Live-Bericht: Tag 3 bei Rock am Ring 2024 (Sonntag, 09.06.2024)

Aller guten Dinge sind drei (Tage Rock am Ring). Und daher freuen wir uns, Sonntagmittag erneut zum Nürburgring anreisen und den Metal-lastigsten Tag des Festivals mitnehmen zu können. Hier kommt nach Tag 1 und Tag 2 der dritte Teil unserer ausführlichen Berichterstattung.
Time To Move mit den H-Blockx

Den Start auf der Main Stage machen an diesem Sonntag um 14.10 Uhr die Münsteraner Crossover-Urgesteine von den H-Blockx. Sänger Henning Wehland und seine Mitstreiter „Tinte“ (Gitarre), „Gutze“ (Bass) sowie Drummer Steffen präsentieren sich nicht nur musikalisch, sondern auch stylisch in Höchstform. Die äußerst coolen, bandeigenen Socken und Shirts dürften reißenden Absatz in deren Fan-Shop finden. (Mit-) reißend ist auch die Show der Band, die sich 1990 auf dem Münsteraner Gymnasium im Stadtteil Wolbeck gründete. Alle bereits lebensälteren Fans vor der Utopia-Bühne schreien und singen sich zu Songs wie „Revolution“ oder „Little Girl“ die Seele aus dem Leib. Wenn sie nicht schon zu erschöpft vom Rumhüpfen sind. Mit „Risin´High“ sowie dem Coversong „Ring Of Fire“ endet das Set der H-Blockx leider bereits nach einer guten Dreiviertelstunde. Hier kommen unsere ersten Bilder des 3. Tages für euch:
Parallel zu den H-Blockx – Atreyu

Heute ist es laut der Wettervorhersage 2-3 Grad kühler. Aber wenn die Sonne ungehemmt vom strahlend blauen Himmel knallt ist es – da, wo kein Wind geht – warm genug. Insbesondere, wenn man die Idee hat, die Nürburg bis auf den Turm zu besteigen (das war unser Vormittagsprogramm). Auf der Mandora Stage gibt es zur Eröffnung Atreyu aus Kalifornien. Der heutige Festivalsonntag hat eine breit gefächerte Ladung Metalcore für die Fans parat. Angesichts der Uhrzeit sind schon viele Menschen vor der Bühne und wundern sich, denn „über Nacht“ ist ein „Catwalk“ vor die mittlere Bühne gebaut worden. Dieser wird dann auch rege genutzt. Nach wenigen Songs finden wir den Frontmann Brandon Saller unten in der Menge wieder und um ihn herum bildet sich ein mächtige Circle Pit. Atreyu bringen das Publikum in Wallung. Beim nächsten Song wird ordentlich Crowdsurfing betrieben.
Porter McKnight – mit seinem rotblonden Rauschebart und den bunten Tätowierungen an den Armen – am Bass übernimmt bei manchen Songs den Gesang. Die Musik der Band hat schon viel Melodie, aber auch genügend Power. Der Leadsänger meint beim Stück „Battle drums“ zum Publikum: „I want f***ing destruction!“ und ergänzt, er erwarte Staub, Blut und 1-2 gebrochene Knochen. Sicher nicht so ernst gemeint, aber ein Zeichen dafür, dass man sich nicht im Segment Kuschelrock bewegt.
Und noch mehr Bilder gibt es hier:
Of mice & men
Noch mehr Metalcore…

Eine weitere namhafte Combo aus dem Metalcore-Sektor ist Of Mice & Men. Deren Begründer, der ehemalige Frontmann Austin Carlile musste leider nach wenigen Jahren am Mikro aussteigen und man war skeptisch, wie es mit der Band musikalisch weitergehen sollte. Aber wie ihr seht: man ist weiterhin im Geschäft und weiß auch größere Events zu bespielen. Für ein 45-minütiges Set entert man also die mittlere Bühne. Drummer Valentino Arteaga feuert wuchtige Schlagzeugbeats aus seinem Kit. Man spielt u.a. Songs wie „Castaway“, „Unbreakable“ und „You make me sick“. Das hat schon eine ziemlich heftige Note, auch wenn sich immer wieder melodische Anteile finden. Aber der ordentlich Wumms ist auf jeden Fall vorhanden.
Lauter geht nicht: Thy Art Is Murder

Mit TAIM, also der Band Thy Art Is Murder, kann man mal gar nichts falsch machen. Die Deathcore-Truppe aus Australien weiß einfach, wo der Hammer hängt. Und machen derart Lärm, dass auch die Fahrgäste, die zeitgleich im Riesenrad – weit weg von der Mandora Stage – saßen, vermutlich jetzt noch ein Klingeln in den Ohren haben werden. Uns gefällt der neue Sänger Tyler Miller, der seit 2023 am Mikro steht, außerordentlich gut. Er zeigt Präsenz und holt das Publikum gleich beim Opener „Destroyer Of Dreams“ ab. Mit 11 Songs bereiten Thy Art Is Murder ihren Fans zur besten Kaffee- und Kuchenzeit an diesem Sonntagnachmittag eine echte Freude. Wir hören im Graben mit „Slaves Beyond Death“ sowie „Death Squad Anthem“ noch zwei weitere Songs und sind heilfroh, dass wir vernünftigen In Ear-Gehörschutz dabei haben. Der satte Sound der neuen Tonanlage auf dem Ring ist wirklich außergewöhnlich gut, aber auch außergewöhnlich laut. Und hier kommt nun noch unsere Bilderstrecke zu TAIM:
Feuerwerk für Crowdsurfer: Landmvrks

Metalcore aus Marseille liefern Landmvrks ab. Und wie! Die Franzosen fordern ihre Fans bereits im 3. Stück auf, doch bitte zu crowdsurfen. Und zwar alle. Und? Was hier danach vor der Orbit Stage abgeht, kann man nicht in Worte fassen. Denn man hat fast den Eindruck, dass jetzt wirklich jeder Fan einmal von den anderen Massen zur Bühne getragen werden möchte. Füße hängen hochkant in der Luft. Glückliche Gesichter überall. Außer bei den Ordnern. Die Sicherheitskräfte im Graben tun einem schon fast leid. An Fotografieren ist jedenfalls vor der Bühne ab diesem Moment nicht mehr zu denken. Wir haben wenig Worte für diese schiere Begeisterung. Was hier an einem Sonntag um kurz vor 19.00 Uhr am Ring so los sein kann, ist einfach unbeschreiblich. Daher lassen wir besser unsere Bilderstrecke zu Landmvrks sprechen. Wer sich in der glücklichen Menge der Crowdsurfer wiederfindet und an seinem Foto interessiert ist, schreibt uns bitte gerne über post@metal-heads.de an!
Mehr Infos zu den Franzosen findet ihr auch auf deren Webpage!
Auch die Briten können Metalcore
Ja, der letzte Festivaltag für das diesjährige Event steht ziemlich im Fokus des Metalcore. Und nachdem wir jetzt mehrfach in die USA geblickt haben, wollen wir euch zeigen, dass auch auf der Insel, also in Großbritannien in der Szene die Post abgeht. Dazu schauen wir auf den Auftritt von While She Sleeps.

Man hat einen Slot auf der Mandora Stage am frühen Abend ergattert. Das bedeutet die Möglichkeit, dem Publikum eine etwa einstündige Performance zu liefern und dabei ein Dutzend Tracks zu spielen. Der Fünfer aus Sheffield nutzt diese Chance und präsentiert sein ansprechende Material. Die meisten Songs stammen vom Album „Sleeps society“. Neben dem Titeltrack bekommen wir u.a. „Systematic“ und „You are all you need“ um die Ohren geblasen. Weitere Stücke, die Sänger Lawrence Taylor und seine Band intonieren, sind z.B. „Self hell“, „Silence speaks“ und „Four walls“. Das ist Energie, das ist nichts für schwache Nerven. Zwischenzeitlich wird es dann zur Auflockerung auch melodisch. Es muss ja nicht dauernd Vollgas sein. Den Leuten gefällt es – das zeigt die Reaktion vor der Bühne.
Kraftklub so: „Hey, nur drei Songs knipsen!“

Erneut haben wir uns mit einer illustren Schar an Bildjournalisten an der Utopia Stage eingefunden. Aufgrund eines Konfetti-Kanonen-Regens gleich zum Auftakt des 1. Songs ist uns das Betreten des Fotograbens erst danach gestattet. Und wie es Sänger Felix Brummer auch brav oben auf dem Bild anzeigt, sind uns erneut wieder nur drei Liedchen zum Fotografieren gestattet. Geht klar. Der Auftritt der deutschsprachigen Rap-Rocker aus Chemnitz geht dann mehr als klar. Viele warten auf Songs wie „Liebeslied“ (als tolle Akustik-Nummer mitten im Bad der Menge), „Ich will nicht nach Berlin“ oder „Schüsse in die Luft“ . Die kommen auch, aber erst zum Ende des Sets. Zuvor tanzt und verrenkt sich Felix auf der Bühne, dass es nur eine wahre Freude ist. Und uns in der Fotostrecke zu einer Art Daumenkino der besten Foto-Momente animierte. Auf dem ersten Bild der Foto-Slider.Show sieht man den Sänger, wie er sich eine Bierpulle auf dem Laufsteg öffnet und den Fans zuprostet. Oder ein Fan sich in sein Schlauchboot setzt und bis nach vorne zu uns in den Fotograben „paddelt“ . Herrliche Szenen. Herrlicher Sonnenschein. Die Band genießt die Abendstimmung genauso wie die bereits gut 60.000 von 80.000 Fans hier an der Hauptbühne. Kraftklub spielen mit drei Zugaben insgesamt 16 Songs.
Mit Kraftklub in den Sonnenuntergang – unsere Fotos!
Endlich wieder Fear Factory live!
Mensch, es ist ewig her, dass ich Fear Factory live gesehen habe. Und zugegebenermaßen, ist von der Originaltruppe kaum noch etwas übrig. Abgesehen von Urgestein und Gitarrist Dino Cazares hat man das Bandkarussell über die Jahre ordentlich kreisen lassen. Würde es die Band aus Los Angeles noch bringen? Schauen wir mal…

Gegen 20:00 Uhr entern die 4 Herren also die Orbit Stage, die schlicht gestaltet ist. Man startet mit einem Doppelpack vom 1998er „Obsolete“-Album: „Shock“ und „Edgecrusher“. Wow! Bei einer solch alteingesessenen Combo hätte ich echt mehr erwartet, aber die Menge vor der Bühne ist echt löchrig. Im Vergleich zu den anderen hat man mit dem neuen Sänger Milo Silvestro einen „Jungspund“ am Mikro verpflichtet. Der hat sichtlich Bock drauf und hängt sich mächtig rein. Der Drummer bringt die nötige Power von hinten. Am Bass hat man mit Tony Campos einen in der Szene weitreichend bekannten Musiker, der schon viele namhafte Bands mit seinem Spiel am Tieftöner bereichert hat. Zum Ende hin packt man noch mal die Knaller aus. „Demanufacture“ sorgt für Circle Pits im Publikum. Und auch mit „Replica“ liefert man einen weiteren der bekanntesten Tracks der Bandhistorie ab. Auch wenn der Gig grundsolide ist (auch wenn ich finde, ich habe in der Vergangenheit bessere Auftritte von Mr. Cazares und seinen Mitstreitern erlebt), so wandern fortwährend Leute ab – wobei ja schon zu Beginn die Crowd recht mager besetzt war. Das hat man nicht verdient!
Biohazard

Wir hatten es ja schon erwähnt. Am heutigen Sonntag standen die Zeichen wiederholt auf Metalcore. Aber im Rahmen der Marschrichtung heavy im Jahr 2024 bei ROCK AM RING gab es auch ein paar Klassiker aus der Metalszene (im weitesten Sinne) im Billing. Neben Machine Head sind da u.a. Fear Factory und eben auch Biohazard zu nennen.
Die ursprünglich mal anno 1987 gegründete Band um Sänger und Bassist Evan Seinfeld war am 09.06.2024 für eine 60-Minuten-Performance gebucht. Der fast 59-jährige scheint zumindest körperlich noch gut in Form. Er tritt – trotz der kühlen Temperaturen am Abend – mit nacktem Oberkörper und ansonsten mit einer Jogginghose bekleidet auf und führt seine Truppe auf einer zeitweise überwiegend in rotes Licht getauchtes Bühne durch die Show. Als man später auch mal ins grüne und gelbe Sprektrum umschwenkt, kommt es optisch besser. Mit ihrem Harcore-Einschlag können sie an diesem Abend die Zuschauer vor der kleinen Bühne begeistern. Leider schmälern technische Probleme den Genuss. Schon interessant. Da hat man so viele Jahre auf Kerbholz und dennoch ist es der erste Auftritt für die New Yorker am Nürburgring.
11% von Slipknot

Slipknot sind längst eine weltweit anerkannte Institution. Das bedeutet aber nicht zwingend, dass auch Soloprojekte ihres Frontmanns ebenso erfolgreich sein müssen. Sind sie aber. Und so ist Corey Taylor auf der Mandora Stage für 75 Minuten als vorletzter Act auf dieser Bühne unterwegs. Der 50-jährige Sänger hat eine bunte Setlist für seine Anhänger in petto. Die 15 Stücke, der er mit seinen Musikern performed beinhalten auch Songs von Slipknot (z.B. „Duality“ und „Snuff“) sowie diverse Lieder seines Nebenprojektes Stone Sour. So spielt er für uns das starke „Made of scars“ und ebenso „Through glass“. Taylor ist agil und beackert die Bühne, dabei nutzt er auch den Steg ins Publikum. Neben dem Gesang steuert er teils auf Gitarrenparts bei. Er hat sichtlich Bock und zeigt sich guter Stimmung und recht spielfreudig. Wie ihr längst wisst, sehen wir ihn 2025 wieder – dann mit Slipknot bei ROCK AM RING.
Hatebreed

Seit 30 Jahren sind Hatebreed in der Szene mit ihrem Style von Hardcore unterwegs. Warum nicht also auch mal am Nürburgring auftreten. So kommt es, dass man für eine Stunde auf der kleinen Bühne seine Musik aufführt. Frontmann Jamey Jasta und seine 4 musikalischen Mitstreiter versammeln eine ansprechende Menge an Leuten vor der Bühne, als sie um kurz vor 23:00 Uhr ihr Set beginnen. Mit Stücken wie z.B „Destroy everything“ und „Live for this“ versprühen sie Energie. Prägnante Bassläufe, wuchtige Drums und ein Gesang, der keine Gefangenen nimmt. Da hat man die Menge vor der Orbit Stage schnell auf seiner Seite und bringt die Massen in Wallung. Das geht echt zur Sache! Wow!
Zum Abschluss unseres Berichtes zum 3. Tag der 2024er Ausgabe von ROCK AM RING bleibt die Erkenntnis, dass man die Besucher offenbar nachhaltig beeindruckt hat. Das zeigt sich unter anderem daran, dass nach dem Start des Vorverkaufs am Montag innerhalb von 24 Stunden über 30.000 verkaufte Tickets für ROCK AM RING 2025 zu verzeichnen waren. Respekt! Hier der kleine Ausblick auf das kommende Jahr.
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