ROCK AM RING 2025 – 4 Bühnen, 3 Überraschungen

40 Jahre – die Eröffnung
Was haben die Jubiläumsausgabe von ROCK AM RING zum 40. Geburtstag des Festivals und METALLICA gemeinsam? Das erfahrt ihr später. Zunächst einmal wurde vorab viel Geheimniskrämerei betrieben, was die Auftritte von 3 Very Special Guests angeht. Einen der Acts gab man schon vorab bekannt, die Rede ist von KNOCKED LOOSE. Die Band aus dem amerikanischen Kentucky liefert einen heftigen Stilmix aus Metalcore, Hardcore und weiteren Einflüssen. Auf jeden Fall ging es gewaltig zur Sache. Dies wurde beim Auftritt am Nachmittag auf der Hauptbühne deutlich, als man den Fans Songs wie „Blinding faith“, God knows“ und „Suffocate“ um die Ohren feuerte. Mir persönlich ist das „too much“, aber das ist ja zum Glück Geschmacksache. Der eigentliche Opener des Festivals war dagegen richtig fett. Eine Band, die sonst ja eher am Abend auftritt und eigene große Headlinergigs auf ihren Touren spielt. ESKIMO CALLBOY räumten entsprechend ab. Mit einem einstündigen Set begeisterten sie schon zu Beginn des Events das Publikum am Nürburgring. Man spielte überwiegend eigene Tracks wie „Spaceman“ und „Hurrikan“ aber auch Coversongs wie die Akustikversion von LINKIN PARK’s Hit „Crawling“ und „Still waiting“ von SUM 41. Ein Knaller ist auch „RATATATA“, die Gemeinschaftsproduktion mit BABYMETAL. Aufgrund einer recht „beschwerlichen“ Anreise haben wir leider nicht den ganzen Auftritt von Beginn an erleben können.

Wer’s braucht: Roy Bianco & Die Abbrunzanti Boys
Auf manche Überraschungen kann man gerne verzichten…
Dann kam der zweite Überraschungsact und wenn man die Reaktionen der Anwesenden vor der Bühne erlebt hat, kann man durchaus von geteilten Ansichten sprechen. Denn Roy Bianco & Die Abbrunzanti Boys spielen das, was sie selbst als deutsch-italienischen Schlager-Pop bezeichnen. Die bayerische Formation existiert seit 2016 (auch wenn man eine fiktive schon lange währende Bandgeschichte angibt). Nicht ernst zu nehmende Texte und dazu simple Schlagermusik. Das ist das Konzept der sechsköpfigen Truppe. Wer’s mag…für mich komplett verzichtbar. Auf der Mandora Stage – das ist die zweitgrößte Bühne am Nürburgring – eröffneten derweil HOUSE OF PROTECTION den bunten Reigen des Festivalwochenendes. Wem die beiden Akteure bekannt vorkommen…kein Wunder, sie waren früher bei FEVER 333 aktiv. Man kann schon mal vorwegnehmen, dass es echt beeindruckend war, was die beiden Herren da abgerissen haben. Eine interessante Mischung aus Hardcore, Punk und auch elektronischen Elementen, sorgte für Begeisterung im Publikum. Schlagzeuger Aric Improta sang teils auch, ansonsten sprang er zwischendurch plötzlich auf den Drumhocker. Das sah spektakulär aus. Stephen Harrison war für den Gesang und die Bedienung der Gitarre zuständig. Er wirbelte ordentlich über die Bühne und seine Haare entsprechend durch die Luft. Wer Bock auf mehr hat, die Beiden sind im Oktober auf Tour in Deutschland (u.a. in München und Düsseldorf).

Zwei Mann sorgen für richtig Alarm – HOUSE OF PROTECTION
Was METALLICA kann, kann ROCK AM RING 2025 auch…
Was war das denn für eine Geschichte mit METALLICA, wollt ihr wissen!? Naja, das bezieht sich auf die Projektionsflächen auf dem Gelände. Während die vierte Bühne ganz ohne auskommen muss, ist bei der Orbit Stage (dritte Bühne) die Hinterseite der Bühne eine „Leinwand“. Bei den beiden großen Bühnen hat man mittlerweile die riesigen LED-Flächen an den Seiten der Auftrittsfläche in die Gesamtbühne integriert (schaut euch die Fotos in unseren Artikeln zum ROCK AM RING-Wochenende an, dann wisst ihr, was gemeint ist). Zusätzlich – und das ist in der Form neu – gibt es auf der großen Fläche vor den beiden Hauptbühnen mehrere eckige Türme, an deren Spitze rundherum LED-Projektionen erfolgen. Früher gab es nur mit Blick auf die Bühne sichtbare Flächen, auf denen die Auftritte auch weiter hinten verfolgt werden konnten. Und diese Türme (auch wenn sie bei der US-Band rund gestaltet sind) kennen wir von der aktuellen METALLICA-Tour. Die sind echt cool, weil sie echt eine gute Sicht aus allen Richtungen ermöglichen. Aber weiter mit der Musik.

Myles Kennedy auf der Mandora Stage
Auf der Mandora Stage enterte jetzt Jemand die Bühnenbretter, der meinte, es könnte sein, dass er persönlich mit seinen diversen Bands heute schon so zum zehnten oder elften Mal bei ROCK AM RING dabei ist: Myles Kennedy (nachdem zuvor die Band FROG LEAP diverse Coversongs wie z.B. „Zombie“ von THE CRANBERRIES und „Africa“ von TOTO performed hatte). Er möge das Festival und die Leute. Das äußerte sich auch in guter Stimmung bei ihm und einer entsprechenden Spielfreude. Der sympathische Frontmann, der zum Gesang auch die Gitarre fest im Griff hat, rockte direkt mit „The art of letting go“ (der Titeltrack vom gleichnamigen Release) richtig los. Weitere Songs des Trios, dass noch durch Drums und Bass ergänzt wurde, waren u.a. „Behind the veil“ und „Say what you will“. Beide stammen vom selben Album, dieses machte auch heute den Großteil des Sets aus. Ein überzeugender und ansprechender Auftritt.
Aus Aachen kommen nicht nur leckere Printen und die Alemannia – auch FJØRT
Dann machten wir uns auf den Weg zur kleinsten Bühne. Das Kult-Festival in der Eifel hat ja sonst die drei üblichen Bühnen am Start. Zum runden Geburtstag hat man sich also nicht lumpen lassen und noch eine weitere Bühne aufgestellt. Die stand recht weit „draußen“, eine ganze Ecke „hinter“ der Orbit Stage. Aus dem recht nahegelegenen Aachen legten FJØRT einen Gig hin. Das Trio mit Frontmann und Gitarrist Chris Hell bewegt sich im Post-Hardcore Genre. Es gab Kommentare gegen Rechtsradikalismus und insgesamt eine ausdrucksstarke Performance. Man zeigte sich ehrlich dankbar, dass doch einige Zuschauer den (weiten) Weg zu diesem Auftritt gefunden hatten, obwohl ja andere namhafte Bands parallel gespielt haben. Diesen Kommentar sollte man von den Bands auf der Atmos Stage an diesem Tag noch öfter hören, verbunden mit der Dankbarkeit, sich gerade diesen (kleinen) Gig anzuschauen.

Chris Hell und FJØRT performten auf der Atmos Stage
Schön, dass die Leute auch noch mal was Neues anchecken wollen. Mit überwiegend deutschen Texten und einer recht kraftvollen Musik, wobei ich die Arrangements (gerade die Drums) teils geradezu progressiv empfand, kam man gut an. Die Resonanz im Publikum war jedenfalls positiv. Nachdem es den Tag über recht dicht bewölkt und eher windig gewesen war (mit einzelnen Regentropfen, die aber nicht nennenswert auffielen), kam in Richtung 18:00 Uhr sogar die Sonne durch. Damit wurde es richtig warm.
Wundert euch nicht, wenn wir von manchen Bands mit Relevanz keine Fotos zeigen können. Das liegt dann schlicht daran, dass (in der Regel) das Management entscheidet, dass manche Medien nicht zugelassen werden (Oder manchmal auch Niemand, so wie am letzten Abend bei SLEEP TOKEN!).
Soundcheck mal anders
So spielten gegen 19:20 Uhr auf der Utopia Stage A DAY TO REMEMBER ein einstündiges Set. Mit dabei u.a. „Paranoia“ vom „Bad vibrations“-Album, „All I want“ (von „What separates me from you“) und „Flowers“ von der aktuellen Studioscheibe der amerikanischen Formation um Frontmann und Gründungsmitglied Jeremy McKinnon. Bilder können wir euch dazu entsprechend leider nicht liefern. Etwa zeitgleich sollte auf der vierten Bühne der Auftritt von STATIC DRESS stattfinden. Und da passierte vor Ort etwas Witziges. Ihr kennt das sicher. Vor dem Konzert macht die Crew den Soundcheck der Mikrofone mit „Hey, Hey…“, One, two, check…“ und so. Heute war es so, dass die Leute vor der Bühne diese Worte oder „Rufe“ wie ein Echo permanent wiederholt haben. Das war echt lustig anzuschauen bzw. -hören und alles Beteiligten hatten sichtlich Spaß. STATIC DRESS sind eine Combo aus dem britischen Leeds. Der Stil ist derzeit angesagt und auch auf dem diesjährigen ROCK AM RING-Festival treten zahlreiche Bands auf, die Metalcore oder zumindest Einflüsse daraus für sich entdeckt haben. Die Sonne war langsam hinter Wolken verschwunden und es wurde kühler und auch wieder windiger. Der Frontmann, mit auffällig geschminktem Gesicht und sehr speziell designten Fingernägeln bewegte sich agil über die Bühne, meistens zu seiner linken agierte der Gitarrist George Holding.
Sehrt hier, wie STATIC DRESS abgeliefert haben:
Man sei jetzt erst das dritte Mal in Deutschland und freue sich, dass einige Zuschauer sich aufgemacht hatten, dem Gig beizuwohnen. Es ging amtlich zur Sache und die Fans folgten brav dem Aufruf zum Bilden von Circle Pits. Als Sänger Olli Appleyard dann auch mindestens zehn Crowdsurfer vor Ende der Performance sehen wolle, wurde es interessant, denn das Publikum vor der Bühne war eigentlich nicht so dicht gruppiert. Aber, man war folgsam, stellte sich enger zusammen und bekam tatsächlich einige Leute dazu, auf der (eher überschaubaren) „Menge“ in Richtung Bühne zu „treiben“. Auffällig war seitens der Band, das Drummer Sam Ogden sein eher recht klein gehaltenes Schlagzeug massive bearbeitete. Auf der Orbit Stage betätigten sich ab etwa 20:30 Uhr die DESTROY BOYS, um den Menschen vor der Bühne in etwa 45 Minuten ihren Punkrock mit Alternative-Einschlag näherzubringen. Man bezeichnet extrem unterschiedliche Künstler von Lady Gaga bis BLACK SABBATH als seine musikalischen Einflüsse. Die kalifornische Combo besteht seit nunmehr 10 Jahren und man konnte durchaus an diesem Tag seine Begeisterung für die Musik auf das Publikum übertragen. Ebenfalls aus den USA – genauer gesagt aus dem schönen Boston – stammen FLESHWATER. Man war auf der vierten Bühne, also am anderen Ende des Festivalgeländes, unterwegs. Ein interessanter Stilmix aus Post-Hardcore, Soft-Grunge und weiteren Genres sorgte musikalisch für genügend Härte, aber auch gemäßigte Anteile. Melodischer Gesang, die Drums powern schon amtlich nach vorne, dazu verzerrte E-Gitarren. Das macht echt Bock beim Zuhören.
Erst einmal die Fotos zu den DESTROY BOYS:
Und dann die Bilderstrecke zu FLESHWATER:
Auftritt vor großer Fanbase – BIFFY CLYRO
Auf der Utopia Stage waren derweil Simon Neil und seine beiden musikalischen Mitstreiter von BIFFY CLYRO aktiv. Die schottische Formation ist längt ein angesagter Act und so feierten Tausende Fans an der Rennstrecke ihre Idole. Man hatte ein 75-minütiges Set parat und spielte 16 Tracks, darunter „The captain“, „Mountains“ und eher heavy „Wolves of winter“. Insbesondere die Hits wie „Black chandelier“ und das eher nachdenkliche „Many of horrer“ kamen super an. Es dämmerte bereits langsam, da kam natürlich die Lightshow optisch besser zur Geltung – es gab „LED-Licht-Säulen“ im Bühnenhintergrund, dazu die zahlreichen Spots von oben. Man muss sich heutzutage echt was einfallen lassen, wenn man in der gigantischen Vielfalt und auch Größe der weltweiten Musikszene auffallen und gesehen werden will. Zu Zeiten von KISS war das Maskieren schon Thema, diesbezüglich ist die Vielfalt aber anno 2025 enorm gewachsen. Wenn ihr euch nur mal anschaut, wie viele Bands beim diesjährigen ROCK AM RING-Festival zur Schminke gegriffen haben. So auch CREEPER, der vorletzte Act auf der Atmos Stage an diesem ersten Tag. Nennt es Horror Punk oder Gothic Rock, jedenfalls hat man sich optisch und auch vom Musikstil her, in der düsteren Ecke angesiedelt. Die Performance des etwa einstündigen Gigs umfasste unter anderem Songs wie „Ghosts over calvary“, „Cry to heaven“ und „Chapel gates“. Wem der Gig des Fünfers aus Southampton gefallen hat, der kann die britische Combo ab 12.06.2025 bei weiteren Auftritten im Rahmen ihrer Deutschlandtour (u.a. in Köln) sehen. Dort werden Will Gould und seine Leute euch noch einmal das Fürchten lehren.

CREEPER in Aktion – habt ihr euch gegruselt?
Britisches Finale auf der Hauptbühne
Auch der Headliner des Freitagabends kommt von der Insel. Die Rede ist von BRING ME THE HORIZON. Schon zu Beginn der Hinweis, dass auch hier aufgrund von Zulassungsbeschränkungen keine Fotos durch uns geschossen werden durften. Viele Tausend Fans harrten aus, um ihre Lieblingsband live zu erleben. Die riesige Menge erstreckte sich bis zum Horizont. Die gute 20 Jahre alte Band hat schon wirklich eine beachtliche Anhängerschaft. Dies würdigte man mit einem 2-Stunden-Aufritt, der auch eine Zugabe von 3 Stücken enthielt. Dabei durfte natürlich „Drown“ gegen Ende nicht fehlen. Man performte ansonsten Songs wie „Teardrops“, „Kingslayer“, „Throne“ und das starke „Can you feel my heart“. Mit „Wonderwall“ von OASIS war auch ein Coversong dabei. Die Bühne hatte verschiedene Ebenen, die mit LED-Flächen ausgekleidet waren. Zwischenzeitlich schossen Nebensäulen in die Höhe, optisch ansprechend war der Einsatz von Lasern. Ein cooler Moment kam dann, als man zum Song „Antivist“ einen weiblichen Fan namens Kristina nach oben holte. Solche Momente sind ja teils eher peinlich. Nicht so an diesem Abend. Sie hatte nämlich die Nummer textlich ziemlich gut drauf, den Gesang ebenso und auch Frontmann Oli Sykes war sichtlich beeindruckt. Teils half er stimmlich etwas aus. Großartig! Beim nachfolgenden „Follow you“ forderte der Sänger die Leute im Publikum auf, Jemanden auf die Schultern zu nehmen. Bei der „Ballade“ gingen Tausende Arme in den Himmel gereckt hin und her. Auf Ansage des Frontmanns leuchteten Hunderte von Handylampen…was für eine schöne Stimmung. Beim nächsten Song wurden dann unzählige Papierschnipsel per Druckluft über die Zuschauermenge geschossen. Ja, es wurde einem wirklich was geboten…optisch und für die Ohren.

So geht es 2026 weiter – ein erster Ausblick…
Im Laufe des Abends wurde – verbunden mit einem Feuerwerk – der erste Headliner für die 2026er-Ausgabe des Events bekannt gegeben. Am Wochenende vom 05.-07.06.2026 treten LINKIN PARK auf (schaut mal hier). Es hatte ja lange Hoffnungen und Gerüchte gegeben, dass dies schon in diesem Jahr passieren soll. So endete der Eröffnungstag der Jubiläumsausgabe von ROCK AM RING zum 40. Geburtstag und man durfte gespannt sein, welche Überraschungen am Folgetag für das Publikum bereitgehalten würden. Und ob der Wettergott sich weiter milde mit den vielen Campern zeigen würde, oder ob das berüchtigte Eifelwetter wieder zuschlagen würde.
In Kürze geht es hier bei uns von metal-heads.de weiter mit dem Bericht zum Festivalsamstag. Dranbleiben…bzw. wiederkommen ist also empfohlen.
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