Ghosther luden zur Release-Show in Viersen

Ghosther

Die Modern-Metal Band Ghosther feierte am 01.10.2022 in Viersen eine rauschende Release-Party.

Die Immersion-Party

Am 01. Oktober 2022 waren wir zu Gast in der Viersener Rock-Kultur-Werkstatt (kurz RKW), wo die Modern-Metal Band Ghosther offiziell ihr 2. Album >Immersion< vorstellen wollte. Zusammen mit den befreundeten Bands Why Amnesia und Ignition wurde ein erstklassiges Line-up geboten, welches die RKW im Handumdrehen in einen Hexenkessel mit Sauna ähnlichen Temperaturen verwandelte. Wie es genau dazu kam, könnt ihr jetzt in unserem Konzertbericht lesen. Viel Spaß!

Die Rock-Kultur-Werkstatt

Weil der offizielle Einlass auf 19Uhr datiert ist, machen wir uns rechtzeitig auf den übersichtlichen Weg nach Viersen. Da die Gastgeber (Ghosther) schon den Tag über immer wieder Video-Snippets via Social Media teilt, befällt uns kurzzeitig die Angst vor einer Open Air Veranstaltung. Da das Wetter ausgerechnet heute schon sehr herbstlich ist, wären das natürlich nicht die besten Voraussetzungen. Nicht wissend, was uns nun genau erwarten wird, treffen wir zirka eine halbe Stunde früher als erforderlich vor Ort ein. Unser Weg führt in einen Vorhof, in dem sich schon dutzende Leute tummeln. Der Blick fällt sofort auf die Verkaufspavillons der Bands, die wir schon in den Videos gesehen haben. Alle Gruppen haben reichlich Merchandising dabei und die Auswahl ist groß.

Verkaufspavillons und Pizzawagen

Gegenüber der Stände versorgt ein Pizzabäcker die Besucher mit Teigwaren. Das wurde so angekündigt (News) und eingehalten! Die Stimmung wirkt sehr familiär, entspannt und positiv. Nach einer sehr freundlichen Begrüßung durch Ghosther Bassist Frank Stellmacher (vielen Dank nochmal an dieser Stelle! 😉 ) geht es auch relativ flott in die Rock-Kultur-Werkstatt. Einer ehemaligen Schule, die heute den Charme eines Jugendzentrums besitzt. Mit WC im Erdgeschoss, Getränkeausgabe im Obergeschoss und einem dunklen Konzertsaal darüber. Im Keller gibt es wohl auch noch Proberäume für unzählige Bands, die für uns aber unwichtig sind. Der Konzertsaal an sich bietet, wegen der umliegenden Nachbarschaft, keine Fenster, bzw. sind sie verdeckelt. Dazu eine relativ übersichtliche Bühne.

Why Amnesia aus Herne

Die ersten, die sich heute auf diese Bühne quetschen dürfen, sind Why Amnesia aus dem tiefen Ruhrgebiet. Für das Quintett wird es platzmäßig etwas knapp. Das hält die Band um Frontfrau Shirley Golightly aber nicht im Geringsten davon ab, mit ihrem Jack-Rock direkt Vollgas zu geben. Der Hang zu alkoholischen Spirituosen liegt bei dieser Band also direkt auf der Hand. So verwundert es nicht, dass die Frontröhre zugibt, dass die Band auch gerne mal ins Glas schaut und animiert das Publikum so zum Vorglühen. Nach dem superben Opener >Jack it off< folgen >Godiva< und >The promise<.

Vollgas Jack-Rock

Der Fünfer hat richtig gute Laune und noch mehr Bock! Das Gitarristen-Duo Sanni Wea und Theus Caster lässt zusammen mit Bassist Mathias Faber ununterbrochen die Matten kreisen. Während Schlagzeuger Knuffi schon nach kurzer Zeit im eigenen Saft schmort. Dazu bietet Frontfrau Shirley eine wirklich energiegeladene Performance, die alle Blicke auf sich zieht. Why Amnesia rocken zu unserer Überraschung wirklich hart. Wobei Shirley stimmlich an Alanis Morissette oder Skunk Anansie erinnert. Sie kann sowohl die Whiskey-geschwängerte Rockröhre als auch ruhige Töne raushauen. Das Publikum feiert die erste Ruhrpott-Kapelle des heutigen Abends mächtig ab. Es folgen die Tracks: ›Rollercoaster‹, >First time<, >Rise and shine<, >Cosmic war<, >Hey you< und der offizielle letzte Track >Angels share<.

Zombies

Eigentlich wäre nach dem Song >Angels share< die Show jetzt schon vorbei. Weil es der Band und den Zuschauern (Ghosther haben sich auch unter das Volk gemischt) aber so gut gefällt, gibt es noch eine finale Zugabe, die es wirklich in sich hat. Und zwar performt die Band den The Cranberries Überhit >Zombies<. Die Reaktionen darauf sind wirklich fantastisch und die mittlerweile 150 Besucher im Saal gehen bis zum Ende des Liedes komplett steil! Was für eine coole Show der Damen und Herren! Der Auftritt hat richtig Bock gemacht!

Ignition aus Duisburg

Als nächste Band dürfen die Duisburger Power Metaller von Ignition ran. Die müssen allerdings ein wenig improvisieren, damit der Auftritt überhaupt stattfinden kann. Da Stammgitarrist Christian heute beruflich verhindert ist, übernimmt Bassist Andreas den Job an der Rhythmusgitarre. Der wiederum von Ersatz-Tieftöner Stefan vertreten wird. Und als wäre das alles noch nicht genug, spielt Schlagzeuger Dom heute seine vorletzte Show mit Ignition bevor er die Band aus zeitlichen Gründen verlassen wird. Unter diesen Umständen kann Viersen sehr gespannt auf den heutigen Auftritt der Montan-Rocker sein, der ziemlich genau um 21 Uhr beginnt.

Auf in den Kampf

Die Show startet mit einem Intro bevor es mit >Into the battle<, vom Debüt-Album >Guided by the waves/2017<, direkt in den Kampf geht. Der charismatische Frontmann Schally ist bei bester Stimme und auch seine Mitstreiter geben von Anfang an Gas. Die Energie stimmt und überträgt sich sofort ins Publikum, das von der ersten Strophe an textsicher dabei ist. Fühlt sich schon ein wenig nach Heimspiel an, hier in Viersen. Es folgen >Guided by the waves< und der Hit >Whisper from the dark<, dessen Chorus einfach nur ein genialer Ohrwurm ist. Ignition können seit ihrer Gründung im Jahr 2014 schon auf einige solcher großartigen Songs zurückgreifen. Diese Spielart des US- geprägten Power Metal macht einfach immer Bock.

Johnny Lawrence in Viersen

Richtig Bock hat auch Leadgitarrist Andreas auf der (von uns aus) linken Bühnenseite. Der headbangt die ganze Zeit über und gibt den originalen Gitarrenshredder. Domme hinter dem Schlagzeug ist wie gewohnt eine Bank und die „Aushilfsmusiker“Andreas und Stefan machen ebenfalls einen exzellenten Job. Die Show läuft wirklich ausgezeichnet, wirkt erfrischend, energetisch und macht einfach nur richtig Spaß. Schally der durchweg Konversation zum Pit betreibt, weiß halt, wie man die Stimmung anheizt. Songs wie >Raise your horns< sind dabei natürlich sehr hilfreich. Und wenn der Rocker dann auch noch zum Track >Cobra Kai< über Karate Kid philosophiert, wartet man eigentlich nur noch darauf, dass der Metaller zur Kranich-Abwehr übergeht.

We Are The Force

Das bleibt aber leider aus. Trotzdem machen Ignition heute Abend alles richtig. Das Publikum hat richtig Spaß und schmettert die Textzeilen lauthals mit. Der Auftritt endet mit der Band-Hymne >We are the force< und der Zugabe >Reach out for the top< nach ziemlich genau 45 Minuten. Am Ende können Ignition eine schweißtreibende, erdige und amüsante Rockshow für sich verbuchen, die keine Kritik zulässt.

Die Ghosther-Show

Nach den zwei wirklich coolen Vorbands kommt um 22:15 Uhr endlich der Headliner des Abends auf die Bühne. Die bisherige gute Stimmung erfährt sogleich nochmal eine klare Steigerung, als Ghosther zu ihrem Intro einlaufen. Alle Anwesenden sind gespannt auf den Auftritt der Modern-Metal Band aus Heinsberg. Und die haben einiges geplant! Doch leider wird Bühnen-Chefin Jenny Opfer des abgedunkelten Saales, als sie vergeblich versucht eine Konfetti-Kanone abzufeuern. Das Malheur wird aber humorvoll weggesteckt und die Show beginnt mit dem ersten Song des brandneuen Albums ›Immersion‹, das am 16.09.2022 via Doc Gator Records veröffentlicht wurde.

Resistance

Der erste Song ist auch gleichzeitig der Eröffnungssong des Albums. Der trägt den Namen >Resistance< und ist so eine richtig fette Modern-Metal Bombe, die so ziemlich alles vereint, was Ghosther 2022 so ausmacht. Melodische Härte, Mischgesang und rasantes Drumming. Auf einen Nenner gebracht: Female fronted Modern Metal! Das Publikum ist begeistert und feiert jede einzelne Note ab. Frontfrau Jenny merkt man die Freude, dass die Show stattfinden kann, eindeutig an. Auch wenn hier einige Abstriche gemacht werden müssen. So fielen der Band kurzerhand der Ton- sowie der Lichttechniker krankheitsbedingt aus. Jedoch können die Jobs glücklicherweise intern besetzt werden, sodass alles seinen einigermaßen normalen Weg gehen kann.

Karma is a bitch

Dass aber nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen ist, lässt sich dann schon relativ schnell in der emotionalen Songankündigung zum anschließenden Track >Karma< entnehmen, in dem es um Mobbing geht. Da der Text autobiografisch ist, geht es hier um echte Emotionen, was den ohnehin schon sehr starken Song live noch eine Prise heftiger macht. Jenny und ihre Jungs geben alles und schütteln die langen Haare (falls vorhanden) und fetzen über die ganze Bühne.

Das was Modern-Metal ist

Optisch sind Ghosther wohl auch genau das, was man allgegenwärtig als Modern-Metal bezeichnet. Gitarrist Andy verkörpert in seinem Hoodie, seiner Cappy und seinen Tattoos eher den Hardcore-Metaller. Frontfrau Jenny könnte sowohl aus einer Melo-Death, als auch aus einer Symphonic Metal Band stammen. Bassist Stelle kommt Death-Thrashig daher und schüttelt die Rübe, wann immer es geht. Und Schlagzeuger Ronnie, der heute wahrscheinlich den undankbarsten Job hat (es ist verdammt heiß unter den Strahlern), könnte überall spielen. Uns persönlich gefällt diese Kombination wirklich ausgezeichnet. Aber am meisten gefällt uns die lockere, trockene Art von Sängerin Jenny, die gerne ausspricht, was sie denkt. Dabei jederzeit den Kontakt zum Publikum hält, was sehr sympathisch ist.

Kann ich mal ein Bier haben?

Neben allen Songs von ›Immersion‹ von denen vor allem >Criminal love< und >Drowning< herausstechen, gibt es zwischendurch auch immer wieder etwas zum Schmunzeln. Zum Beispiel als Schlagwerker Ronnie in einer Spielpause anfängt wild zu gestikulieren und schweißnass nach einem Bier verlangt. Der Aufruf an die Theke erfolgt so gleich- und ein Kasten Bier wird zeitnah auf die Bühne geschickt. Hilfreiche Hände öffnen schnell einige Flaschen Gerstensaft und die Frontmusiker bedienen sich schnell. Ein Prosit auf das Publikum und der nächste Song wird schon angekündigt. Der nächste Blick fällt dann wieder auf Ronnie, der immer noch winkt. Auf die Frage was denn wäre, wird klar, dass die Band den Schlagzeuger nicht versorgt hat. Also Sachen gibts, die gibt es gar nicht. Sehr geil! Nach der Getränkeaufnahme geht es dann ausgeruht weiter.

Ein Bad im Lichtermeer

Die Release-Party ist ein voller Erfolg und speziell die neuen Lieder allesamt eine richtige Wucht. Das wird vom Publikum angemessen gewürdigt. Die Show in Viersen wandelt zwischen Euphorie und Emotionalität. Es haben sich ja auch sehr viele Freunde und Verwandte hier eingefunden. Diese Show trägt den Beinamen Party zurecht. So ein entspanntes und gutgelauntes Publikum haben wir schon lange nicht mehr erlebt. Nicht einmal kleinere Rempler gibt es hier, obwohl es beileibe nicht leer ist. Respekt, Anstand und Spaß funktionieren auch mit harten Sounds, das haben Ghosther heute Abend demonstriert. Das ist doch mal ein Statement! Leider geht dieser Auftritt viel zu schnell vorbei.

Das MH-DE Fazit

Wo fängt man an, wenn alles zu 100 Prozent gestimmt hat? Ambiente, Publikum, Vorbands und ein mehr als sympathischer Headliner? Es gibt ungelogen nichts Schlechtes zu berichten. Der Abend hat tatsächlich sehr viel Spaß gemacht. Wir konnten eine aufstrebende Band erleben, deren Album eines der besten Releases des Jahres 2022 ist. Da steckt so viel Energie und Emotion in jedem einzelnen Song, dass es alle einfach mitreißt. Auch wenn nicht jedes Thema positiv ist, macht ›Immersion‹ einfach nur Spaß und ist eine musikalische Bereicherung. Vielschichtig, jedoch ausreichend eingängig. Musikalische Raffinessen treffen auf Herz und Verstand. Bleibt gleichermaßen modern wie zeitlos und ist einfach ein geiler Alltags-Soundtrack! Ghosther haben es wirklich genagelt! Danke, dass wir eure Gäste sein durften! Bis zum nächsten Mal!

Setlist Ghosther:

01: Resistance

02: Karma

03: The Bitter End

04: One Blind Eye

05: Thallium

06: More Of The Same

07: Hope

08: Afterglow

09: Better Days

10: Criminal Love

11: A Beautiful Mind

12: Drowning

13: Infectious

x x x

14: Doomed

15: Breathing

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Treasureman

Seit 1987 mit dem Metal- Virus infiziert. Der Einstieg erfolgte mit Twisted Sister, Iron Maiden und den Onkelz. Meine Themenschwerpunkte liegen seit langem im Hardcore- und Crossover/Punkrock Bereich. Ihr findet mich da, wo das Herz auf der Bühne steht!

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