Papasein, HAVEN, Tourpläne 2016 und der KAMELOT-Likör – unser INTERVIEW mit Oliver Palotai

Wir schreiben Sonntag, den 20.09.2015. Nachmittags um 17.00 Uhr ist der Parkplatz hinter der Zeche Bochum noch gähnend leer. Allein der Tour-Bus verrät uns, dass hier heute Abend ein paar Bands spielen müssen. Nämlich die kanadische Rockröhre KOBRA AND THE LOTUS, der griechische Gitarrengott GUS G. und als Headliner die derzeit beste Symphonic Power-Metal Band auf diesem Planeten, KAMELOT!
Und wir – tja wir von metal-heads.de – haben keinen geringeren als den Komponisten, Keyboarder und Quotendeutschen des ansonsten amerikanisch-schwedischen Quintetts zum Interview eingeladen: Oliver Palotai.
Ein extrem angenehmer, nur 3 Stunden vor Konzertbeginn total relaxter Kerl übrigens. Wir plaudern gut 15 Minuten in entspannter Atmosphäre über das aktuelle Album „HAVEN“, die KAMELOT-Tourpläne 2016, das Papa-Sein und gehen auch der Frage nach, warum es von IRON MAIDEN Bier, von MOTÖRHEAD Wein, aber von KAMELOT noch kein Likörchen gibt.
Na? Neugierig geworden? Dann lest hier weiter….denn hier geht´s zum exklusiven Interview mit dem Ehemann von Simone Simons (ja genau, die Sängerin von EPICA):
metal-heads:
Wir sind metal-heads.de und sitzen hier zusammen mit Oliver Palotai von KAMELOT. Hallo Oliver!
Oliver Palotai:
Hi!
metal-heads:
Herzlichen Dank, dass Du heute Zeit für uns hast. Ich würde gerne loslegen mit ein paar Fragen zum neuen Album „HAVEN“.
HAVEN, der sichere Hafen in dieser düsteren, verrückten Welt. Alles ist schlecht, alle sind depressiv, es gibt nur noch Lügner, aber ihr von KAMELOT sorgt mit Eurem Album auch für ein bisschen Hoffnung. Wie kam es zu der Idee für diese Scheibe und insbesondere zu den aussagekräftigen Texten?
Oliver Palotai:
Schreibst du wirklich für ein Internet-Magazin oder ist das eine Aufzeichnung fürs Radio? Weil: die Intro jetzt so professionell klang.
metal-heads:
Nein, wir sind wirklich ein Online-Magazin. Mensch, jetzt hast du mich aber voll rausgebracht. Fangen wir noch mal an. Hi, Oliver, ich bin der Ralf von www.metal-heads.de und wir möchten gerne von Dir etwas zum Entstehungsprozess von HAVEN, eurer aktuellen CD, wissen.
Oliver Palotai:
Nachdem die Feuer-Drachen-Schwerter-Zeit vorbei war vor vielen, vielen Jahren sind wir von KAMELOT mehr in die Richtung Philosophie und Sozialkritik gegangen. Wobei wir diese Richtungen immer sehr abstrakt behandeln von den Lyrics her. Es ist ebenso so, dass wir bandintern sehr viel diskutieren auf Tour. Wir haben ja auch viel Zeit auf den Fahrten quer durch Europa oder den USA.
Gut, jede Generation hat sicherlich das Gefühl, dass sie in einer kritischen, entscheidenden Phase gelebt hat. Aber gerade jetzt bei uns in unserer Zeit geht gerade sehr viel ab. Ich meine nicht nur ökologische Probleme. Sondern auch die Entwicklung künstlicher Intelligenzen oder Biotechnologie. Man merkt einfach, dass uns riesige Veränderungen ins Haus stehen.
Und daher ist „HAVEN“ ein bisschen dieser Rückzugsort, den sich jeder auf seine eigene Art und Weise schafft. Für uns ist das jetzt die Musik. Daher behandeln auch nahezu sämtliche Songs auf unserer neuen Platte konzeptionell ähnliche Themen hierzu.
metal-heads:
Eure neue Platte „HAVEN“ ist ein richtiges Kracher-Album geworden. Und musikalisch auch wesentlich härter als die Vorgänger-CD „SILVERTHORN“ aus dem Jahr 2012. Was ist bei „HAVEN“ besser als bei „SILVERTHORN„, wenn Du die beiden Silberlinge jetzt vergleichen würdest?
NEUES SONGWRITING-TEAM HAT SICH ETABLIERT
Oliver Palotai:
Also bei „SILVERTHORN“ war mehr als nur Tommy (Debüt-Album des schwedischen Sängers Tommy Karevik, Anmerkung der Redaktion) das Neue. Wir mussten uns auch als Songwriting-Team neu zusammenfinden. Ich hatte mich zwar bereits beim Album „POETRY FOR THE POISONED“ ein bisschen eingeklinkt. Aber ansonsten war es einfach bei KAMELOT seit über einem Jahrzehnt so, dass das Songwriting-Team feststand. Ich bin jetzt seit gut 11 Jahren in der Band dabei. Wie soll ich es erklären? Ja, wenn sich so ein Team erst einmal etabliert hat, kommt man nicht so schnell in diese Gruppe rein, obwohl ich mich eigentlich selbst mehr als Komponist denn als Live-Musiker sehe. Als dann aber Roy (Khan, der ehemalige Sänger, wieder eine Anmerkung der Redaktion) die Band verließ, mussten wir uns neu formieren. Bei der Scheibe „SILVERTHORN“ ist deshalb vielleicht noch ein bisschen „Suchen und Finden“ gewesen. Bei „HAVEN“ hat sich das neue Songwriting-Team jetzt etabliert.
metal-heads.de:
Und ihr seid auch vollkommen zufrieden mit eurem Werk „HAVEN„. Immerhin stecken da ja über 2 Jahre Arbeit drin.
Oliver Palotai:
Also, ich bin super zufrieden. „HAVEN“ ist genauso geworden, wie ich es mir vorgestellt habe.
KAMELOT-LYRICS ALS LEBENSRETTER
metal-heads.de:
Ich finde euch ja äußerst kreativ und hingebungsvoll als Musiker. Nicht nur von eurem musikalischen, sondern auch von eurem künstlerischen Anspruch her. Dazu gehört neben der Musik das Cover, die Artwork am Booklet, die Texte…Dann bekommt ihr ja von Euren Fans auch sehr viel zurück. Wenn ich jetzt an die tollen Geschenke eurer Fans denke: vor ein paar Tagen habt ihr Fotobücher mit einer Zusammenstellung eurer weltweiten Fanclubs bekommen. Wir fühlt ihr euch dabei, wenn ihr merkt, dass da auch was von den Fans zurück kommt?
Oliver Palotai:
Das sind echt die wertvollsten Momente für mich. Was wir komischerweise im letzten halben Jahr ganz häufig von Fans an E-Mail-Post bekommen haben, sind Nachrichten, dass unsere Musik deren Leben gerettet hat. Da wird es einem persönlich erst einmal ein bisschen komisch, wenn man da Details zu hören oder zu lesen bekommt. Manche Fans sind durch ganz schwere Phasen gegangen: es gab Suizid-Gedanken u.s.w. Aber durch unsere Alben, durch unsere Lyrics haben sie es sich doch noch anders überlegt.
Gut ich nehme mich schon ernst. Aber wir sind Musiker. „Nur“ Musiker. Da gibt es sicherlich Berufe, die näher am Leben dran sind. Aber wenn man solche Geschichten hört, dann bekommt das hier alles noch einmal eine ganz andere Bedeutung. Da bin ich immer sehr „humble“, so sagt man auf Englisch. Ehrfürchtig gegenüber dem, was man selbst macht. Ein tolles Gefühl!
metal-heads.de:
Das glauben wir Dir gerne. Kommen wir zum heutigen Gig. Ihr habt zwei Supportbands mit im Gepäck. Gus G. Seinen richtigen, griechischen Namen kann ich jetzt nicht fehlerfrei aussprechen (Anm. der Redaktion: wir auch nicht, aber schreiben: Kostas Karamitroudis, Jammas!)….
Oliver Palotai:
….ich auch nicht….
metal-heads.de:
Und dann habt ihr noch Kobra and the Lotus mit dabei. Wie seid ihr auf die beiden Bands gekommen?
Oliver Palotai:
Also Gus kennen wir schon lange. Seit er mit uns und seiner Band FIREWIND auf Tour war (Anm. der Red: 2006/2007). Aber er hat auch schon auf einem unserer Alben mitgespielt – war es das „POETRY FOR THE POISONED?“. Ich weiß es nicht mehr so hundertprozentig genau. Ich produziere so viele Alben….Wie wir jetzt genau auf KOBRA gekommen sind, weiß ich gerade auch nicht so ganz genau. Vielleicht war es eine Idee des Labels? (Anm. der Red: KAMELOT sind bei Napalm Records). Da bin ich nicht genug im Management drin. Glücklicherweise. Denn ich bin überhaupt kein Organisator.
metal-heads.de:
Sprecht ihr denn mit Gus G. auch über Themen wie die Griechenland-Krise? Oder ist nach dem Gig eher Feierabend und man trinkt nur noch sein Bierchen?
Oliver Palotai:
Nein, man hat auch viele politische Diskussionen. Das ergibt sich immer mal während der laufenden Tour.
metal-heads.de:
Und bei KOBRA AND THE LOTUS habt ihr keine Angst, dass die Sängerin KOBRA – immerhin auf Platz 6 der weiblichen Heavy-Stimmen 2014 gewählt worden – Euch die Show stiehlt?
Oliver Palotai:
Nein, keineswegs. Ich bin ein Riesen-Fan von starken Support-Bands. Ich formuliere das jetzt mal böse (Oliver zwinkert mit den Augen): man muss die Vorbands ja auch jeden Abend hören. Deswegen freue ich mich ja, wenn es eine gute Band ist. Wir haben auch schon mal Support-Bands gehabt, wo du auch mal kurz im Bus verschwunden bist, weil du dir nicht jeden Abend den kompletten Auftritt anhören wolltest. Ich bin ein großer Unterstützer von tollen Band-Packages. Weil es für die Fans super ist. Aber Angst vor den Vorbands? Wir machen doch auch eine komplett andere Mukke. Lass ruhig starke, aber noch unbekanntere Musiker dabei sein. Ist doch toll, denen zu helfen, um nach oben zu kommen. Ich habe da überhaupt kein Konkurrenz-Denken. Hier geht es ja auch nicht darum, dass der Stärkere gewinnt oder so.
metal-heads.de:
Das war auch eher spaßig von mir gemeint. Ich dachte eher daran, dass KOBRA euch optisch die Show stehlen könnte. Wobei? Habt ihr denn heute Abend auch wieder Gastmusiker bzw. Gastmusikerinnen dabei? Kannst du uns schon was verraten?
WIRD CHARLOTTE WESSELS VON DELAIN DER ÜBERRASCHUNGS-GAST BEIM LETZTEN EUROPA-KONZERT VON KAMELOT AM 16.10.2015 in TILBURG ?
Oliver Palotai:
Nein, heute Abend ist kein Gastmusiker am Start.
metal-heads.de:
Oh, schade. Ich muss ja hier an dieser Stelle auch noch gestehen, dass ich großer Fan von Charlotte Wessels bin, der Sängerin von DELAIN. Und Charlotte hat ja mit Euch auf „HAVEN“ die Ballade „Under Grey Skies“ aufgenommen. Meiner Ansicht nach ein Hammer-Lied. …
Oliver Palotai:
….Das Lied auf der CD finde ich auch sehr schön….
metal-heads.de:
…genau, und da hatte ich gehofft, dass DELAIN nach den Metal-Hammer-Awards am Freitag in Berlin hier und heute auf der Rückreise in die Niederlande noch kurz Station in Bochum machen würden…
Oliver Palotai:
….ja, aber warte ab. Wir haben ja noch ganz am Ende unserer Europa-Tournee Tilburg auf dem Programm. Da sehen wir mal, was da passiert!
metal-heads.de:
Und danach geht´s für Euch noch nach Amerika weiter.
Oliver Palotai:
Richtig, in diesem Jahr sogar zum 2. Mal.
metal-heads.de:
Und Eurer Tourkalender 2015 endet am 12.12.2015 ausgerechnet in Tampa, Florida. Dort hat Thomas Youngblood KAMELOT ja im Jahr 1992 gegründet. Löst die Rückkehr an diesen Ort für Euch denn überhaupt Gefühle wie ein Nachhause-Kommen aus? Oder habt ihr gar keine Beziehung zu diesem Ort?
Oliver Palotai:
Nicht so richtig. Klar war ich schon einige Mal da. Zum Songwriting. Habe bei Auftritten mitgespielt. Ich mag den Ort. Dort waren schließlich die ersten Proben, als ich damals zu KAMELOT dazu gestoßen bin. Aber Gefühle wie Nachhause-Kommen verbinde ich mit Tampa nicht.
metal-heads.de:
Jetzt muss ich mal persönlich werden. Meine Tochter ist 10 Jahre alt und sie will Rockstar werden. Sie spielt seit 4 Jahren Schlagzeug und seit 1 1/2 Jahren Keyboard…
Oliver Palotai:
…sehr schön….
metal-heads:
…und will jetzt von dir wissen, was sie tun muss, um wirklich Rockstar zu werden. Gib mal ein paar ernstgemeinte Tipps bitte!
Oliver Palotai:
Ernstgemeinte Tipps sind: immer nur üben, üben, üben. Im ganz klassischen Sinne. Ich kann immer nur raten, Unterricht zu nehmen bis zum Geht-nicht-mehr. Es ist natürlich nicht immer einfach, gute Lehrer zu finden. Aber wenige Leute sind wirklich als Autodidakt weit gekommen. Da stößt man schnell an seine Grenzen. Und auch mit dem, was das Internet zur Verfügung stellt, ist es nicht so weit her. Ich kann immer nur raten: nehmt Einzel-Unterricht!
METAL ALS UNFALL – ODER: GITARRIST BEI DORO
metal-heads.de:
Wie ist dein Werdegang?
Oliver Palotai:
Ich habe im Alter von 7 Jahren mit klassischem Unterricht begonnen und für eine Dauer von rund 8 Jahren rein klassisch musiziert. Dann kam der Jazz und Blues dazu. Dann war ich auf der Musikhochschule in Nürnberg und Zürich. Ich hab alles gemacht von Klassik bis Jazz, nur kein Metal. Ich habe auch Orchestration gelernt. Dann bin ich eines Tages bei DORO PESCH als Gitarrist reingerutscht und dann fing diese ganze Metal-Sache an. Von dort zu anderen Bands und so weiter….wobei ich auch heute noch ganz viele andere Musikstile mache. Trotzdem spielt die Metal-Szene für mich heute eine große Rolle. Sie war aber zuerst eher so etwas wie ein „Unfall“!
metal-heads.de:
An welchen anderen Projekten arbeitest du derzeit?
Oliver Palotai:
Ich produziere viele junge Bands. Vom Songwriting bis hin zum Aufnehmen, Mixen und Mastern. In allen möglichen Genres. Nicht nur im Heavy-Metal-Bereich. Gerade habe ich ein klassisches Theater-Stück gemacht mit stark mittelalterlichen Einflüssen. Ich wirke bei Soundtracks mit. Ich mache wirklich alles quer durch die Bank. Aber ich bin schon eher als Produzent denn als Musiker tätig.
metal-heads.de:
Kannst du uns denn schon was Brandheißes verraten, was bei KAMELOT 2016 passieren wird? Gibt es Neuigkeiten für Eure Fans?
Oliver Palotai:
Wir haben eine weitere Tour geplant. Aber nur eine. Viel mehr wird live nicht passieren, weil wir 2015 massiv getourt sind. Festivals werden wir natürlich spielen. Und ich hoffe, dass wir nach Australien und Asien gehen werden. Das sind aber immer nur relative kurze Tourneen, so um die 10 Tage lang jeweils. Und dann arbeiten wir natürlich an der neuen Platte. Da muss man immer früh anfangen, damit diese auch in rd. 1 1/2 bis 2 Jahren erscheinen wird.
metal-heads.de:
Und? Gibt es schon Rohmaterial oder erste Ideen zum neuen Werk?
Oliver Palotai:
Ich habe heute eine erste Idee gehabt und diese direkt festgehalten. Das Jahr 2016 wird also sehr stark vom Songwriting geprägt sein.
metal-heads.de:
Unsere allerletzte Frage: und noch mal ein Gag! Motörhead haben bekanntlich eine eigene Weinsorte. Iron Maiden bringen ihr Trooper-Bier heraus und jetzt sind Metallica auf den Geschmack gekommen und möchten ebenfalls eine eigene Biersorte kreieren. Deshalb die Frage an dich und KAMELOT: Was gibt es bald bei Euch? Ein lecker Likörchen vielleicht?
Oliver Palotai (lacht):
Ja, das ist gut. Also gestern erst haben wir KAMELOT-Kekse erhalten. Von Fans gebacken. KAMELOT-Wein haben wir auch schon geschenkt bekommen. Toll, so personalisierte Sachen.
metal-heads.de:
Aber so ein Likörchen habt ihr noch nicht geplant so zwischen den CD´s und T-Shirts am Merchandising-Stand?
DIE ENERGIE-BOMBE DAHEIM HÄLT EINEN AUF TRAPP
Oliver Palotai:
Nee, in die Richtung ist noch nichts geplant. Ich habe auch gar keine Zeit, mir über so etwas Gedanken zu machen. Ich bin zu Hause genug beschäftigt mit Windeln wechseln. Mein Sohn wird bald 2 Jahre alt und er ist eine Energie-Bombe vor dem Herrn….
metal-heads.de:
…Das ist nachvollziehbar. Wenn der junge Mann jetzt auch seit einem halben Jahr laufen kann….
Oliver Palotai:
….der ist bereits mit 6 Monaten schon gelaufen. Der ist einfach aufgestanden und losgerannt. Und jetzt ist man als Papa einfach nur am Hinterher-Rennen. Man muss alles in Sicherheit bringen und hat immer was zu tun. Und meine Frau ist ja bekanntlich auch Musikerin und wir zwei sind mit dem Kleinen immer gut beschäftigt.
metal-heads.de:
Aber wenn der Proto-Typ gut gelungen ist, sollte man in Serienproduktion gehen oder?
Oliver Palotai (lacht):
So ist das. Aber mit dem zweiten Kind gucken wir mal. Ist ein wenig schwierig, wenn beide Eltern ständig am Touren ist. Ein Kleinkind zu handeln, geht da gerade noch.
metal-heads.de:
Das ist nachvollziehbar. Denkt nachher beim Auftritt daran, die Fans hier auf ihren Fußballverein, den VfL Bochum, anzusprechen. Die spielen eine tolle Zweitliga-Saison und es kommt als Band in einer fremden Stadt ja immer gut, wenn man zu den Fans eine persönliche Bindung aufbaut.
Oliver Palotai:
Da liegt das Problem. Amerikaner können weder das Wort „Bochum“ noch das Wort „Zeche“ aussprechen. Obwohl: unser Sänger ist ja Schwede. Der müsste das hinbekommen.
metal-heads:
Na dann….Wir wünschen dir und der Band gleich einen starken Auftritt und dir persönlich alles Gute! Herzlichen Dank für das tolle Interview!
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Bildquellen
- Oliver Palotai im Gespräch: (c) metal-heads.de - Ralfi Ralf
- Oliver Palotai beim Interview mit metal-heads.de: (c) metal-heads.de - Ralfi Ralf
- Oliver Palotai verrät einiges: (c) metal-heads.de - Ralfi Ralf
- Oliver Palotai: zum Metal per Zufall: (c) metal-heads.de - Ralfi Ralf
- Oliver Palotai und der Kamelot-Likör: (c) metal-heads.de - Ralfi Ralf
- Oliver Palotai live on stage abends: (c) metal-heads.de / Ralfi Ralf
- Oliver Palotai beim Interview mit metal-heads.de: Bildrechte beim Autor
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