Rebellion Tour 2024 – Essen – Weststadthalle – 01.03.24
Am 01.03.24 stoppte die Rebellion Tour in der Essener Weststadthalle! Metal-Heads.de war für euch dabei und rebellierte ordentlich mit!
Ein Jahrzehnt der Rebellion
In diesem Jahr feierte die Rebellion-Tour ihre zehnte Auflage. Unter dem Motto: „A decade of rebellion“ hielt die Tour auch bei uns im Ruhrgebiet. Genauer in der Weststadthalle in Essen. Angekündigt waren neben Madball auch die Bands Mindwar, Sunami, The Chisel und Scowl. Ob alle Bands und Zuschauer an einem Freitagnachmittag pünktlich zum Konzertbeginn anwesend waren, erfahrt ihr jetzt in unserem Konzertrückblick! Viel Spaß!
Essen kann anstrengend sein
Zugegeben, wer freitagnachmittags mit dem Auto oder neuerdings auch mit dem ÖSPV nach Essen fahren möchte, der braucht schon mal harte Nerven. Stau, wohin das Auge blickt. Das kann schon mal frustrierend sein. Glücklicherweise jedoch nicht für uns. Anscheinend gut kalkuliert treffen wir, trotz Verkehrschaos, zwar später als gedacht, aber pünktlich zur Türenöffnung um 18 Uhr in Essen ein. Da die Ansage vom Veranstalter (so jedenfalls die Information) ist, dass sofort um 18:30 Uhr gestartet werden soll, machen wir uns auch direkt in die sonderliche Konzerthalle. Sonderlich deshalb, weil der Raum nicht längs, sondern quer zur Bühne steht. Was bedeutet, dass der Raum breiter als die Bühne ist.
Der gesperrter Oberrang
Was natürlich zur Folge haben kann, dass es bei nicht voller Hütte vor der Bühne gähnend leer ist. Und da die Show wohl bis jetzt auch nicht ausverkauft ist, verzichten die Veranstalter auch auf den vorhandenen Oberrang. Was natürlich für die Fotografen sehr schade ist. Aber sei es drum. Ist ja eine No-Barriers-Show. Und das ist Hardcore! Hier lebt die Emotion vor der Bühne und da gibt es (fast) kein Entkommen.
Mindwar aus Belgien
Als erster Act des Abends dürfen, ab 18:30 Uhr, die aus Belgien stammenden Mindwar ran. Die Band wurde 2015 gegründet und kommt im klassischen Hardcore-Line-up daher. Das heißt, man hat zwei Gitarristen, einen Sänger, einen Bassisten und einen Schlagzeuger an Bord. Geil, das lässt sich schonmal gut an! Zudem haben Mindwar auch ein aktuelles Album im Gepäck, welches den Namen „Still at war“ trägt und 2023 veröffentlicht wurde. Daraus wird auch der Opener „The declaration“ samt Sample zum Show-Auftakt präsentiert. Und mein lieber Scholli! Was ist das für ein geiles Brett? Richtig geiler, europäisch klingender metallischer Hardcore, der Marke Born From Pain oder Congress.
Still at war in Essen
Dazu sieht Frontkämpfer Anthony aus, wie eine junge Version von Slapshots Jack Kelly. Agil, kompakt und aggressiv. Der Gute geht ziemlich hart ab zu seinen Songs. Auch die restliche Band gibt Knallgas. Am besten gefällt uns allerdings Bassist Matt, der mit seinem Outfit oberflächlich gesehen nicht gerade der Hardcore-Etikette entspricht und eher vom Rock herzukommen scheint. Aber ordentlich seine Saiten schrubbt und eine coole Show macht. Mindwar haben zwar (un-) dank der frühen Stunde noch mit halb leerer Bude zu kämpfen, lassen sich aber keineswegs von ihrem Kreuzzug abbringen und ziehen ihre 30 Minuten konsequent durch. Dafür werden die Belgier im Nachhinein auch von vielen Besuchern als beste Vorband des Abends geadelt. Ihr Auftritt ist gespickt mit geilen Tracks und einer kraftvollen Show. Super!
Setlist Mindwar
1: The declaration
2: Hollow
3: Empty values
4: My revenge
5: Fed lies
6: Face the truth
7: Still at war
8: Never again
9: Collective Compulsion
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Sunami aus Kalifornien
Ab 19:15 Uhr stehen die US-Amerikaner von Sunami auf dem Plan. Wie Scowl ebenfalls in Kalifornien beheimatet, startete die Band 2019 quasi als Spaßobjekt aus einem Zusammenschluss von Musikern aus verschiedenen Szene-Bands. Da man allerdings rasch herausfand, dass die neu geschaffene Chemie untereinander ziemlich gut funktioniert, wurde aus Spaß Ernst. Schnell wurde eine Demo und einige EP´s produziert, dem 2023 ein Album (Sunami) folgte, woraus die Band heute ihre Setlist generiert. Leider geht der Auftritt irgendwie ein wenig an uns vorbei, da bis auf Sänger Josef Alfonso, alles ein wenig statisch wirkt. Das mag daran liegen, dass es sich bei Sunami „nur“ um ein Quartett handelt. Handwerklich und soundtechnisch gesehen geht der Auftritt trotzdem voll in Ordnung.
Ausgezeichnete Beteiligung
Dass die Jungs momentan sehr angesagt sind, zeigen auch die ersten Slamdance Pits heute Abend. Songs wie: „Y.S.A.B.“, „Dirty work“ oder „Six“ knallen schon ganz gut und sprechen hauptsächlich das jüngere (man höre und staune) Publikum an. Wer auf energischen Beatdown-Hardcore steht, der kann hier richtig zulangen. Dennoch bleiben Sunami, zumindest heute Abend, ein wenig hinter unseren Erwartungen und damit auch hinter Mindwar zurück.
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The Chisel aus England
Die nachfolgenden The Chisel aus dem Vereinigten Königreich sind aktuell auch ziemlich angesagt und haben mit „What a fucking nightmare (2024)“ sogar ein brandneues Album im Gepäck. Leider verzögert sich ihr Auftritt, weil sie große Probleme haben, ihren Bühnensound einzustellen. Das ist ja normalerweise nicht sehr förderlich für die Stimmung. Aber The Chisel lassen sich davon nicht aus der Ruhe bringen und setzen mit dem Aufhängen einer palästinischen Flagge erstmal ein politisches Statement. Da wir zuvor noch keine Notiz von The Chisel genommen haben, wissen wir auch nicht, worauf wir uns einstellen müssen. Aber was direkt von Beginn an auffällt, ist, dass Ordentlicher Betrieb auf der Bühne herrscht.
Achtzigerjahre Punkrock
Das Quintett um Sänger Cal Graham startet mit dem Song „Unlawful Execution“ von ihrem 2. Album „Retaliation“ und gibt sofort Vollgas. Der Optik her soll es sich ja hier um eine Oi!-Band handeln. Das ist aber offensichtlich nur bedingt der Fall. Ganz ehrlich? Als Erstes kommen uns als Vergleich die Sex Pistols in den Sinn, nur dass The Chisel offensichtlich versiertere Musiker am Start haben. Aber von der Giftigkeit und Angepisstheit scheinen die Rocker von den Punkern nicht weit weg zu sein. Die ganze Band ist in Bewegung und rotzt ihren Charme ins Essener Publikum. Ihr Mix aus Oi!, Streetpunk, Hardcore und Punkrock macht echt Laune und lässt den Pit anwachsen.
14 mitreißende Tracks
The Chisel erspielen sich mit ihren 14 Tracks, worunter sich mit den Tracks: „No gimmicks“, dem formidablen „Cry your eyes out“, „Nice to meet you“, dem energischen „Fuck´em“, „Bloodsucker“ und „Tomorrow“ immerhin 6 ganze neue Songs befinden, in die Essener Herzen. Die Engländer schaffen es, die 40 Minuten Spielzeit wirklich mit einem Klasse-Auftritt sehr kurzweilig zu gestalten. Allerdings muss man dafür Punk und Oi! ein wenig mögen. Für reine Hardcore-Konsumenten ist die Band vielleicht nichts. Aber bei uns liegt die Band ganz richtig! Mitnehmender Auftritt, der mit dem Song „Chisel Boys“ beendet wird.
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We are Scowl from fuckin´ California
Nach den Punkrockern aus London kommt jetzt die Band auf die wohl der größte Teil des Publikums gespannt ist. Die Rede ist von Scowl, die, wie Sunami, aus Kalifornien stammen und mit ihrer Sängerin Kat Moss eine wirklich extravagante Person in ihren Reihen hat. Heute mit grün gefärbten Haaren mit schwarzen Strähnen. Optisch erinnert Frau Moss an eine Mischung aus Lady Gaga und Nina Hagen, aber auch an Debbie Harry irgendwie. Stimmlich aber eher an Candace von Walls of Jericho. Obwohl sich die zwei Personen wohl schwerlich miteinander vergleichen lassen können, da Kat wohl viel künstlerischer unterwegs ist. Aber zumindest der erste Song der Scowl-Show „Bloodhound“ geht in die kraftvolle Richtung von W.O.J…
Voll auf die Glocke
Kurz vor 21 Uhr knallen Scowl also mit ihrem Song „Bloodhound“ in ihr Set. An der zweiten Gitarre hilft auf der Rebellion-Tour übrigens Sunami Sänger Josef aus, den wir ja gerade schon auf der Bühne bewundern konnten. Hier steht er allerdings nur in der zweiten Reihe. Wen wundert es? Denn bei Scowl zieht Kat fast alle Blicke auf sich. Alle anderen sind da mehr oder weniger nur Beiwerk, obwohl Bassist Bailey vor meinen Augen auch eine sehr sehenswerte Show abzieht. Der Gitarrist auf der rechten Seite lässt sich währenddessen nur von einiger Entfernung beobachten. Da mittlerweile vermutlich alle Besucher in Essen vor Ort sind und den Pit in ein Schlachtfeld verwandeln, sind wir ab jetzt auf unserem Platz festgefroren.
Beatdown Hardcore meets Alternative
Scowl werfen mehrere Musikstile in einen Topf. Hier treffen Beatdown-Hardcore, Punkrock und Alternative Metal aufeinander. Meistens geschrien, mal gekreischt oder auch mal komplett ruhig und clean gesungen. Scowl sind komplex und sehr aktiv! Der Auftritt hier hat mindestens die Intensität einer Sporteinheit. Auch die Songs sind intensiv. Leider lassen sich nicht viele Textpassagen verstehen. Macht aber nichts, der Sound ist fett und die Show stimmt sowieso. Ein Blick in den Pit lässt genau dieses unterstreichen. Scowl hauen sagenhafte 16 Songs in ihrer 30-minütigen Spielzeit durch. Wovon gefühlt die Songs von „Psychic Dance Routine“ besonders gut ankommen. Aber auch das restliche Repertoire lässt aufhorchen! Richtig cooler Auftritt einer richtig coolen Band, die einiges zu sagen hat und auch lautstark ihre Standpunkte vertritt. Well done!
Setlist Scowl
1: Bloodhound
2: Shot down
3: Fuck around
4: Dead to me
5: Psychic dance routine
6: Wired
7: Petty selfish cretin
8: Trophy
9: Seeds to sow
10: Retail hell
11: Idle roaring room
12: Roots
13: 4 Walls
14: My turn to play
15: Sold out
16: Opening night
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Das Beste kommt zum Schluss
Nachdem wir jetzt schon gute 3,5 Stunden richtig geile Musik genießen durften, kommt ab 21:45 Uhr schlussendlich der Headliner aus New York zum Zug. Die letzten 75 Minuten des Abends gehören den eigentlichen Initiatoren der Rebellion Tour: Madball! Die Weststadthalle ist zum gegenwärtigen Zeitpunkt gut gefüllt, aber nicht komplett ausverkauft. Trotzdem drängt jetzt alles vor die Bühne, die einzig nur noch das Madball Backdrop ziert. Alle warten gespannt auf ihre Helden. Alle wollen Freddy Cricien (Ges.), Mike Gurnari (Git.) und Mike Justian (Schl.) sehen.
Old School Set allererster Güte
Zum Europa Line-up gehört auch Pete Goerlitz am Bass, der heute ein richtiges Heimspiel feiern darf, da er ja hier aus Essen kommt. Sehr schön! Im Übrigen hilft der Gute auch bei den Brüdern im Geiste, Born From Pain aus, deren Sänger Rob ja bekanntlich Tourmanager von Madball ist. Das aber nur als Funfact. Das interessiert jetzt wohl nur noch die wenigsten hier im Raum, als die besagten Veteranen endlich die Bühne entern und mit „Heaven / Hell (Legacy,2005)“ zu ihrem Old-School Set ansetzen. Boom! Kampfmaschine Freddy sieht immer noch verdammt gut aus. Komplett durchtrainiert und kein Gramm Fett. Dem sollte man auf der Bühne wohl besser nicht im Wege stehen. Freddys Bewegungsradius beansprucht wirklich die ganze Stage.
Can´t stop – won´t stop
Ähnlich wie zuvor bei Scowl. Das bedeutet natürlich im Umkehrschluss, dass seine zwei Sidekicks mehr oder weniger statisch sind und sich hauptsächlich um den Sound kümmern. Der wiederum ist echt fett und massiert schön unsere Trommelfelle. Von Massage kann bei Mike Justian gar keine Rede sein, der knüppelt auf sein Drumkit ein wie ein junger Gott! Madball setzen alles auf die Hardcore-Karte, und der Ruhrpott hat mächtig Spaß daran. Stagediving, Slamdancing und Pogo-Pit … Essen ist im Party-Wahn. Bei Songs wie „Can´t stop- won´t stop“, „Set it off“ oder „HC Lives“ muss jede*r auf seine Gesundheit aufpassen, jedenfalls wenn man in Schlagdistanz zur Bühne steht. Aber, alles cool! Hardcore lebt gerade!
Einander respektieren, feiern und auffangen
Das hin und wieder jemand auf den Boden fällt, veranlasst Freddy im Verlauf zu einer kleinen Ansprache, in der er zum Respekt innerhalb der Hardcore-Subkultur aufruft. Respektiere deine*n Gegenüber. Hilf ihm*ihr auf, wenn er*sie am Boden liegt, oder passt einfach gegenseitig auf euch auf! Das sind die Werte, die Madball vertreten. Und sie haben richtigen Spaß daran! Auch wenn der Frontmann während der Songs noch so grimmig hereinschaut und seine Erlebnisse abarbeitet, hat er, mit dem Blick in den Pit, aber immer ein Lächeln auf den Lippen. Das macht diesen Typen einfach nur mega sympathisch. Alle hängen an seinen Lippen und brüllen wirklich alle Texte mit. Natürlich noch lauter, wenn das Mikrofon ins Publikum gehalten wird.
Einmal quer durch die Diskografie
Schön auch der Moment als die Fans auf die Bühne stürmen dürfen. Na ja, die meisten könnten die Kinder der Band sein, aber es ist ja eine große Familie. Madball spielen sich im Laufe ihres Auftritts durch ihre gesamte Diskografie und droppen einen Genre-Klassiker nach dem anderen. Zu einem Song darf Dominik (ex. B.F.P.) den Bass schreddern, da er ja früher auch bei Madball ausgeholfen hat. Schöne Geste! Generell ist es heute sehr schön, so viele Leute zu sehen, die teilweise schon sehr lange hier in der Szene unterwegs sind. Schon alleine dafür hat sich der Trip nach Essen gelohnt.
75 Minuten wie im Rausch
Zurück ins Geschehen. Madball zocken während ihrer 75 Minuten Spielzeit satte 24 Songs und spielen Essen in einen wahren Rausch und die Resonanzen aus dem Publikum dabei sind einfach nur großartig. Madball haben zum 10. Mal gezeigt, dass die Rebellion-Tour ihr Baby ist und sie es einfach nur lieben, diese Reihe zu Headlinen. Die fette Jubiläums-Ausgabe geht kurz vor 23 Uhr mit dem Hit „Doc Martens Stomp“ würdig und schweiß getränkt zu Ende.
Setlist Madball
1: Heaven / Hell
2: Can´t stop – won´t stop
3: Hold it down
4: Set it off
5: Smell the bacon
6: Lockdown
7: Done
8: HC Lives
9: New York City
10: Get out
11: Freight train
12: Streets of hate
13: Across your face
14: Face to face
15: Born strong
16: Infiltrate the system
17: Rev up
18: Look my way
19: It´s my life
20: For my enemies
21: Pride
22: Down by law
23: 100 %
24: Doc Martens Stomp
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Das MH.DE Fazit
Die Rebellion-Tour ist in ihrer 10-jährigen Beständigkeit zu einer festen Größe im Hardcore/Punk Bereich geworden. Das liegt natürlich zu einem an ihrem Zugpferd Madball, auf das sich die Besucher immer verlassen können. Und zum anderen an M. A. D. Tourbooking, die endlich wieder ihre Festivals planen können und es schon seit vielen Jahrzehnten schaffen, wirklich alles nach Europa zu holen, was nicht Niet- und Nagelfest ist. Dafür bekommt ihr unseren größten Respekt! Liebe Grüße gehen dabei raus an Ute (M. A. D.), die es uns ermöglichte, hier in Essen dabei sein zu können. Das gesamte Billing war sehr gut gewählt und mitreißend! Alle Bands haben geliefert und dazu beigetragen, dass auch die 10. Ausgabe der Tour eine wirklich erlebnisreiche Angelegenheit wurde.
Besucht mehr Konzerte
Wir können euch die Rebellion-Tour, sofern sie auch die nächsten Jahre stattfinden wird, weiterhin nur bestens empfehlen! Wenn ihr Spaß an Hardcore/Punk/Oi oder Metal habt, besucht einfach mal die Tour! Ihr werdet es sicher nicht bereuen! Hier gibt es garantiert immer eine Band, die ihr vorher nicht auf dem Schirm hattet. Beispiele dafür hätten wir zur Genüge! Kurz um: Der diesjährige Abstecher nach Essen war ein wahres Vergnügen! Nächstes Jahr gerne wieder! Rebellion 10? Wir haben es gesehen! Glück auf!
1: Bilderstrecke Mindwar
2: Bilderstrecke Sunami
3: Bilderstrecke The Chisel
4: Bilderstrecke Scowl
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