Mein persönliches Wacken Open Air 2016 Erlebnis-Tagebuch!

Wir schreiben Dienstag, den 2.8.2016! Das Wacken Open Air steht kurz bevor!
Das Kribbeln im Bauch steigt von Stunde zu Stunde. Hab ich alles?
Wie wird das Wetter?
Noch eben mit „angezogener“ Handbremse auf den Geburtstag meines Bruders ( nur ein paar Bierchen, sorry Jürgen ) und dann geht es früh ins Bett!
Es ist soweit. Mittwoch, der 3.8.2016!
ANREISE UND TAG 1
Um 2.30 Uhr geht der Wecker, was eigentlich egal war!
Ich konnte eh nicht schlafen. 1000 Gedanken schwirrten mir durch den Kopf.
Ab unter die Dusche, nochmal die Sachen checken….
In diesem Jahr fuhren wir um 4 Uhr morgens los, in der Hoffnung, nicht wieder im Stau stehen zu müssen.
Pünktlich ging es los, aber Moment, einer hat natürlich wieder die Karte zu Hause liegen lassen!!
Unfassbar, dadurch locker 10 Minuten verloren! 🙂
Dann geht es aber ab, mit leerem Magen, Kribbeln im Bauch und guter Laune erst mal ein paar Meter die A 40 hoch Richtung Dortmund.
Es läuft soweit gut bis jetzt! Wir sind 4 Leute, verteilt auf zwei Autos, es geht Richtung Hamburg!
Nachdem es hell wurde und die Schauer nachgelassen hatten, sah man auch die ganzen „Wackinger“ mit ihren Autos, die unverkennbar alle das gleiche Ziel hatten!
Wackööööön!!!!!!
Ein kurzer geplanter Abstecher nach Hamburg rein, wo Freunden von uns ein Tag vor der Abreise der Wagen kaputt
gegangen war, und dann ging es gleich weiter!
Mit 6 Personen ab zum letzten Rasthof vor dem Festival, wo wir uns mit den anderen 4 verabredet hatten!
Nach einem kurzen Aufenthalt in einem Restaurant, einer Fast Food Kette, weil es mal wieder regnete wie aus Eimern, ging es dann geschlossen weiter!
Noch ca. 50 km und noch immer kein Stau….
Die Idee des frühen Losfahrens hatte sich jetzt schon ausgezahlt!
Dann waren wir da, genau wie der Stau! Aber der war ja normal. Gegen 10 Uhr standen wir auf der Landstraße in einer langen Schlange und warteten auf die Einfahrt auf den Campingplatz!
Dann war es soweit, zisch! Die ersten Bierchen wurden geöffnet!!!
Es sollten nicht die letzten bleiben.
Nach ca. 45 Minuten Schlange stehen und teilweise nur Schritttempo, wurden wir von den netten Stewards auf den Platz geführt!
Der Plan war eigentlich, dadurch dass wir früh losgefahren sind, kommen wir vielleicht in diesem Jahr etwas weiter nach vorne und müssen nicht wieder am äußersten Rand des Campingplatzes zelten. Soweit der Plan!
Zentraler Campingplatz?
Ergebnis war wieder Platz V, wie im Vorjahr! Natürlich wieder am äußersten Rand, an der Taktik für nächstes Jahr muss wohl noch gearbeitet werden!
Vielleicht mal einen Tag früher anreisen?
Autos geparkt und die Zelte aufgebaut und siehe da, das in der Verlosung „gewonnene“ Dixi kam auch prompt und wurde zwischen unseren Zelten und Autos aufgestellt und mit einem Zahlenschloss versehen!
Gott sei Dank hatten wir unser eigenes Dixi, es hat mich das ein oder andere mal echt gerettet, aber näher komme ich vielleicht später nochmal darauf zu sprechen! 😉
Alle Zelte stehen, Bierchen läuft, dann ging es mit alle Mann und Frau zum Festivalbändchen und Rucksack holen!
Vorher stellte ich mir noch die wichtige Frage:
Normale Schuhe? Knöchelhohe Outdoorschuhe? Oder – zur Sicherheit – wieder Gummistiefel?
Irgendwie sah der Acker schon fast so aus wie im letzten Jahr.
Die Outdoorschuhe sind es dann geworden.
In den letzten Jahren waren die Schlangen vor den Schaltern endlos und eine Wartezeit von über einer Stunde normal!
Aber in diesem Jahr war es anders!
Wir konnten direkt durch zum Schalter und konnten unser Bändchen mit Festivalrucksack abholen. Ob es an der früheren Anreise oder an einer besseren Organisation des Veranstalters lag, kann ich leider nicht sagen!
Wohin mit dem Rucksack?
Dann kam aber ein anderes Problem! Der Rucksack mit dem wir nicht aufs Gelände durften.
Der Weg zum Zelt, um mal eben den Rucksack weg zu bringen, war schon sehr lang!
Da sich auch kein Freiwilliger gefunden hatte, der dieses machen wollte, ging es halt ins Dorf!!
Was eine gute Entscheidung war, noch schnell was essen, ein Bier für den Weg und ab zum „Metal-Place“ .
Kaum waren wir da, regnete es wieder wie im letzten Jahr!
Aber vorweg, die Outdoorschuhe haben für die ganzen Tage des Festivals gereicht, so schlimm wie 2015 wurde es dann doch nicht!
Aber zurück zum „Metal-Place“.
Die Stimmung war gegen Mittag schon so gut, dass die ersten Metalheads auf den Bänken und Tischen „tanzten“!
Es ist immer wieder ein Erlebnis, so viele „normale Leute“ auf einmal zu erleben.
„Metal-Place“
Da es am Mittwoch noch keine Band gab, die wir unbedingt sehen wollten, war der „Metal-Place“ schon der richtige Ort, um das Wacken 2016 stimmungsvoll zu eröffnen!!!!
Nach einem tollen Tag im Dorf ging es dann zurück zum Platz. Von weitem war schon zu erkennen, dass die Schauer den Tag über ganze Arbeit geleistet hatten. Die Wege waren schon sehr aufgeweicht und beschwerlich, aber damit hatten wir schon gerechnet.
Rain Or Shine
Was solls, „rain or shine“ hieß es auch in diesem Jahr und wir waren da, das zählt!
Es war schon sehr amüsant, wie einige versuchten den Schlamm zu überwinden; dass einige zur vorgerückter Stunde nicht mehr so nüchtern waren, kam noch erschwerend hinzu!
Es kamen auch in der Nacht immer noch neue Fans, die versuchten mit ihren, ich sag mal ALLES was 2 bis 8 Räder hat, auf ihre
Zeltplätze zu kommen!
Endlich am Zelt angekommen waren wir dann für den ersten Tag auch glücklich und erledigt!
Die Hose war Geschichte, die Schuhe versaut, aber die Freude auf den Donnerstag riesen groß!!!!!!
Donnerstag Tag 2
Es war 6.20 Uhr, irgendwo aus der Ferne dachte ich, dass ein Kreuzfahrtschiff im Vorbeifahren grüßt.
War das ein Horn, Respekt! Wer da neben lag wird wohl einen Herzinfarkt bekommen haben.
4 Stunden Schlaf war jetzt nicht die Menge, aber für Wacken völlig ausreichend!
Der Tag ließ einiges versprechen, es standen mehrere Highlights auf unserem Programm!!!
Die Liste der Bands die wir sehen wollten, war schon recht groß.
Von SAXON über SERUM 114 bis zum Headliner des Abends IRON MAIDEN und noch einigen anderen, versprach es ein toller Tag zu werden. Selbst das Wetter spielte einigermaßen mit, da störte der ein oder andere Schauer eigentlich gar nicht!
Ab zum Bauern
Aber erst mal ging es zum Bauern außerhalb des Geländes.
Der bietet wie jedes Jahr lecker Frühstück, Duschen und WC´s für kleines Geld an.
Gut gestärkt ging es dann um das Festivalgelände Richtung Dorf.
Als nächstes Ziel um 16 Uhr stand dann SAXON auf der Black Stage auf dem Programm.
Die Zeit musste aber bis dahin sinnvoll überbrückt werden.
Was gibt es da besseres als den „Metal-Place“!
Was da bis zum Mittag wieder alles passiert ist, brauche ich Euch ja wohl nicht mehr zu erzählen?
Wie heißt es so schön? Bilder sagen mehr als 1000 Worte!
Gegen 13 Uhr ging es dann wieder zurück Richtung Metal Market, die Matsche war allseits verbreitet, aber die Stimmung gut!
Ein wenig shoppen, ein kühles Helles und ab ins Infield. Da die True Stage den ganzen Tag nicht bespielt wurde und am Abend auf IRON MAIDEN wartete, spielte sich alles auf der Black und der Party Stage ab.
The Eagle has landed
Dann war es soweit, der einarmige Bandit blieb dreimal auf SAXON stehen und BIFF BYFORD & co. betraten die Bühne!
Die Soundprobleme, die zwischenzeitlich aufkamen, haben die Stimmung nicht beeinflusst, auch da nicht, wo für ein paar Sekunden der ganze Sound weg war. Sie spielten einfach souverän weiter und heizten mit ihren Krachern wie „Crusader“ und „Wheels Of Steel“ so richtig ein! Nach 75 Minuten war es dann schon leider wieder vorbei und es ging ins Zelt zur W:E:T Stage zu SERUM 114.
Das Zelt platzte aus allen Nähten und die Jungs um Sänger Esche spielten mit ihrem Punk-Rock Sound einen super Gig, der nach einer halben Stunde leider viel zu früh zu Ende war!
Dann ging es in den Beergarden, ein wenig AC/DC kann ja bekanntlich nicht schaden!
Auf der Beer Garden Stage spielten um 20 Uhr BON SCOTT und sorgten einmal mehr für richtig Stimmung!
Eine Stunde dauerte der Auftritt und ließ trotz eines zwischenzeitlich mächtigen Schauers eine riesen Party steigen!
The „Iron Maiden“
Danach ging es rüber zur True Metal Stage!
Kein geringerer als Bruce Dickinson samt Band gab sich auf dem diesjährigen W:O:A die Ehre und es wurde mal so richtig eng
auf dem Platz!
Gefühlte 90000 Leute waren gekommen um IRON MAIDEN zu sehen!
MAIDEN ist live immer ein Erlebnis. Der Band merkte man an, dass sie an diesem Abend richtig Spaß hatten!
Leider waren, wie den ganzen Tag über, wieder einige technische Probleme während des Auftritts nicht zu überhören!
Die Stimme klang manchmal etwas dünn und allgemein fand ich die Songauswahl nicht glücklich!
Ok, die aktuelle Tour von IRON MAIDEN heißt „The Book Of Souls“, aber ein paar alte Kracher mehr hätten es gut sein können!
„Run To The Hills“ wurde zum Beispiel gar nicht gespielt, dafür aber „The Trooper“ oder „The Number Of The Beast“ und noch einige andere.
Nach gut 2 Stunden war es dann vorbei und ein Großteil der Fans war sehr zufrieden mit der Show!
Spaß im Schlamm
Dann war der Donnerstag schon vorbei und nach dem einen oder anderen Bier ging es dann durch Matsch und Schlamm zurück zum Zelt!
Es ist doch immer wieder schön anzusehen, wie die Leute Spaß am Schlamm haben und sich auch mal nackt drin wälzen oder einfach nur mal mit Anlauf rein springen!
Nach diesmal 5 Stunden Schlaf stand der Freitag auf dem Plan!
FREITAG Tag 3
Und der hatte es in sich! Am meisten freute ich mich auf meinen persönlichen Headliner in diesem Jahr!
BLIND GUARDIAN sollten es sein, bis zum Abend waren aber noch einige andere Bands zu begutachten!
Als erstes ging es mal wieder ins Dorf….
Erst einmal frühstücken und ein wenig auf den Tag einstimmen!
Dann ging es über die Zeltplätze Richtung Infield, ich bin immer erstaunt, dass echt immer noch Leute versuchen mit ihren Fahrzeugen die völlig aufgeweichten und tiefen Wege zu befahren!
Am Ende hilft da nur noch der Trecker!
AXEL RUDI PELL startet durch
Endlich im Infield angekommen, standen AXEL RUDI PELL auf dem Programm, um 16.45 Uhr bespielten sie die True Metal Stage und lieferten ein richtiges Brett ab! Toller Auftritt und die Songs ihrer neuen CD „Game Of Sins“ kamen bei den Fans super an!
Die Stimmung war gleich wieder voll da!
Dann ging es in den Beergarden, wo mir unterwegs TORFROCK auffiel!
Die gut besuchte Party Stage feierte auf „Beinhart Wie Ein Rocker“ eine richtig gute Party!
Um 19.30 Uhr spielten dann BULLET FOR MY VALENTINE auf der True Metal Stage.
Sänger MATTHEW TUCK hatte einen sehr guten Tag erwischt! Lieder wie „Army Of Noise“ oder „Alone“ kamen genauso gut an wie das Drum Solo!! Rundum ein toller Auftritt!!!
Kai Hansen mit Klassikern
Gespannt war ich danach auf XXX (Kai Hansen & Friends) die ab 21 Uhr auf der Party Stage spielten.
Neben den noch nicht veröffentlichten Songs aus dem neuen Album, wurden noch einige anderen HELLOWEEN Klassiker gespielt!
Hansen hatte dabei namhafte Unterstützung ! Kein anderer als Michael Kiske schmetterte die alten HELLOWEEN Kracher durch die Boxen und die Fans waren völlig aus dem Häuschen!!!!
Ein super Auftritt, der nur schwer zu toppen und leider viel zu kurz war!!!
Aber es kamen ja noch die Jungs aus Krefeld
Um 22.30 Uhr war es dann soweit!
Mit „The Ninth Wave“ aus dem „Beyond The Red Mirror“ Album begannen BLIND GUARDIAN ihren Gig!
Das Infield war bis zum letzten Platz gefüllt! Egal ob danach „The Script For My Requiem“ , „Lord Of The Rings“ oder
den aus 50000 Kehlen mitgesungenen „Bard`s Song“ die Stimmung konnte kaum noch getoppt werden!
Sänger HANSI KÜRSCH versteht das Spiel mit den Fans perfekt und macht aus jeder Ballade eine Hymne!
Als nach leider nur 90 Minuten Ende war und „Valhalla“ noch lange nachklang, waren wir rundum begeistert!
Als für uns letzte Band des Tages spielten TESTAMENT, wo der etwas rundlich gewordene CHUCK BILLY auf der True Metal Stage Kracher wie „The Preacher“ oder „The New Order“ präsentierten und für uns einen super Freitag abschließen ließ!!
Auf dem Weg zum Zelt sah man schon, dass einige Festivalbesucher abgereist waren, wie immer die auch aus dem Schlamm gekommen sind?
Samstag Tag 4
Am Samstagmorgen wurden wir von einem heftigen Unwetter geweckt, welches sich auch ganz ergiebig über die Zeltplätze ergossen hatte!
Aber egal! Das Infield, der Beergarden und noch einige Bands warteten!
Nach einem sehr mühevollen Weg im Richtung Infield stand um 16.25 Uhr die nächste Band auf dem Programm!
Ich war gespannt auf MIKE HOWE, ob es wieder mit METAL CHURCH passt, ich muss nach dem Auftritt sagen, es passt!
Nach dem Tod von Sänger DAVID WAYNE wird es wohl auch in Zukunft mit METAL CHURCH weiter gehen!
Girls, Girls, Girls
Um 19.25 Uhr spielten dann STEEL PANTHER auf der True Metal Stage, ich habe schon viel von ihren Auftritten und ihrer Show gehört und wollte die mal unbedingt sehen.
Die Show war echt der Hammer, ich habe selten so viel Spaß bei einer Band gehabt. Der Höhepunkt war der Song „17 Girls In A Row“
als die Band 17 Mädels aus dem Publikum auf die Bühne holte und eine riesen Party mit ihnen feierte!
Ok, es waren glaube ich 18 Mädels, eine hatte sich noch nachträglich durch ihre „große Freizügigkeit“ den Weg auf die Bühne erkämpft! Show und Sound konnten dabei auf ganzer Linie überzeugen!
The Kids are back
Als nächster Höhepunkt sollte sich TWISTED SISTER rausstellen, die um 22.30 Uhr die Bühne betraten!
Wie Sänger Dee Snider mit seinen 61 Jahren die Bühne rockte ist aller Ehren wert! Körperlich gut durchtrainiert, lieferte er mit seiner Band einen grandiosen Auftritt ab!
Gerade „We`re Not Gonna Take It“, das Lied, was wirklich jeder kennt, wurde gefeiert bis in die letzten Reihen, und als
„I Wanna Rock“ noch gespielt wurde, brachen alle Dämme!
Hammer Auftritt von TWISTED SISTER!!
Zu ARCH ENEMY habe ich es dann leider nicht mehr geschafft, die Beine waren zu schwer…
Das war es dann so langsam! Das letzte Mal den Weg zum Zelt und das diesjährige W:O:A neigt sich dem Ende!
Nach einer anstrengenden Rückfahrt mit jeder Menge Stau war dann gegen Nachmittag endlich die heiße Wanne erreicht!
Mein Fazit über Wacken 2016:
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge fahre ich wieder nach Hause!!!
Es war ein tolles Festival!
Einige Bands, die ich vorher noch nicht live gesehen hatte, konnten voll überzeugen, es war eigentlich keine Band dabei die enttäuschte!
Die Organisatoren rund um das Festival haben wieder super Arbeit geleistet!
Dafür ein riesen DANKESCHÖN!
SEE YOU NEXT YEAR!!!!!!
Ach ja, für mich ist Wacken noch nicht vorbei!
In ein paar Tagen heißt es „Ahoi!“
Dann werde ich an Bord der Mein Schiff 1 gehen und die Full Metal Cruise 4 begleiten!
Natürlich werde ich hier davon für Euch berichten!
In diesem Sinne!
Bleibt Gesund!!!
NEWSLETTER. FREITAGS. KOSTENLOS.
Bildquellen
- Wacken 2016: Bildrechte beim Autor
- TAGEBUCH – Wackenl 2016: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-2: Metalheads - Osel
- Wacken 2016: Bildrechte beim Autor
- Wacken 2016: Bildrechte beim Autor
- Wacken 2016: Bildrechte beim Autor
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-9: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-13: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-12: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-11: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-36: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-19: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-25: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-27: Metalheads - Osel
- Wacken 2016: Bildrechte beim Autor
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-45: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-49: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-56: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-61: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-62: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-66: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-3: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-4: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-5: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-6: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-7: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-8: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-10: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-14: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-15: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-16: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-24: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-23: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-22: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-21: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-20: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-18: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-17: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-26: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-28: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-29: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-30: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-31: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-32: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-33: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-34: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-35: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-37: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-38: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-39: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-40: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-41: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-42: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-43: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-44: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-46: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-47: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-48: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-50: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-52: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-53: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-54: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-57: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-58: (c) metal-heads.de, Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-59: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-60: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-63: (c) metal-heads.de - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-64: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-65: Metalheads - Osel
- TAGEBUCH – Wackenl 2016-70: (c) Metal-heads.de - Osel
Neueste Kommentare