Hämatom – 20 Jahre für Euch in Oberhausen (Konzertbericht)

Am 21.02.25 spielten Hämatom zusammen mit Engst und Focus in der Oberhausener Turbinenhalle.
20 Jahre wie im Rausch
Fast genau 2 Jahre nach ihrem letzten Oberhausen Besuch (Bericht) luden die maskierten Freaks am 21.02. wieder in die altehrwürdige Turbinenhalle. Zum Feiern. Auch wenn sich das mit Hämatom noch schwer in Verbindung bringen lässt. Der plötzliche Verlust von Bassist West im August 2023 und die daraus resultierende leere und ungewisse Zukunft der Band. Das anstehende Jubiläum und der Kampf, zurück in den Alltag. Das Besinnen auf die Stärken der Band bis hin zur Neuausrichtung und der abschließenden Rekrutierung von Gitarristin Rose. Nord, Ost und Süd haben in den letzten Jahren wahrlich mehrere Kraftakte bewältigen müssen. Aufgegeben haben sie jedoch nie. West hätte es so gewollt. Genauso wie diese große Jubiläumstour zum 20. Bestehen seiner Band. Wahrscheinlich hätte er auch gewollt, zurück in den Ruhrpott zu kommen. Hier, tief im Westen, wo Hämatom schon einige legendäre Shows gespielt haben. Ob heute eine weitere dazu kommt, erfahrt ihr jetzt in unserem Konzertbericht. Viel Spaß!
Wir sind hier und wir sind viele
Es ist Freitagnachmittag und wir wollen nach Oberhausen. Das bedeutet eine frühzeitige Anreise. Im Lipperfeld angekommen, stellen wir sehr erstaunt fest, dass schon sehr viele Fans weit vor der Öffnung der Türen den Weg hier hingefunden haben. Und wenn wir nach den Autokennzeichen auf dem Parkplatz gehen, haben einige Freaks heute auch schon wirklich weite Strecken hinter sich gelassen! Bravo! So oder so gehen wir heute Abend von einer vollen Hütte aus. Wie es sich für ein anständiges Jubiläum auch gehört. Die Turbinenhalle steht kurz vor dem Ausverkauf, sodass wir uns auf einen wilden Ritt gefasst machen dürfen.
Focus. (Homepage)
Und genau dieser Ritt beginnt pünktlich eine Stunde nach dem Einlass um 19 Uhr. Mit einer Gruppe, von der wir ehrlicherweise bisher noch nie etwas gehört haben. Die erste Band des Abends trägt den Namen Focus. (sprich Focuspunkt), stammt aus Riesa/Sachsen und spielt lupenreinen Punkrock. Jedoch geht deren Show heute nicht mit Punkrock los, sondern mit einem interessanten Intro, welches sofort aufhorchen lässt. Es trägt den Namen „Thor Steinar Fressen“ und klingt im ersten Moment wie eine Coverversion des Die Prinzen-Hits „Millionär“. Zugegebenermaßen ein wirklich smarter Schachzug! So hängt zumindest das Ohr direkt an dem Quartett aus Sachsen. Übrigens geht es in diesem Song/Intro auch genau über diese Herkunft und über den Alltag dort in Riesa. Wer kann, der sollte direkt mal in den durchaus politischen Song herein hören.
Für immer 21
Das ist übrigens auch die neueste Single der Band, die während des laufenden Intros auf die Oberhausener Bühne galoppiert, um direkt mit dem ersten regulären Track „Für immer 21“ über Rückenschmerzen im Alter zu klagen. Aber dabei sind die ja noch gar nicht so alt. Jedenfalls bewegen sie sich wirklich agil und schnell über die komplette Bühne. Auch wenn diese aufgrund der Hämatom-Aufbauten stark eingeschränkt ist. So steht das Schlagzeug von Drummer Nils untypischerweise, vom Publikum aus gesehen, auf der linken Bühnenseite. Was noch interessant ist, sind die Tanzeinlagen von Frontmann Eric, der übrigens auch keine Schuhe trägt und so seine Zehen riskiert. Dass er da bei dem wilden rum Gelaufe nichts eingesteckt hat, ist im Nachhinein wirklich sehr wunderlich.
Vor fast voller Kulisse
Aber wir reden ja hier über Punkrocker, die riskieren ja immer irgendetwas. Sei es drum, dieser verrückte und chaotische Haufen ist echt sympathisch und macht 30 Minuten lang richtig Alarm. Und das, vor fast voller Kulisse! Oberhausen ist die komplette Show am Start und fühlt sich bestens unterhalten. Diesen Erfolg kann nicht jede Support-Band für sich verbuchen. Focus. spielen ehrlichen, deutschsprachigen Punkrock, der ihnen aus dem Herzen spricht. Mit weltoffenen Texten über Sozialpolitik, Alkohol, schwangere Omas und über Arbeitsunfähigkeitsbescheinigungen. Da kommt Freude auf! Wir können Euch Focus. nur wärmstens ans Herz legen! Da ist vielleicht eine coole Punkband auf dem Sprungbrett, die im April auch alleine auf Tour gehen wird. Danke, für diesen verdammt kurzweiligen Auftritt!
Setlist Focus.
0: Intro / Thor Steinar Fressen
1: Für Immer 21
2: Kein Fan
3: Alkohol
4: Rote Rosen
5: Oma wird nochmal Mama
6: AU
7: Kein Limit
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Engst aus Berlin (Homepage)
Als Nächstes stehen nach einem kurzen Bühnenumbau ab 19:45 Uhr die Berliner Engst auf dem Plan. Die Band um Gründungsmitglied und Namensgeber Matthias Engst kann mittlerweile schon auf gemeinsame 10 Jahre zurückblicken und hat in dieser Zeit immerhin 3 Alben veröffentlicht. Von diesem Ausgangspunkt und der Tatsache, dass die vier Rocker auch schon öfter hier in Oberhausen zu Gast waren, dürfte diese Band wohl den meisten Besuchern ein Begriff sein. Schnell lassen sich mit Blick ins Publikum auch etliche Fans mit Band-Merchandising identifizieren. Die Band zieht also. Leider müssen aber auch Matthias (Ges.), Ramin (Git.), Yuri (Schlagz.) und Chris (Bass) mit der reduzierten Bühne vorliebnehmen. Allerdings steht das Schlagzeug jetzt auf der rechten Seite. Dafür gibt es jetzt aber zusätzlich ein amtliches Backdrop und hübsche, bandeigene Trittpodeste in Edelstahl-Optik.
Digitale Liebe
Engst starten ihren Auftritt mit dem Eröffnungstrack „Digitale Liebe“ ihres aktuellen Albums „Irgendwas ist immer“, welches sie 2023 veröffentlicht haben. Diese Wahl erweist sich als kluge Entscheidung, da der Song musikalisch eher in die punkige Richtung geht und so das partywillige Oberhausener Publikum direkt abholt. Engst geben zwar nicht ganz so viel Gas wie ihre Vorgänger Focus. machen ihrerseits aber trotzdem den einen oder anderen Meter. Die Band post ganz schön und Sänger Matthias stellt in seinem Muskel-Shirt auch gerne seine gut trainierten Arme zur Schau. Und wo wir gerade beim Frontmann sind: Der präsentiert sich bei guter Stimme und ist glänzend aufgelegt. Aber Oberhausen macht es der Band auch leicht. Das Publikum ist zahlreich vertreten, in bester Feierlaune und absolut in Bewegung.
Fetter und ausgewogener Sound
Dazu können Engst einen druckvollen und ausgewogenen Sound vorweisen, der zu jeder Zeit klar und deutlich ist. Das ist natürlich für die vornehmlich rockigen Tracks sehr wichtig. Aber auch wenn es mal etwas punkiger wird, bleibt alles im Lot. Im Verlauf spielen die Berliner Songs von ihren Alben „Flächenbrand/2018“ und wie oben schon erwähnt von „Irgendwas ist immer/2023“. Als richtiges Highlight kristallisiert sich die ganz neue Single „Denker und Dichter“ heraus, in dessen Vorfeld sich Matthias ganz klar gegen Rassismus und Fanatismus ausspricht und auch kein gutes Haar an Despoten wie dem neuen amerikanischen Präsidenten lässt. Diese Ansichten teilt das Oberhausener Publikum prompt und quittiert sie mit einschlägigen Sprechchören.
Starke und emotionale Gefühle
Der Track „Denker und Dichter“ ruft gefühlt mit dem Band-Klassiker „Geschichte schreiben“ heute die stärksten und emotionalsten Gefühle hervor. Die Berliner spielen, vor mittlerweile komplett gefüllter Halle, einen wirklich starken Auftritt mit einer treffsicheren Mischung aus Rock, Pop und Punk! Nach 9 gespielten Liedern und 45 Minuten ist die mehr als solide Show von Engst Geschichte. Verdienter Maßen sei hier noch erwähnt, dass Engst im Dezember auf ihre „10 Jahre Jubiläumstour“ gehen werden. Wer Bock darauf hat, der sollte sich schnell um Karten kümmern. Ihr wisst ja, der frühe Vogel und so.
Setlist Engst
1: Digitale Liebe
2: Nie wieder Alkohol … vielleicht
3: Fremdes Elend
4: Alle wollen alles
5: Der König
6: Denker & Dichter
7: Eskalieren
8: Geschichten schreiben
9: Optimisten
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Hämatom (Homepage)
Nach Engst heißt es nun noch 30 Minuten auf den Hauptakt Hämatom zu warten. Die Bühne wird wiederholt umgebaut und der schon legendäre Regenbogenbühnenvorhang wird gehisst. Der verdeckt die Sicht auf das Geschehen auf der Bühne, bis das lang erwartete Spektakel beginnt. Kurz vor Beginn der Show betritt ein Einhorn die Stage und animiert das Publikum mit leichten Aerobic-Spielchen und gibt Instruktionen an die Zuschauer, wie sie sich gefälligst zu verhalten haben. Alleine das ist schon sehr amüsant, die Krönung dessen ist allerdings die Karaoke-Version des Gummibärchen-Bande-Titelsongs. Ihr hättet mal hören müssen, wie inbrünstig und laut erwachsene Menschen diese Melodie mit brüllen können. Dafür muss man das Hämatom Publikum einfach lieben. Die machen einfach jeden Quatsch mit. Sehr schön, wir haben jetzt noch das Grinsen auf der Kauleiste. Aber dann geht es pünktlich um 21 Uhr nach einem kurzen Countdown mit einer satten Explosion zur Sache.
Rosenstrauß und Mittelfinger
Der Vorhang fällt und die Blicke fallen unabwendbar auf das geile, neu entworfene Bühnenbild. Der Drumriser von Sued wurde hoch auf ein Plateau gesetzt, welches wohl ein Stück einer Himmelstreppe darstellen soll. Über Sueds Kopf, der übrigens heute seine erste Show seit seiner Blinddarm-Not-OP spielt, thront eine riesige West-Maske, die auch auf dem Cover des neuesten Albums „Für Dich“ zu finden ist. Dass dieses Werk das wichtigste und emotionalste Album der Bandgeschichte geworden ist, dürfte ja mittlerweile jeder mitbekommen haben. Zudem ist es ja auch eine Hommage an West und so ist er auch hier allgegenwärtig. Zusätzlich zur Treppe wurden 4 LED-Leinwände aufgestellt, die permanent Texte, Wortfetzen, Comics oder Bilder streamen. Dazu komplettieren noch zwei aufgeblasene Riesen-Hände das Bühnenbild. Übertragen sind es Wests Hände, von der die auf der (Bühnen) rechten Seite einen Rosenstrauß hält und die auf der linken Seite den obligatorischen Mittelfinger zeigt. Beide Accessoires waren so typisch für West. Es ist wirklich schön zu sehen, dass wieder auf so viele prägende Details geachtet wurde.
Einen auf den Tod und zwei auf das Leben
Als erster Song des Abends spielen Rose (Git.), Sued (Schl.), Nord (Ges.) und Ost (Git.) den Titeltrack des neuen Albums „Einen auf den Tod und zwei auf das Leben“. Man ist das eine verdammt geile Hymne! Gewaltig, ehrlich und emotional. Die Show beginnt direkt mal mit einem Gänsehautmoment. Ab jetzt gibt es Show mäßig gesehen keine ruhige Minute mehr. Irgendwo knallt, blinkt oder raucht es ständig. Dazu gibt es immer wunderschöne Lichteffekte. Der zweite Gänsehautmoment lässt mit „Ich hasse Dich zu lieben“ auch nicht lange auf sich warten. Der Song vom Album „Bestie der Freiheit“ ist einfach genial. Und ab jetzt brauchen wir auch gar nicht mehr über irgendwelche Zuschauerreaktionen zu schreiben, denn das Oberhausener Publikum ist komplett angezündet und aus dem Häuschen. Jede Note wird stimmgewaltig intoniert und mitgesungen. Das wird jetzt bis zum Schlussakkord so bleiben.
Gott muss ein Arschloch sein
Auch produktionstechnisch sind Hämatom mittlerweile wirklich ganz oben angelangt. Hier sitzt wirklich alles auf dem Punkt. Es wird alles aufgeboten, was die Pyrotechnik so hergibt. Wie beim Song „Gott muss ein Arschloch sein“, der natürlich auch West gewidmet ist. Hier trägt Ost den Westinator auf dem Kopf, den früher sonst West geschleudert hätte. Es folgt die Band-Hymne „Wir sind keine Band“ mit mega lauten Fangesängen. Die ersten krassen Feuerfontänen schießen in die Halle und es werden Regenbogenfahnen geschwenkt. Bei „Erzähl es meinem Mittelfinger“ betreten dann endlich die Fotografen den Fotograben und dürfen bei „Erzähl es meinem Mittelfinger (Reprise)“, die intimsten Momente des Abends aus allererster Reihe mitverfolgen. Hierzu sitzt Nord rücklings vor einem beleuchteten Schminkspiegel und trägt dort mit Tränen in den Augen diesen ruhigen Text vor. Das ist ein wirklich ergreifender Moment, in dem so viele Emotionen zu Tage treten.
Das Glücksrad und der Buzzer-Man
Das nächste Highlight ist der Auftritt des Buzzer-Man im Testbild-Anzug. Dieser Herr trägt einen roten Buzzer auf dem Kopf, mit dem ein virtuelles Glücksrad ausgelöst wird und somit irgendeinen Hämatom-Song aus dem Archiv auswählt. Mit der Anmerkung von Nord: „Je doller ich schlage, desto länger dreht das Glücksrad“ wird dieser Effekt ausgelöst. Heute Abend darf sich der Track „Dagegen“ über den Zuschlag freuen. Zur anschließenden Marteria-Coverversion „Kids“ darf dann der Buzzer-Man, anstelle des noch nicht ganz genesenen Sued, auf dessen Drum-Board über die Hände von Oberhausen surfen. Darauf folgt die vielleicht schwerste und emotionalste Darbietung des Abends. Zur Akustik-Version zu „Alte Liebe rostet nicht“ bahnen sich Nord und Ost eine Schneise durch das Publikum, wo sie in Höhe des Mischpults, inmitten ihrer Fans den Song zelebrieren. Hier bleiben wirklich nur sehr wenige Augen trocken. Was für ein schöner und ergreifender Moment. Zurück auf die Bühne geht es mit einer Unplugged-Version von Westernhagens „Freiheit“. Natürlich komplett gesungen vom Oberhausener Publikum.
Das Pogo-Girl
Die gesamte Show lässt absolut keine Wünsche offen. Hämatom spielen sich durch ihre gesamte Diskografie und können ausnahmslos auf tolle Hits zurückgreifen. Neuzugang Rose spielt ganz unaufgeregt ihren Stiefel runter. Meistens alleine auf der ihr zugedachten rechten Bühnenseite. Hin und wieder duelliert sie sich mit dem ollen Ost und posiert zusammen mit Nord, bleibt aber im Großen und Ganzen unscheinbar und stellt sich artig in den Dienst der Band. Das „Pogo-Girl“ zündet aber dennoch und wird allen weiblichen Besuchern des Abends gewidmet. Danach geht es mit „Alles wegen Bier“ weiter und die Trailerpark-Cover-Version „Bleib in der Schule“ beendet das offizielle Set.
Wir sind Gott
Nach einigen Minuten Verschnaufpause geht es mit „Wir sind Gott“ in den Zugabenteil. Zur Überraschung aller erscheint Nord, nach dem die Dunkelheit gewichen ist, hinter dem Mischpult auf einer Außenbühne, um dort die Hymne „Wir sind Gott“ zu Besten zu bringen. Während Rose, Sued und Ost am anderen Ende der Turbinenhalle auf der Bühne stehen, dirigiert Nord quasi direkt vor dem Oberrang sein Publikum. Dabei entstehen auch richtig imposante Bilder, die beweisen, wie voll es hier geworden ist. Danach darf Nord zu einer Unplugged-Version von „Lichterloh“ auf einem Schlauchboot zurück zur Bühne gleiten. Es folgen noch das lautstarke „Eva“ und der Rausschmeißer „Es regnet Bier“.
22 Songs oder was man so in 2 Stunden erleben kann
Mit „Es regnet Bier“ endet nach 22 Songs oder auch nach 2 Stunden dieser grandiose, hochemotionale und fordernde Auftritt von Hämatom um 23 Uhr. Mit unzähligen Gassenhauern, Gänsehautmomenten und mit noch mehr Pyro-Effekten. Mann, was diese Pyrotechniker so in den letzten 120 Minuten so aus dem Hut gezaubert haben, ist wirklich unfassbar. Das ganze Konzert war wirklich ein kompletter Genuss. Hier passt der Slogan: „Wir sind keine Band. Wir sind eine Familie!“ wie kein anderer. Bei Hämatom und ihren Fans wird die Gemeinsamkeit einfach gefeiert, dass es eine Freude ist. So etwas macht durchweg Spaß! Für uns war es der intensivste Auftritt, den wir von Hämatom bisher erlebt haben. Vielen Dank an Alexandra von Another Dimension, die es uns ermöglicht hat, dieser epischen Show beizuwohnen! Das war magisch und einer Jubiläums-Show mehr als würdig! West hätte es geliebt! Glück auf!
Setlist Hämatom
1: Einen auf den Tod – Zwei auf das Leben
2: Gaga
3: Ich hasse dich zu lieben
4: Lachend in den Untergang
5: Gott muss ein Arschloch sein
6: Wir sind keine Band
7: Erzähl´es meinem Mittelfinger
8: Erzähl´es meinem Mittelfinger (Reprise)
9: Scheiße kommt – Scheiße geht
10: Ficken unseren Kopf
11: Diego Maradona
12: Dagegen (Glücksrad)
13: Kids (Marteria-Cover)
14: Alte Liebe rostet nicht
15: Tanz auf dem Vulkan
16: Alles wegen Bier
17: Pogo-Girl
18: Bleib in der Schule (Trailerpark-Cover)
Zugabe:
19: Wir sind Gott
20: Lichterloh
21: Eva
22: Es regnet Bier
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