Unantastbar – Für immer Wir – Tour – Oberhausen – 08.11.2025
Am 08.11.2025 sorgten Unantastbar und PiNO für einen unvergesslichen Abend in der Turbinenhalle in Oberhausen.
Für immer Oberhausen
Ziemlich genau 1,5 Jahre nach ihrem letzten Besuch in Oberhausen, luden die Südtiroler Punkrocker Unantastbar im Zuge ihrer „Für Immer Wir“-Tour letzten Samstag wieder zum Tanz in den Ruhrpott. Als Tanzlokal durfte, wie schon unzählige Male zuvor, die Turbinenhalle im Lipperfeld herhalten. Das war und ist immer eine sichere Bank für alle Beteiligten. Vor allem an einem Samstagabend. Einen besseren Start ins Wochenende kann man sich ja eigentlich gar nicht wünschen. Ob es dementsprechend das beste Wochenende des Monats wurde, erfahrt ihr jetzt in unserem Konzertbericht! Viel Spaß!
Der leere Parkplatz
Wie oben schon erwähnt, findet der Auftritt der Band Unantastbar an einem Samstagabend in Oberhausen statt. Das bedeutet für Besucher der Veranstaltung eine frühzeitige Anreise, da man teilweise sehr zeitraubende Anfahrzeiten in Kauf nehmen muss. Das gilt natürlich auch für uns, den Vertretern der berichtenden Zunft. Also, rein in die Karre und rauf auf die A42. Dort zielgerichtet dem Stau entgegenfahren. Der fällt aufgrund der smart gewählten Uhrzeit aber verhältnismäßig übersichtlich aus. Entsetzen macht sich erst mit dem Befahren des hauseigenen Parkplatzes breit! Sind wir falsch informiert worden oder hat die Band die Location gewechselt? Nach unserem Verständnis, soll heute die Turbinenhalle 1 bespielt werden. Aber siehe da? Kein Nightliner vor der Halle. Keine Transporter und keine Roadies! Und noch besser: keine parkenden Autos auf dem doch großen Parkplatz. Watt stimmt denn mit uns nicht? Datt ist hier die Frage.
Turbinenhalle 2 – Einlass 19 Uhr
Die Antwort folgt relativ schnell auf dem Fuße. Unantastbar spielen ganz einfach in der kleineren, hinten gelegenen Turbinenhalle 2. Ob die Information von Anfang an falsch kommuniziert wurde oder die Location einfach heruntergebucht worden ist, konnten wir bis Ende der Veranstaltung nicht klären. Jedenfalls sind wir nicht die einzigen Menschen, die über die Auswahl der Spielstätte erstaunt sind. Sei es drum. Die Menschenansammlung vor der richtigen Türe wird wie gewohnt größer und der Parkplatz füllt sich im Minutentakt. Alles im grünen Bereich also. Die Halle wird pünktlich um 19 Uhr geöffnet und der Einlass funktioniert, wie eh und je, unkompliziert, freundlich und trockenen Hauptes. Oberhausen, wir sind da – mach dich bereit! Das wird eng und schweißtreibend, das steht jetzt schon fest.
Die Supporter
So ist es auch schon mollig warm, als um 20 Uhr die erste Band des Abends die Bühne in Oberhausen betritt. Vor schon atemberaubender Kulisse darf, wie schon die letzten zwei Shows der Tour, die Band PiNO (PNO) aus Grevenbroich für Unantastbar eröffnen. PNO werden nach dem Auftritt die Tour wie geplant wieder verlassen und durch 33RPM bzw. Ampex ersetzt werden. Ursprünglich waren ja Kremer als (Teil-)Support angekündigt, die ihre Slots jedoch absagen mussten.
PiNO ist nicht Planlos
Und so, steht heute Abend eine Band auf dem Programm, die eigentlich gar nicht als Live-Band gedacht ist. Der Name ist kurz PNO (sprich Pino) und ist das Solo-Projekt des ehemaligen Planlos Sängers Pino Avanzato, womit er bisher einige Singles veröffentlichte. Da die Anfrage zum Tour-Support wahrscheinlich doch eher spontaner Natur war, musste Pino schnell handeln und zügig einige (Gast-)Musiker verpflichten. Diese fand er auch in den Personen Jörg Kaiser von Antidepressiva (Gitarre), Nils Antwerpen von 0-SixtyOne (Drums) und Sven Goldschmidt von Artefuckt (Bass). Letzteren haben wir ja schon vor 7 Jahren hier an gleicher Stelle im Vorprogramm von Unantastbar erleben können.
Lange her und doch erkannt
Damals allerdings mit seiner Hauptband Artefuckt (LINK) und dort an der Gitarre. Heute Abend bedient er jedoch den Bass und sieht mittlerweile auch einem sehr bekannten Bassisten verdächtig ähnlich. Dies soll aber nur ein Fun-Fact sein. Kommen wir zur Show, die schon erwähnt um 20 Uhr mit der ersten Single „Ab heute Solo“ beginnt. Erstem Empfinden nach handelt es sich hier um eine Band, die ihre punkrockigen Wurzeln ein wenig zurücklassen möchte und die Gewichtung mehr in den Rock legt. Als Erstes fallen uns da Bands wie Der W ein, die ähnlich klingen. Aber mit dem folgenden „Chaos“ folgt direkt eine fetzige, alte Planlos-Nummer. PNO bewegt sich also zwischen Punk und Rock, was irgendwie die logische Entwicklung darstellt.
Zwischen Punk und Rock
Da PNO den meisten Besuchern aber wohl noch unbekannt sein dürfte, hat er in Oberhausen erstmal einen schwierigen Stand. Das Engagement stimmt allerdings und das Handwerk beherrscht der singende Gitarrist logischerweise auch. Besonderen Gefallen finden wir in der Attitüde und den Ansichten des Herrn Avanzato in seinen Texten und Ansagen. Bei genauem Hinhören und Interpretieren stellt man eigentlich relativ schnell fest, dass der Punk (Rocker) sein Herz auf der Zunge trägt. Ganz klar zu fühlen in den Tracks „Fick Dich“, „Mittelfinger hoch“ (featuring Joggl Bergmeister) und „Blender“, in dem es sehr sozialkritisch wird. Ernste und aufrichtige Themen sind genauso sein Ding wie partytaugliche Coverversionen. PNO bietet eine gelungene Symbiose aus wildem Punk (bei den Planlos-Songs) und nachdenklichem Rock (bei den PNO-Songs), der den Hirnschmalz aktiviert.
Eingeschränkt, aber präzise
Dass die Bühne platzmäßig massiv eingeschränkt ist und dadurch Schlagzeuger Nils fast gänzlich aus dem Blickfeld verschwindet, schmälert den Gesamteindruck der Show ein wenig. Dafür können die Musiker allerdings gar nichts. Unter dem Strich stehen zum Ende der Show nach 40 Minuten satte 12 Songs zu Buche, die allesamt fehlerfrei gespielt wurden, kraftvoll nach vorne gehen und durchaus zu überzeugen wissen. Auf PNO darf man in der nächsten Zeit also noch gespannt sein. Well done!
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Die PNO-Setlist:
01: Ab heute Solo (PNO)
02: Chaos (Planlos)
03: Tanzende Engel (Planlos)
04: Real Wild One (Iggy Pop ; Cover)
05: Immer weiter (Planlos)
06: Fick dich (Planlos)
07: Mittelfinger hoch (PNO/feat. Joggl)
08: Alleine sein (PNO)
09: Butter bei die Fische (PNO)
10: Keine ist wie du (The Bates ; Cover)
11: Blender (Planlos)
12: Bastard (Planlos)
Unantastbar – Für immer Oberhausen
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Nach einem kurzen Change-Over und dem Anheizer „All the small things“ von Blink 182 startet der Headliner des Abends, Unantastbar, pünktlich um 21:00 Uhr seinen Auftritt. Das Licht geht aus, das obligatorische Intro ertönt und der Countdown auf die kommenden 120 Minuten voller Emotionen beginnt.
Die Bühne sieht wieder sehr beeindruckend aus und wird von einem großen Backdrop mit dem Schriftzug des neuen Albums geziert. Der Drumriser von Schlagzeuger Schkal thront, wie die letzten Jahre auch, weit über den Köpfen aller Anwesenden und lässt sich durch einen Aufstieg auch von allen Musikern erreichen. Auf der Bühne selbst gibt es LED-verzierte Podeste, die sofort nach dem Einzug von den Rockern unter großem Jubel in Beschlag genommen werden.
Mit dem Opener des aktuellen Albums
Das Quintett startet den heutigen Abend mit dem Opener-Track ihres neuen Albums „Ich will nicht“. Ein Auftakt nach Maß! Was wir über das gesamte Album „Für immer wir“ denken, könnt ihr übrigens HIER nochmal nachlesen. An der Aufstellung hat sich über die Jahre hinweg gar nichts verändert. Auf der, vom Publikum aus gesehenen linken Seite, greift Gitarrist Christian Heiss in die Saiten. Bassist Spitzi und Gitarrero Tom besetzen die mittlere bis rechte Bühnenseite. Dazwischen hüpft Sänger Joggl hin und her. Schlagzeuger Florian hat alle von oben im Fokus und kann beobachten, wie die Show sofort an Fahrt aufnimmt.
Beste Laune in der Lederjacke
Frontmann Joggl scheint bei bester Laune zu sein und gibt von Anfang an Vollgas. In voller Montur natürlich. Die mit Nieten besetzte Lederjacke darf natürlich auch heute nicht fehlen. Die übrigen Bandmitglieder sind derweil wie immer leger gekleidet. Authentizität ist das, was zählt. Dafür wird mehr Augenmerk auf die Ausführung gelegt. Jeder Chorus wird mindestens gedoppelt und jede Strophe inbrünstig mitgesungen. Lied für Lied. Die Ansagen zu den Songs werden auf alle Musiker aufgeteilt. Generell steht den Fünfen die pure Freude an der Sache buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Wir haben selten eine Band gesehen, die so gut zusammenarbeitet wie unsere Südtiroler Freunde hier auf der Bühne. Das ist keine Effekthascherei und ist aufgesetzt. Nein, das ist einfach nur ehrliche Freundschaft. La Familia halt.
Schöne Momente am Stück
Die mittlerweile proppevolle Turbinenhalle kann einen magischen Moment nach dem anderen feiern. Zu unseren persönlichen Höhepunkten gehört zweifellos der Track „Ich warte auf dich“ vom neuen Album. Den Song widmet Joggl, mit einer wirklich schönen Ansage, seiner Mutter, zu der er lange Zeit wohl kein gutes Verhältnis hatte. Direkt im Anschluss daran,holt er sich bei „Für immer mein“ drei Personen aus dem Publikum, die mitsingen dürfen. Und bei „Du fehlst“ wird wieder dem Opa gedacht. Wer also behauptet, die harten Jungs wären nicht in der Lage, über ihre Gefühle zu reden, der ist komplett auf dem Holzweg. Auf dem Weg ins Publikum sind Heiss und Joggl dann auch noch und performen zwei elektrisierende Akustikversionen von „1000 Gedanken, 1000 Bilder“ und „Zusammen“. Also mehr Emotionen gehen nicht?
Für immer soll Oberhausen mein Zuhause sein
Doch, bei „Für immer“, dem Duett, welches Joggl eigentlich mit seiner Ehefrau Kerry Bomb intoniert. Live kommt meist einem Sänger der Vorband diese Ehre zuteil. Heute darf natürlich Pino Avanzato zusammen mit seinem Kumpel Joggl die Bühne teilen. Ja – und was sollen wir sagen? Ein Hit, bleibt ein Hit, bleibt ein Hit! Geil, geil, geil! Danach ist dann erstmal für ein paar Minuten Ruhe und es bleibt Zeit, Luft zu holen. Bevor der Südtiroler Punkrock-Express wiederholt die Bühne stürmt und zum finalen Endspurt ansetzt. Joggl hat sich übrigens mittlerweile seiner Lederjacke entledigt und trägt sogar ein T-Shirt mit politischer Aussage. FCK WAR lässt sich darauf lesen. Wie wahr, wie wahr! Der Zugabenblock besteht dann aus „Gerader Weg“, „Ich will euch wiedersehen“, einer richtig geilen Version von „Fackel im Sturm“ und dem Rausschmeißer „Das Stadion brennt“. Danach ist das Feuer aus.
Das MH-DE Fazit
Die vergangenen 120 Minuten Punkrock haben dem Oberhausener Publikum wieder mal alles abverlangt. Allerdings muss man ehrlich sagen, dass es ein wirklich toller Abend ohne irgendwelche Ausschreitungen, Gepöbel oder sonst etwas war. Kaum zu glauben? Ist aber genauso gewesen. Der Ruhrpott hat sich heute einfach von seiner charmantesten Seite gezeigt und auch die letzten Reserven aus Unantastbar herausgepresst. Sänger Joggl wird es wohl bestätigen können, denn er wirkte am Ende der Show wirklich platt und musste die eine oder andere Sitzpause einlegen. Auch schien er im Zugabenblock massive Probleme mit seinem In-Ear-System gehabt zu haben, was sich nicht mehr richtig regulieren ließ. Geschadet hat es der Show aber nicht wirklich.
Bis zum nächsten Mal
Ganz im Gegenteil! Die fünf Jungs aus Brixen haben in allen Belangen total abgeliefert und waren jederzeit ein verdammt guter Gastgeber! Wir bedanken uns bei Unantastbar und bei Sonja von der CMM-Marketing GmbH, ohne die wir dieses großartige Erlebnis nicht hätten erleben können. Auch wenn die Punkrocker angekündigt haben, demnächst livehaftig etwas kürzertreten zu wollen, werden wir bei sich bietender Gelegenheit sicherlich gerne wieder mit von der Partie sein. Solch tolle Konzerte muss man einfach erlebt haben! Womit wir die Frage nach dem perfekten Wochenende wohl auch beantwortet haben dürften. In diesem Sinne: Glück auf!
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Die Unantastbar-Setlist
01: Intro
02: Ich will nicht
03: Nur noch diese Lieder
04: Hier bin ich
05: Hey ho
06: Für immer jung
07: Aus dem Nebel
08: Ich gehöre mir
09: Der letzte macht das Licht aus
10: Ihr könnt mich alle mal
11: Kämpft mit uns
12: Ich warte auf dich
13: Für immer mein
14: Du fehlst
15: Alles wird gut
16: Keiner kann mich ändern
17: Flügel
18: Unsere Waffen
19: Tausend Gedanken, Tausend Bilder
20: Zusammen
21: Dein Leben- deine Wahl
22: Für immer
23: Wir leben laut
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