.
Dabei geht es zum Beispiel – ganz klassisch für eine Metal-Band – um einen Serienmörder, aber auch um ein Schiffsunglück, den Tod oder das Sterben an sich. Wir haben aber auch einen typischen Zombie-Song dabei – wo die Untoten die Weltbevölerung auseinandernehmen.
Kleiner Fun Fakt: Ich hab mich hier sehr von den „Geschichten aus der Gruft“ inspirieren lassen! Insgesamt ist es lyrisch definitiv meine bisher dunkelste Arbeit. Das hat sich beim Schreiben einfach so entwickelt. Obwohl ich eigentlich ein sehr lebensfroher Mensch bin, hat sich da offenbar einiges angestaut – und ich bin ehrlich gesagt froh, mir all das von der Seele geschrieben zu haben. Tales of Tragedy liefert also genau das, was der Titel verspricht: Geschichten voller Tragik!
Die neue Single
MH: Euer letztes Release war die EP The Sound of Sorrow (2022), die durchweg gefeiert wurde. Habt ihr dieses Mal Produktion, Songwriting oder Sound bewusst verändert – oder sogar mit neuen Gästen (so wie bei der EP)
zusammengearbeitet?
PK: Jetzt muss ich tatsächlich ein wenig schmunzeln – denn du hast auch hier völlig recht. Wir haben grundsätzlich immer den Anspruch, uns mit jedem neuen Release selbst zu übertreffen und die Messlatte noch ein Stück höher zu
legen. Und ich denke, das ist uns mit Tales of Tragedy auch gelungen.
Schon bei der Sound of Sorrow-EP haben wir uns einen echten Traum erfüllt, indem wir mit Tue Madsen zusammenarbeiten konnten. Zwar waren wir mit dem Ergebnis damals grundsätzlich zufrieden, aber im Nachhinein hätten wir soundtechnisch doch ein paar Änderungen vorgenommen. Vielleicht lag das an der sehr kurzen Zeit, die wir für Mix und Master zur Verfügung hatten, oder an der Kommunikation – jedenfalls gab es ein paar Dinge, die wir im Nachgang doch lieber noch angepasst hätten.
Für das neue Album haben wir uns daher bewusst für einen anderen Produzenten entschieden – diesmal war es Stephen Hawkes. Ursprünglich stand er gar nicht an erster Stelle unserer Wunschliste. Unser Favorit hatte jedoch ein Preisniveau, das für uns einfach nicht realisierbar war. Wer das war, verrate ich allerdings nicht. Stephen stand aber tatsächlich auch weit oben auf unserer Wunschliste. Ich habe ihn dann einfach angeschrieben, und er hat super freundlich reagiert. Wir kamen schnell ins Gespräch, und er hat uns sehr glaubhaft vermittelt, dass er richtig Bock auf uns, unsere Musik und wirklich auch auf Call of Charon hat. Da wir seine bisherigen Arbeiten natürlich kannten und sehr schätzten, hatten wir schnell das Gefühl: Der kann uns wirklich aufs nächste Level bringen. Und so haben wir ihn auch frühzeitig mit ins Boot geholt.
Die Featureparts haben sich dann im Laufe des Produktionsprozesses ergeben – auch wenn das ursprünglich noch etwas anders geplant war. Ohne zu viel zu verraten: Wir hatten bei einer Support-Show in Essen für eine große US-Band eigentlich ein Feature für das Album abgesprochen. Das hat am Ende jedoch leider nicht geklappt, also mussten wir ein wenig umplanen. Dafür gab es dann eine umso schönere Fügung:
So konnten wir Damien Moyal von As Friends Rust für einen Song gewinnen – jemand, den man auf einem Deathcore-Album vielleicht nicht unbedingt erwarten würde. Für mich persönlich ist das aber etwas ganz Besonderes, weil ich seine Bands aus den 90ern wie Morning Again oder Shai Hulud früher rauf und runter gehört habe. Ich wusste, dass Damien auch selbst viel Death und Black Metal hört und offen für Features in dem Bereich ist. Wir kannten uns mehr oder weniger bereits flüchtig von früher – ich glaube, wir haben uns vor über zehn Jahren ein paar Mal auf Shows seiner Bands gesehen, ein paar Fotos gemacht und hier und da gequatscht. Später hat er auch Shows für einen befreundeten Booker gespielt und so blieb man lose in Kontakt. Als ich ihn dann angefragt habe, wusste er wahrscheinlich gar nicht, wer ich bin – aber er war trotzdem sofort dabei. Das war echt eine schöne Erfahrung.
Und der Song ist etwas Besonderes für uns, weil er stilistisch auch mal etwas mehr aus dem Rahmen unserer Komfortzone fällt.
Ähnlich war’s bei Dane von To The Grave: Er stand relativ weit oben auf unserer Wunschliste, weil wir wussten, dass einige Freunde von uns schon mit ihm gearbeitet hatten – und weil er einfach eine brutale Stimme hat. Und zu guter Letzt wäre da noch Hagen, der bis vor Kurzem bei Ruins of Perception gesungen hat. Das war einfach ein Freundschaftsding. Mit Ruins of Perception haben wir schon viel gemacht – gemeinsame Shows, kleine gemeinsame Weekender. Wir lieben die Jungs einfach, und so hat sich das sehr schnell und unkompliziert ergeben. Hagens Feature war übrigens auch das erste, das für das Album im Kasten war.
Und was das Songwriting betrifft, haben wir übrigens gar nicht so viel geändert: Wir schreiben unsere Songs wie gewohnt bei mir zuhause, nehmen die Demos dann selbst auf und gehen damit ins Studio zu unserem Produzenten Phil von der Mixing Mine, der dort dann den Feinschliff anlegt. Gemeinsam mit ihm überarbeiten wir die Songs nochmal im Detail und nehmen sie dann ganz klassisch im Studio auf.
Die Booking Agency
MH: Nebenbei habt ihr noch die Dienste einer Booking Agency in Anspruch genommen und seid bei Metalhead Agency gelandet. Vorher hast Du das mit den Gigs selbst organisiert, oder?
PK: Ganz genau – wir stehen seit ein paar Wochen bei der Metalhead Agency unter Vertrag und arbeiten nun mit Martin Dorst als Booking-Agent zusammen. Darüber freuen wir uns natürlich sehr. Martin ist auf uns zugekommen: Er veranstaltet ein Festival in Bayern, auf dem wir im August spielen und wahrscheinlich ist er in dem Zusammenhang auf uns aufmerksam geworden. Er hat sich intensiv mit unserem Promomaterial beschäftigt und uns dann direkt kontaktiert. Wir haben uns dann ausgetauscht, schnell eine gemeinsame Basis gefunden – und jetzt ist unser Team um eine wichtige Person gewachsen. Bis dahin lief das Booking in letzter Zeit komplett über mich. Auch wenn
ich zuletzt nicht mehr ganz so aktiv Shows selbst organisiert habe, war ich doch immer der Ansprechpartner – sowohl für eingehende Anfragen als auch bei der aktiven Suche. Viele Shows oder auch unsere letzte Tour habe ich selbst auf die Beine gestellt. Und das werde ich sicherlich auch weiterhin tun – zum Beispiel unsere Album-Release-Show, aber wohl nicht mehr ganz so oft, wie zuvor. Ich bin auch weiterhin in der Lage, gezielt Veranstalter anzusprechen –
etwa Leute wie den Backs von Positive Records, wenn ich sehe, dass eine Show für uns passen könnte. Aber Martin ergänzt unser Team jetzt auf eine sehr sinnvolle Weise: Er agiert sozusagen außerhalb meiner bisherigen Bubble, als professioneller Ansprechpartner für Veranstalter, Booker und Festivals. Wenn also jemand Call of Charon anfragt, läuft die erste Kommunikation jetzt über Martin. Und das entlastet mich natürlich enorm – was ich auch wirklich zu schätzen weiß. Darüber hinaus ist es auch seine Aufgabe, uns gezielt auf das nächste Level zu bringen: mehr Festivals, mehr Reichweite, vor allem auch außerhalb des Ruhrgebiets. Und allein dadurch, dass er in Bayern sitzt, ist
das für uns ein riesiger Vorteil. So können wir uns in einer Region wieder besser positionieren, in der wir eher selten präsent sind. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit, lernen uns im August auch endlich persönlich kennen – und starten dann gemeinsam durch. Wir sind gespannt, wohin die Reise geht!
Wacken is calling
MH: Ein Highlight in diesem Jahr steht sicherlich Ende Juli an…euer erster Auftritt auf dem Wacken Open Air. Worauf dürfen die Fans sich da freuen? Ihr habt euch doch bestimmt was nettes ausgedacht.
PK: Oh ja – ich kann dir sagen: Das ist für uns wirklich das absolute Highlight. Ich glaube, so richtig begreifen werde ich das erst, wenn wir nach dem Auftritt von der Bühne kommen. Für viele ist das ja der ultimative Traum – und für uns natürlich auch. Ich bin ehrlich gesagt gar nicht der größte Wacken-Fan, weil mir das Festival inzwischen ein bisschen zu sehr Zirkus geworden ist. Aber dort selbst zu spielen – das ist natürlich absolut irre. Da stehen Bands wie Guns N’ Roses auf dem Line-up. Egal, was man von denen hält: Das sind einfach Legenden. Und wir stehen da jetzt einfach mit auf dem Flyer – gut, irgendwo in der vorletzten Reihe, aber wir sind Teil dieses riesigen Dings. Das ist einfach Wahnsinn. Natürlich haben wir uns da auch schon einiges überlegt: Massacre Records hat das Album-Release ganz bewusst auf den 1. August gelegt – drei Tage nach unserer Show auf dem Wacken. Das bedeutet: Unser Gig dort wird quasi unsere große Album-Release-Party. Wir werden viele neue Songs spielen – das kann ich jetzt schon verraten. Ziel ist auf jeden Fall, die halbe Platte live zu präsentieren. Und entsprechend haben wir auch unser größtes Live-Setup geplant. Wir haben ein neues Bühnenbanner (deutlich größer als das alte) und auch die Bühnendeko wurde nochmal aufs nächste Level gebracht. Wir wollen diese Bühne, diese Chance, einfach voll ausschöpfen.
Außerdem drehen wir wieder mit Sebastian Stumpe von Stumpe Visuals ein Live-Video – ähnlich wie wir das vor zwei Jahren beim Dong Open Air gemacht haben. Nur dass es diesmal quasi die nächste Stufe sein wird.
Der Gänsehaut Teil
MH: Euer Gitarrist Tobi ist ja Stammgast auf dem Wacken. Der Auftritt wird für ihn sicher eine ganz besondere Bedeutung haben. Ist der Junge schon nervös? 🙂
PK: Boah, da werde ich jetzt wohl etwas emotional – und ich gebe zu, ich bin fast schon gerührt wenn ich das sage: Für Tobi bedeutet Wacken auf einer ganz anderen Ebene unfassbar viel. Wie du ja schon richtig gesagt hast, ist er zusammen mit Christoph seit Ewigkeiten Stammgast auf dem Festival. Aber für Tobi ist das noch mal etwas ganz Besonderes: Er lebt dieses Festival, wirklich. Als wir die Anfrage vom Wacken bekommen haben war ich der erste
Ansprechpartner am Telefon. Und ich kann dir sagen: Ich habe da tatsächlich geheult. Wirklich Tränen vergossen, als mir klar wurde, dass das hier kein Fake Anruf ist, sondern wirklich passiert. Und als ich Tobi davon erzählt habe, haben wir zusammen weiter geheult!
Für mich persönlich ist das ein absoluter Meilenstein, weil ich nie damit gerechnet hätte, dass Call of Charon einmal auf dem Wacken spielen würde. Ich erinnere mich, wie ich deinem Kollegen Ralf in einem Interview vor ein paar Jahren gesagt habe: Unser größter erreichbarer Traum wäre es vielleicht mal beim Summer Breeze zu spielen. Und ja, das haben wir bis heute noch nicht geschafft – kleiner Wink an das Team vom Summer Breeze: Wir haben nächsten Sommer noch nichts vor – Aber jetzt stehen wir plötzlich beim Wacken auf der Bühne. Auch als Alex mit Exumer letztes Jahr dort war, hätte ich nicht damit gerechnet selbst einmal dort zu spielen und ein Jahr später ist es dann plötzlich doch soweit.
Und gerade weil Tobi so unfassbar leidenschaftlich bei dem Thema Wacken ist, ist das alles noch mal auf einem ganz anderen Level so gigantisch – für ihn persönlich und natürlich auch für uns alle als Band.
Das neue Album oder Wacken?
MH: So…jetz ma Butter bei die Fische…von Duisburger zu Duisburger…wat is geiler? Neues Album, oder beim Wacken selbst auffe Bühne stehen?
PK: Puh, das ist gar nicht so leicht zu beantworten. Ich würde spontan sagen: 60 zu 40 – mit leichtem Vorsprung für Wacken.
Ein neues Album ist für eine Band wie uns natürlich immer etwas ganz Besonderes, gerade weil wir eben nicht schon 20 Platten veröffentlicht haben. So ein Release ist immer ein emotionaler Moment. Du arbeitest oft über Jahre hinweg an dem Material, steckst alles was du hast da rein – und wenn es dann endlich erscheint, ist das einfach ein wahnsinnig befreiendes Gefühl.
Aber Wacken… das ist noch mal eine ganz andere Liga. Klar, wir spielen auf der kleinsten Bühne – aber trotzdem: Es ist und bleibt Wacken. Für viele ein Lebenstraum. Und für uns ja auch irgendwo. Das lässt sich gar nicht anders sagen. Ich glaube, genau deshalb überwiegt dieses Erlebnis am Ende doch ein kleines bisschen. Was das Ganze natürlich besonders stark macht, ist die Kombination: Wir veröffentlichen unser Album – und feiern die Release-Show ausgerechnet auf dem Wacken. Besser kann’s eigentlich nicht laufen. Vielleicht spielen wir in ein paar Jahren ja nochmal da und schaffen es dann auf eine der großen Open-Air-Bühnen. Dann fällt die Entscheidung
eventuell noch deutlicher aus als heute. Oder wir machen einfach eine zweite CD-Release-Party zu Album Nummer drei ..!
Kommende Liveshows

MH: Nach dem Festival geht es weiter mit diversen Clubgigs. Los geht es am 05.08. in Oberhausen…wird das auch gleichzeitig die Record Release Party sein?
PK: Die Vermutung ist leider nicht ganz richtig: Am 5. August stehen wir als Support für Napalm Death im Kulttempel Oberhausen auf der Bühne. Das wird allerdings nicht unsere offizielle Ruhrpott-Release-Show zum neuen Album sein, sondern eine klassische Support-Show.
Trotzdem liegt der Termin natürlich perfekt – nur wenige Tage nach dem offiziellen Album-Release und quasi direkt vor unserer Haustür. Wir werden das Album selbstverständlich dabei haben und definitiv auch neue Songs live spielen.
Da die Show mit Napalm Death allerdings schon länger als der VÖ Termin feststand, konnten wir sie nicht konkret als Release-Show planen.
Aktuell haben wir für unsere offizielle CD-Release-Party einen Termin im September im Auge. Den versuchen wir gerade noch final abzustimmen – und sobald alles fix ist, kommen wir natürlich direkt mit handfesten Infos
um die Ecke. Aber ich sags mal so: Es bahnt sich was in unserer Nachbarstadt Essen an ..!
Letzte Worte
MH: Ich danke Dir ganz herzlich für deine Zeit. Wie immer kannst Du jetzt gerne noch was los werden, was ich dich vielleicht nicht gefragt hab…oder jemanden Grüßen 🙂
PK: Ich möchte mich natürlich auch bei dir bedanken – für die Möglichkeit dieses Interviews und dein Interesse an uns. Sowas wissen wir wirklich immer sehr zu schätzen.
Was kann ich noch sagen? Hört auf jeden Fall in unser neues Album rein – am 1. August ist es endlich soweit! Wir haben in dem Zusammenhang ein paar neue Musikvideos geplant, werden viel live spielen und dabei natürlich auch viele neue Songs präsentieren. Es lohnt sich also definitiv, mal wieder zu einer unserer Shows zu kommen – unser Liveset haben wir tatsächlich mal etwas angepasst!
Ansonsten erzählt natürlich jede zweite Band dass das neue Album ihr bestes ist, bla bla bla. Mit solchen Sprüchen verschon ich dich auf jeden Fall, aber wir haben definitiv enorm viel Herzblut, Zeit und Leidenschaft hineingesteckt. Ich bin deshalb wirklich überzeugt, das da für jeden etwas dabei sein wird und wir unser Niveau halten konnten.
Zusammen mit Massacre Records haben wir uns für dieses Release auch im physischen Bereich etwas einfallen lassen: Zum ersten Mal gibt’s ein CD-Mediabook, dazu ein Gatefold-Vinyl – und sogar eine limitierte Collector’s Box Edition, inklusive T-Shirt, Patch und ein paar Kleinigkeiten.
Wir wollten insgesamt wirklich ein besonderes Gesamtpaket bieten. Schaut also gerne mal vorbei – folgt uns auf unseren Kanälen, abonniert uns, checkt unsere Inhalte ab und bleibt auf dem Laufenden, was bei uns als nächstes ansteht. Wir haben einiges vor!
Vielen, vielen Dank fürs Interesse, fürs Auschecken – und hoffentlich bis bald. Vielleicht ja beim nächsten Mal in Duisburg wieder beim Rage Against Racism – oder nochmal auf dem Dong Open Air, da hätten wir natürlich auch wieder richtig Bock drauf.
Mach’s gut, Frank – und nochmals vielen Dank!
In eigener Sache
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