Dog Eat Dog und das Tour – Finale in Köln
Am 19.11.2023 spielten Dog Eat Dog das vorläufig letzte Konzert ihrer „Free Radicals“ Tour in Köln.
Das vorläufige Tour-Finale
Am letzten Sonntag, genauer gesagt am 19.11.2023, spielten die Crossover-Könige Dog Eat Dog im Zuge ihrer „Free Radicals“ Tour im Gebäude 9 in Köln-Mülheim. Mit angekündigt waren, die ebenfalls aus Amerika stammenden Kings Never Die und die englischen Hardcore-Metaller von Grove Street. Da dieses Billing im Vorfeld ein fantastisches Erlebnis versprach, wollten wir uns dieses Ereignis natürlich nicht entgehen lassen und waren für euch mit 400 weiteren Gästen in der Domstadt am Start. Ob wir besser zu Hause geblieben wären, erfahrt ihr jetzt in unserem Konzertbericht! Viel Spaß!
Die Tour zum neuen Album
Zuerst gestatten wir uns noch einen kleinen Rückblick: Wie ihr schon bei uns erfahren habt, haben Dog Eat Dog am 20.10.23 nach mehrjähriger Wartezeit ihr neues Album „Free Radicals“ veröffentlicht. Wer es bisher noch nicht geschafft hat, in das Album hineinzuhören, der kann hier zumindest unser Review dazu lesen. Hier erfahrt ihr etwas über die Songs darauf. Das kann von Vorteil sein, denn „Free Radicals“ war der Grund für die anstehende Europa-Tournee. Und speziell die Show in Köln wurde zur offiziellen Release-Party ernannt, da Metalville ja hier beheimatet sind und „Free Radicals“ veröffentlicht haben. So gab es zur Feier des Tages noch zusätzliche Vinyl-Einheiten für den Verkaufsstand aus dem Büro und unter den Augen von Metalville konnte die Feier also beginnen.
Kings Never Die
Den Auftakt der Veranstaltung machen überraschenderweise die Amis von Kings Never Die um 19:30 Uhr. Bei K-N-D handelt es sich quasi um eine All-Star Band die New York Hardcore der Neunziger Jahre spielt. Die Gruppe besteht aus dem Gitarristen Dan Nastasi (Achtung: u.a. Gründungsmitglied von Dog Eat Dog) , Sänger Dylan Gadino (Robots And Monsters) , Larry Nieroda (Gitarre, u.a. Sheer Terror), Evan Ivkovich (Bass, Wisdom In Chains) und dem Schlagzeuger Frankie Deangelis. Der Legende nach wissen also alle Musiker ganz genau wie man Live-Shows gestaltet. Dabei ist es auch überaus hilfreich ein starkes neues Album in der Hinterhand zu haben. Und dieses haben Kings Never Die (wie übrigens alle 3 Bands heute Abend) mit dem Album „All The Rats/2023“ .
All The Rats
Die Scheibe wurde im Mai ebenfalls auf Metalville veröffentlicht und beinhaltet richtig coolen Hardcore-Punk mit viel Groove und Melodie. Wie zum Beispiel den Show-Opener „Stand For It All“. Die Stimmung in Köln ist von der ersten Minute an sehr gut. Das liegt natürlich auch an der Legende Dan Nastasi, der hier auf eine große Fan-Base vertrauen kann. Der Mann der Genre-Hits wie: „Who´s the king“ mit geschrieben hat, hat es in Köln leicht und gibt vom ersten Ton an Vollgas. Sein Sänger Dylan ist aber der eigentliche Antreiber hier. Der springt mit seinen Dreadlocks in richtiger HC-Manier über die Bühne und lässt offensichtlich seiner Wut freien lauf. Alle Tracks kommen sehr gut rüber und knallen wie Sau.
Coole Show
Da Nastasi und Co. nur 30 Minuten Zeit haben, das Publikum von K-N-D zu überzeugen, wird sich vollends auf die Musik konzentriert. Songs wie „Before My Time“ , „Stay True“ , „All The Rats“ und die Band-Hymne „Side By Side“ ziehen einfach alle hier in ihren Bann. Die Könige sind zwar offensichtlich nicht mehr ganz so agil wie viele ihrer Artgenossen, überzeugen aber mit Spielfreude, Durchschlagskraft und Sympathie. Damit kann der Auftritt als Erfolg gewertet werden.
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Grove Street
Zwanzig Minuten später ist die Bühne dann schon für die 2. Band des Abends hergerichtet. Es sind Grove Street aus dem Vereinigten Königreich, die uns das letzte Mal 2019 vor die Linse gesprungen sind. Damals tourte man noch unter dem Namen Grove Street Families (GSF), durfte das aber wegen der Namensrechte eines mächtigen Konsolenspiele-Herstellers dann nicht mehr. Seit dem tourt die Band als Grove Street um den Globus und hat dieses Jahr auch darunter ihr Debütalbum „The Path to righteousness“ veröffentlicht. Was wir euch an dieser Stelle auch unbedingt ans Herz legen wollen. Denn dieses Quintett knallt wirklich volles Rohr und zieht auch in Köln diese Leute vor die Bühne, die sich erst mal mit Dehnübungen im Schulterbereich warm machen.
Metallischer Hardcore der intensiven Art
Da wird jedem Konzertfotografen ja schon etwas mulmig bei der direkten Arbeit im Pit. Köln erweist sich uns aber gottlob von seiner rücksichtsvolleren Seite. Auf der Bühne geht es aber von Start an ganz anders zur Sache, wie noch bei Kings Never Die. Die Engländer sind anscheinend fest entschlossen, hier wirklich alles in Schutt und Asche legen zu wollen! Dem zufolge wird hier gethrasht, gemosht und gesprungen was das Zeug hält. Der metallische Hardcore der Marke Siberian Meat Grinder oder Power Trip ist richtig geil und lädt geradezu zum Slamdance ein. Ohne Übertreibung: die jungen Herren ziehen wirklich alle Register und haben definitiv Spaß mit ihrer Aufgabe als Anheizer. Und heiß ist definitiv die richtige Metapher.
Heiß, heißer, Grove Street
Grove Street sorgen mit ihrer kraftvollen und energiegeladenen Show für die ersten Hitzewellen im Pit und zocken fast alle Songs von ihrem Debütalbum. Richtig gut kommen die Songs „Hunting season“ , „Born II Lose“ , „T.Y.D.O“ und der Titel-Track „The Path of righteousness“ beim Publikum an. Da fällt bei der ganzen Begeisterung noch nicht mal sonderlich auf, das dem Gitarristen Chris während des Songs das Gitarrenkabel getauscht wird. Immerhin ist es aber live. Grove Street liefern mit ihrer Attitüde den bisher besten Auftritt des Abends. Sehr geil!
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From New York, Washington DC, New Jersey und Zürich
Nach dem äußerst intensiven Ritt auf der Rasierklinge ist es um 21:15 Uhr Zeit für den Headliner Dog Eat Dog. Mittlerweile wurde das wunderschöne Cover-Artwork von „Free Radicals“ mittels Backdrop auf die Bühne gebannt und rechts neben dem Schlagzeug zusätzlich ein DJ-Turntable installiert. Unsere Wünsche werden also heute in Erfüllung gehen. Und zwar in Person von DJ Plash! Seines Zeichens Turntable-Rocker und Frontmann der Hardcore-Truppe Terrify. Jedoch heute (wie die ganze Tour über) als DJ gemietet und als erster an seinem Arbeitsplatz. Die restlichen Musiker folgen aber sogleich und grooven sich zu ersten Samples ein. Alle Bandmitglieder sind gesund und munter anwesend, worüber sich das Kölner Publikum sehr freut. Mittlerweile ist das Gebäude 9 auch bis zum letzten Platz ausverkauft.
Lit up und @Joe´s
Das sind die besten Voraussetzungen für eine amtliche Party, die mit „Lit Up“ und „@Joe´s“ direkt mit 2 neuen Songs startet. Köln hat von Anfang an beste Laune und macht ordentlich Lärm. Wer schon mitsingen kann, macht das. Alle anderen machen enthusiastische Gesichter. Wie die Band selber auch. Frontmann John Connor, Bassist Dave Neabore, Gitarrist Roger Hämmerli, Drummer Brandon Finley, Saxophonist Bozez und DJ Plash machen gewiss keinen Hehl daraus, dass sie sich hier in Köln besonders Wohl fühlen. Die Show startet ohne technische Komplikationen und markiert mit dem Song „ISMS“ schon ziemlich früh ein erstes richtiges Ausrufezeichen! Spätestens jetzt ist Köln im Ausnahmezustand und lässt uns erahnen, was hier heute noch möglich ist.
Time won´t wait und 1 Thing
Auf alt folgt danach wieder neuer Stoff, womit eigentlich die meisten gut klarkommen. Die Tracks „Time won´t wait“ und „1 Thing“ fügen sich sehr gut in die übliche Setlist der letzten Jahre ein und bieten Abwechslung. Richtig cool, sind die Passagen, die von DJ Plash via Scratching und Sampeling veredelt werden. Generell sorgt der gebürtige Pole für ordentlich Alarm und Stimmung. Alleine dafür, hat sich die Anfahrt nach Köllevornia heute schon gelohnt. DJ Plash ist ein richtiger Gewinn für D-E-D und sollte einen festen Platz auf europäischen Bühnen bekommen!
Expect the unexpected
Ziemlich früh folgt dann schon „Expect the unexpected“ wo der Jockey auch selber gerne zum Mikro greift. Irgendwo schnappen wir auf, das es sich hier um ein Mikrofon-Monster handelt. Ja, da ist definitiv etwas dran. Es folgen „Never give in“ und die Ballade „Bar down“. Hier bekommen die Fans eine Chance durchzuatmen. Das Thermometer nähert sich nämlich schon dem Siedepunkt. John bringt den Song wirklich richtig gefühlvoll rüber, wofür er im Anschluss ausreichend Applaus erhält. Die Ruhe ist danach aber mit „Energy Rock“ und dem Dave Neabore Klassiker „Rocky“ noch schneller verpufft, als sie gekommen ist. Das Publikum geht jetzt völlig steil und singt den Text (fast) alleine. Am Bass hilft heute der liebe Mansi aus, der ansonsten den Verkaufsstand betreut.
Man´s best friend
Auf einem Bein kann man ja bekanntlich nicht stehen und nach dem Hit ist bekanntlich immer noch vor dem Hit. Und so kommt „Man´s best friend“ im direkten Anschluss zu „Rocky“ und feiert seine Köln Premiere. Es wird wohl niemand behaupten können, das neue Album „Free Radicals“ hätte kein Potential zu bieten. Alleine schon „M-B-F“ ist ein richtiger Kracher! Das folgende „Mean Street“ nimmt dann zum finalen Endspurt nochmal den Fuß vom Pedal, bevor die „All Boro Kings“ – Ära eingeläutet wird.
Dan Nastasi zurück an alter Wirkungsstätte
So gut die neuen Songs von „Free Radicals“ auch sind, gegen das was sich jetzt anbahnt, hat wirklich nichts eine Chance. Schon gar nicht, wenn sich Dan Nastasi die Gitarre umhängt und zusammen mit seinen alten Bandkumpels „Who´s the king“ und „No fronts“ abreißt! Whoom! Wie geil ist das denn bitte? Darauf haben viele Leute Jahrzehnte lang gewartet! Die Emotionen die der Band jetzt entgegenfliegen sind nicht in Worte zu fassen! Das sind diese magischen Momente, die alle anderen überstrahlen. Und als zu „No fronts“ alle Bands samt Betreuer auf die Bühne stürmen, ist der Moment richtig perfekt! Das ist Eskalation aller erster Güte und jetzt schon legendär!
If these are good times
Nachdem sich die Lage auf der Bühne wieder entspannt hat, gibt es noch den Song „If these are good times“ mit Dan Nastasi, der im Anschluss daran noch mit einem Geburtstagsständchen geehrt wird. Sehr schön, sehr schön! Es folgen später noch das neue „E1on1“ und die David Bowie Coverversion „Modern Love“ bevor sich John Connor mit „Zamboni“ von seinem Kölner Publikum verabschiedet.
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Das MH-DE- Fazit
Zuerst möchten wir uns an dieser Stelle bei Nico von Beer And Music bedanken, dass wir bei diesem denkwürdigen Event dabei sein durften. Die Anreise nach Köln hat sich mehr als rentiert und bekommt einen Eintrag im Buch der super coolen Auftritte! Alle Bands haben so dermaßen abgeliefert, das es einfach nur eine Freude war anwesend zu sein. Auch die Location an sich ist für diese Art von Veranstaltung sehr gut geeignet. Alle Mitarbeiter:innen waren durchweg angenehm und entspannt bei der Sache. Das gilt natürlich auch für das Publikum, aber das kennen wir ja schon.
Dem Befehl ist unbedingt Folge zu leisten
Wenn ihr einmal die Chance habt, Dog Eat Dog live zu erleben, dann nehmt die Chance wahr und geht da hin. Diese Band ist livehaftig immer noch eine Bank und stets ein Garant für unvergessliche Momente. In diesem Sinne: Macht es gut. Bis nächstes Jahr. Peace!
1: Fotostrecke Kings Never Die
2: Fotostrecke Grove Street
3: Fotostrecke Dog Eat Dog
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