Dog Eat Dog – Essen – Turock – 17.02.24
Am 17.02.2024 zerlegten Dog Eat Dog nach 7,5 Jahren Abstinenz endlich wieder das Turock in Essen.
Lange ist es her
Siebeneinhalb Jahre mussten die Fans von Dog Eat Dog auf eine Rückkehr ins Essener Turock warten. Am 17.02.2024 war es endlich wieder so weit! Zusammen mit den Ruhrpott-Homies Angry Youth Elite luden die Crossover-Könige zur Saisoneröffnung und somit zum ersten Europa-Auftritt des noch jungen Jahres. Damals wie heute waren wir für euch vor Ort und überzeugten uns von den spielerischen Darbietungen beider Bands. Ob sich die Stimmung vom letzten Gastspiel noch toppen ließ, oder die Fortsetzung der „Free Radicals“ -Tour gar vor leerem Haus stattfand, erfahrt ihr jetzt in unserem Konzertbericht. Let’s go!
Sie sind wieder hier, in unserem Revier
Endlich mal wieder ein D.E.D. Konzert direkt vor unserer Haustür. Und das auch noch an einem Samstag. Was kann es schöneres geben? Mit dieser Grundstimmung machen wir uns frühzeitig auf den überschaubaren Weg in die Ruhrgebietsmetropole Essen. Gespannt darauf, wie Dog Eat Dog wohl den Jahresübergang und die erste Runde ihrer „Free Radicals“-Tour überstanden haben, treffen wir vor Ort schon auf die ersten (vielfach bekannten) Gesichter. Da sich die Show anschickt, ausverkauft zu werden, haben sich schon verhältnismäßig viele Fans zur frühen Uhrzeit vor den Türen der Location eingefunden, die dann auch pünktlich hereingelassen werden. Wir verzichten heute zunächst auf einen Besuch am Merchandise-Stand und positionieren uns direkt vor der Bühne, um uneingeschränkte Sicht auf die Bands zu bekommen.
Angry Youth Elite
Und den kriegen wir sogleich, den die Vorband Angry Youth Elite, hat ihre Bühne schon vorbereitet. Ehrlich gesagt, sagt mir die Band bisher noch nichts. Dafür, dass es die Gruppe schon einige Jahre gibt, finde ich das schon etwas merkwürdig. Aber: Dog Eat Dog haben in der Vergangenheit immer ein sehr gutes Händchen für ihre Support-Bands gehabt. Warum soll das also heute anders sein? Also gilt es ab 20:15 Uhr ahnungslos und unvoreingenommen unsere Blicke auf Angry Youth Elite zu richten.
Skate-Punk aus dem Ruhrgebiet
Das Quartett aus dem Ruhrgebiet besteht aus dem singenden Bassisten Charly, den beiden Gitarristen Flo und Jabbl und dem Schlagzeuger Markus. Ihr bisheriges Schaffenswerk beschränkt sich bisher auf ihre beiden Alben „Ready! Set! No! (2018)“ und „All Riot (2023)“ woraus sich logischerweise auch die Setlist hier in Essen zusammensetzt. Aus welcher Ära die Band stammt und wo deren Vorlieben sind, liegt bei offenem Betrachten der Protagonisten auch ohne Musik sofort auf der Hand. Alleine dem Outfit nach zu urteilen handelt es sich hier um Alt-Skater mit Hang zum Punkrock der ´70er, ´80er und ´90er Jahre. Also aus der Zeit, in der Bands wie die Ramones, Bad Religion, NoFX und meinetwegen auch Pennywise uns den Soundtrack des Lebens lieferten.
Skateboarding is not a crime
Da ich ebenfalls aus genau aus dieser Zeit und Szene stamme, entführen mich A:Y:E: schon direkt mit den ersten beiden Songs „The Pack“ und „Ready! Set! No!“ auf meine eigene kleine Reise in die Vergangenheit. Komisches Gefühl, aber schön. Ich bin mir sicher, dass es heute Abend sehr vielen Besuchern so gehen wird. Mit der knackigen Kompaktheit oben genannter Bands spurten die (alternden) Skatepunks indes durch ihren Gig. Gefühlt geht die Spielzeit nur selten über die 2-Minuten-Marke. So wie Bad Religion zu ihrer besten Zeit. Als Hauptaktivposten auf der Bühne kristallisiert sich mit zunehmender Spielzeit der singende Bassist Charly heraus. Immer wieder versucht er das Publikum zu pushen und springt auch gerne mal Medien wirksam auf der Stage umher.
Alles richtig machen
Fehlenden Aktionismus kann man der Band wahrlich nicht vorwerfen. Leider gibt das Publikum aber nicht die komplette Energie an die Band zurück. Was natürlich ein bisschen schade ist. Essen spart wohl schon die Ressourcen für die Hauptband, was? Angry Youth Elite machen aber sicherlich alles richtig heute Abend. Verstecken ist nicht, also gibt es permanent auf die Omme. Schlagzeuger Markus kann man seine Fröhlichkeit förmlich aus dem Gesicht ablesen. Die beiden Gitarristen Flo und Jabbl machen auch einen ausgezeichneten Job und zu einem Song lässt Jabbl auch mal sein Arbeitsgerät stehen und greift lieber selbst zum Mikrofon. So geht Punkrock! Die politischen Statements und die Attitüde stimmen bei A:Y:E: dazu ebenfalls.
20 Songs in 45 Minuten
In 45 Minuten Spielzeit hauen uns die Skatepunks aus´́m Pott sagenhafte 20 energetische Songs um die Ohren. Gleichermaßen verteilt auf beide Alben der Band, die wir euch hier mal ans Herz legen möchten. Wer auf eingängigen, kraftvollen Punkrock mit europäischer Prägung steht, der ist bei der Elite herzlich willkommen! Wir für unseren Teil hatten sehr großen Spaß an ihrem Auftritt und fühlten uns sehr gut unterhalten. Punkrock geht halt irgendwie immer, oder? Nützliche Links zur Band, sowie unsere Fotostrecke, findet ihr weiter unten!
Die Setlist von Angry Youth Elite
1: The Pack
2: Ready! Set! No!
3: Cold outside
4: Start it up
5: Stepback
6: Coffin break
7: It´s gonna be bad
8: Trash
9: Rebellion cut to fit
10: Get up, face up, fight
11: Again & again
12: Say Anything
13: All Riot
14: Strong company
15: Anger turns to hate
16: Rebel Song
17: No matter, who cares
18: Keep moving on
19: DIY
20: Give it up
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You are in the Dog House oder im Turock
Nach dem Angry Youth Elite das Essener Publikum schon sehr gut angewärmt hat, liegt es nun an Dog Eat Dog, den Hebel komplett umzulegen. Das Turock ist mittlerweile bis auf die Empore hinauf ausverkauft! Ganz ehrlich? Das hätten wir jetzt nicht gedacht, da das letzte Konzert der Band in Köln gerade erst 2 Monate zurückliegt. Sei es drum! Der Ruhrpott zeigt sich heute von seiner besten Seite, was uns natürlich sehr für John (Ges.), Dave (Bass), Roger (Git.), Brandon (Dr.) und Bozez (Sax.) freut! Verdient ist halt verdient. Zumal viele Zuschauer heute teilweise sehr weite Weg auf sich genommen haben. Belgien, Holland, Aschaffenburg, Gelsenkirchen … sie sind alle nach Essen gekommen, um die Crossoververeinigung abzufeiern. Für viele auch eine Möglichkeit, alte Freunde wiederzutreffen.
Wir sind das Ruhrgebiet
Um 21:15 Uhr hat das lange Warten dann endlich ein Ende. Zu einem klassischen Intro betritt die Band, um Bandleader John Connor, nach über 7,5 Jahren wieder die Essener Bühne. Und das im Schalke 04 Trikot! Das sitzt. Vielen anderen Bands würde das hier im Feindesland als Provokation ausgelegt werden. Aber niemals einem John Connor. Hier ist es eher eine schöne Geste, ja vielleicht sogar eine Solidarisierung mit den Fans hier im Publikum. Immerhin sind wir ja im Ruhrgebiet. Und da trägt man Trikot. Ich persönlich finde die Aktion schon sehr cool! Dass das Trikot nach der Show schweiß getränkt noch den Besitzer bzw. die Besitzerin wechseln wird, sei hier mal noch als Funfact beiläufig erwähnt.
@Joe’s House
Aber kommen wir nun zu der Sache, die noch wichtiger ist als Fußball: kommen wir zur Musik! Ein Blick auf die ausliegende Setlist verrät uns direkt auffälliges. Dog Eat Dog mischen heute konsequent die neuen Songs von „Free Radicals“ mit alten Hits. Heißt, bis auf eine Ausnahme wird eins zu eins abgewechselt. Und so gibt es nach dem Intro mit „@Joe’s House“ direkt einen Track vom neuen Album. Die Band ist direkt on point, aber trotzdem überwältigt vom Anblick des gefüllten Turocks! Essen macht es der Band von Beginn an einfach. Das spiegelt sich sofort beim 2. Song „Pull my finger“.
E1on1, ISMS, Mean Street
Der erste Klassiker sitzt. Beste Laune und ausgelassene Stimmung, wohin das Auge blickt. Da darf natürlich auch der Einsatz der Wasserpistole nicht fehlen. Was indes immer mehr auffällt, ist, dass Gitarrist Roger immer mehr in den Vordergrund rutscht. Sein Song „E1on1“ hilft ihm dabei natürlich immens. Das folgende „Isms“ für alle Ladys hier im Haus wird wie immer inbrünstig aus allen Kehlen hinausgeschrien. Der Schweiß tropft mittlerweile aus allen Poren und die Hitze steigt sekündlich. Das neue „Mean Street“ wird auch standesgemäß abgerockt, bevor schon recht unerwartet „Expect the unexpected“ aufgerufen wird. Mit „Bar down“ im Anschluss wird dann eine ruhige Kugel geschoben. Licht aus. Durchatmen und einfach mal zuhören.Die zu erwartende Schmähungen aus dem Pit bleiben heute glücklicherweise aus.
Energy Rock und Who’s the king
Wie schon auf dem Konzert in Köln (Bericht) folgt auch hier in Essen auf „Bar down“ ein stilistisches Break in Form von „Energy Rock“ und dem unsterblichen Megahit „Who’s the king“, in dem wie immer Saxophonist Bozez zu seinen Ehren kommt. Der Track killt einfach alles, was bis dahin gespielt wurde. Das neuere „Never give in“ danach kann den Standard aber auch locker halten. Schön für die Jungs, dass sie es geschafft haben, so viele neue Tracks in ihre Setlist zu etablieren, die wirklich großes Live-Potential besitzen.
Rocky und die Rückkehr des Gürtels
Ein Song, der schon immer dieses Hit-Potential besitzt, ist der Dave Neabore Klassiker „Rocky“. Sobald dieser Name fällt, heißt es Umhang aus und Gürtel rauf. Apropos Gürtel: das ist vielleicht die schönste Anekdote des diesjährigen Essen-Auftritts. Daves legendärer Championship-Gürtel hat über Umwege wieder zurück zum Inhaber gefunden. Leider war der Band ja der Gürtel bei einem Holland-Auftritt im letzten Jahr, sagen wir mal, abhandengekommen. Ist vermutlich einem Besucher zufällig in den Rucksack gefallen, oder so …?
Der Meister aller Klassen
Nun ja, der Verlust war schon ein richtiger Schock für die Band- und auch für die Fans. Jedoch zeigten die Aufrufe via Instagram und Facebook Wirkung und der „Finder“ (nennen wir ihn mal Clubber Lang 😉 ) meldete sich bei der Band. Daraufhin konnte das vermisste Stück dem Bandumfeld übergeben werden, welches wiederum den Gürtel heute final mit nach Essen brachte und dort zum Meister aller Klassen feierlich zurückkehrte! Was für ein schönes Happy End einer spannenden Geschichte! Natürlich schwappen danach die Emotionen komplett über und „Rocky“ zerlegt Essen in nur einer Runde.
Aufgerappelt zum Endspurt
Kaum hat sich das Turock im Kollektiv wieder aufgerappelt, hagelt es schon mit „Lit Up“ und „No Fronts“ die nächsten Aufwärtshaken! Und die sitzen perfekt! Der vielleicht größte Dog Eat Dog Hit aller Zeiten lebt einfach von den Gefühlsregungen des Publikums und ist jedes Mal aufs Neue ein wahres Erlebnis! Selbstverständlich auch heute. Freunde stehen an den Mikrofonen bereit, um ihrerseits tatkräftig zu unterstützen. Das mit zu zelebrieren ist einfach nur ein großer Genuss und auch heute das absolute Highlight einer, bis zum Schluss, absolut professionellen und herzlichen Show. Wer das nicht so recht glauben möchte, braucht sich nur die Fotos unter diesem Beitrag anzusehen. Da sagen Bilder mehr als 1000 Worte!
Man’s best friend
Die letzten Songs des Abends (Man’s best friend und If these are good times) surfen mit dem Rest-Adrenalin von „No Fronts“ in einem Rausch über die Bühne, bis „Zamboni“ wiederholt zum Touchdown ansetzt und das Auswärts-Heimspiel in Essen lieblich um 23:15 Uhr beendet.
Das MH.DE – Fazit
Die Rückkehr ins Essener Turock kann eigentlich nur als kompletter Glücksgriff für alle Beteiligten gewertet werden. Die Veranstalter haben mit der Buchung von Dog Eat Dog zweifelsfrei mal wieder alles richtig gemacht! Ein fettes Dankeschön geht übrigens raus an die Beer&Music Concerts GmbH, die es uns ermöglicht hat, diesen verdammt schönen Abend zusammen mit offiziell 499 weiteren Besuchern feiern zu dürfen! Das war ein Auftakt in höchster Vollendung! Wozu auch die Skatepunks von der Angry Youth Elite ihren Teil beigetragen haben. Ihr hattet euren Support-Slot zurecht! Wie oben schon geschrieben, Punkrock geht immer und das ist auch gut so! Und über den Hauptakt brauchen wir eigentlich keine weiteren Worte zu verlieren als: Danke und bis zum nächsten Mal! Glück auf!
Die Dog Eat Dog Songs
1: @Joe’s House
2: Pull my fingers
3: E1on1
4: ISMS
5: Mean Street
6: Expect the unexpected
7: Bar down
8: Energy Rock
9: Who’s the king?
10: Never give in
11: Rocky
12: Lit Up
13: No Fronts
14: Man’s best friend
15: If these are goodtimes
16: Zamboni
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Fotostrecke Angry Youth Elite
Fotostrecke Dog Eat Dog
Nützliche Dog Eat Dog Links
Die Angry Youth Elite Links
Die Beer & Music Concerts Links
4: Beer & Music Konzertplan Q1/2024:
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