TALES OF MIKE – „Landscape Of Sorrow“ EP Review

(english review below)

TALES OF MIKE (Facebook) ist ein Projekt vom Musiker Michael Heß. Der sehr persönliche Hintergrund ist der Tod seines Bruders Markus, der sich trotz starken Kampfeswillens im Jahr 2010 dem Krebs geschlagen geben musste. Das Leben der Brüder war auch schon davor kein Zuckerschlecken und sie mussten sich durch wirklich harte Zeiten kämpfen. Michael wollte etwas mit Bestand erschaffen, was an seinen Bruder Markus erinnert.

Wer eine kurze Zusammenfassung haben möchte ohne in die Tiefe zu gehen, der kann direkt zum Fazit runterscrollen. Doch ich empfehle einen tieferen Einblick in die Thematik.

Monster in vielen Gestalten

Der Krebs ist ein Monster in vielen grausamen Gestalten, welches wohl für die meisten Tode auf der Welt verantwortlich ist. Die Schicksale dahinter sind immer dramatisch. Es ist für die Betroffenen und deren Angehörige eine Zerreißprobe. Als ich von dem persönlichen Hintergrund dieser Mini EP „Landscape Of Sorrow“ erfahren habe, musste ich unweigerlich an andere Alben denken, die mich aufgrund ihrer sehr persönlichen Schicksale sehr berührt haben.

Da wäre DEATH OF GIANTS mit dem Album „Ventesorg“ (Review). Musiker Morten hatte dieses Projekt ins Leben gerufen, als er seine geliebte Frau an den Krebs verloren hatte. Auch THE RETICENT hatten mich wahnsinnig beeindruckt, die auf dem Album „The Oubliette“ den Verlust eines Menschen durch die Alzheimer-Krankheit verarbeitet haben (Review).

Es gibt nichts intensiveres als die Musik,

um Emotionen zu erzeugen oder aber auch zu verarbeiten. Freude und Spaß spielen im Rock und Metal genauso eine Rolle wie Trauer und Wut. Musik ist eben Emotion pur! Egal in welcher Hinsicht! Die EP „Landscape Of Sorrow“ verkörpert das gleichermaßen eindringlich, aber auch angesichts der Thematik überraschend.

Das Cover-Artwork verdient einer näheren Betrachtung.

Das Bild hat eine sehr düstere Ausstrahlung. Fast ausschließlich in schwarzen und grauen Farbtönen erhebt sich eine bedrohlich triste Kulisse. Im Zentrum des Bildes ragt ein Gebäude empor, dass zwar nicht als Kirche zu klassifizieren ist, aber schon durch die Architektur sakrale Züge aufweist. Auffallend sind die vielen Bäume, welche überall mit ihren knorrigen blätterlosen Ästen präsent sind. Bäume, die eigentlich ein Sinnbild für Leben sind, wirken hier unheimlich und beängstigend. So stehen sie eher für Tod und Verderben.

Im Vordergrund sieht man schemenhaft Personen stehen. Eine Nonne ist von hinten zu sehen, welche auf zwei Kinder vor ihr blickt. Vor ihnen im Zentrum des Bildes befindet sich eine Ruine. Ungewöhnlich erscheint der golden strahlende im Eingang und den Fenstern des gespenstisch wirkenden Gebäudes. Es wirkt verlockend und steht im krassen Gegensatz zu der ansonsten bedrohlichen unheimlichen Kulisse. Ist es nur ein lockender Köder des grausamen Todes oder symbolisiert es die Hoffnung in einer von Trauer und Tod gequälten Seele? Das vermag ich hier nicht eindeutig zu deuten. Doch eventuell geben uns die Songs einen tieferen Einblick….

„R.I.P. (Landscape Of Sorrow)“

ist der erste Song der Trilogie und hat als einziger wirklich autobiografische Züge. Ein verdammt düstere Erscheinung, die sich ausbreitet. Puhhh… Das ist schwere Kost. Es sind Schritte zu vernehmen während Kirchenglocken in Begleitung bedrückender cleaner Gitarrenklänge ertönen. Dieser Bezug zur Kirche kommt nicht von ungefähr, sondern hat durchaus seinen Bezug zum Leben der Brüder Markus und Michael. Im Song heißt es:

„We survived the orphanage, were hunted by a blasphemous nun…“

Songtext „R.I.P.“

Markus und Michael haben sich in ihrem Leben schon als Kinder durch schwere Schicksale kämpfen müssen. So wurden sie früh von ihrer Mutter verlassen und wurden in einem katholischen Waisenhaus untergebracht. Michael war sechs Jahre und seine Bruder vier Jahre jung. Sie mussten dort einige Jahre ihr Dasein fristen. Als wäre das nicht an sich schon schlimm genug, mussten sie sich darüber hinaus der üblen Gesinnung einer Nonne stellen, von der sie regelmäßig in diesem Kinderheim misshandelt wurden. Michael hat in dieser Zeit immer versucht seinen jüngeren Bruder zu beschützen. Dadurch entstand natürlich eine besonders intensive Bindung.

Die bedrückende Stimmung bleibt dem Song erhalten. Sänger Gonzalo Civita sorgt hier mit seinem vielfältigen Gesang für eine durchdringende Atmosphäre. Cleane Vocals, sowohl gesungen und gesprochen, vermitteln viel Traurigkeit und Verzweiflung. Die finsteren Growls strahlen Wut, aber auch Stärke aus, mit der man im brüderlichen Zusammenhalt schwere Zeiten überwunden hat.

„R.I.P.“ ist ein tiefschichtiger Song, der die Traurigkeit und Verzweiflung eines tragischen Verlustes eindringlich wiedergibt. Es ist ein ruhiges bedächtiges, doch auch kraftvolles Vermächtnis, dass mit viel dunklem Doom einhergeht.

„LSD Butterfly“

Ursprünglich wollte Michael nur den Song „R.I.P. (Landscape Of Sorrow)“ produzieren, um eine unvergessliche Erinnerung an seinen Bruder zu erschaffen, der auch selber als Metal-Gitarrist tätig war. Doch das Vorhaben erweiterte sich um zwei weitere Songs und es war eine gute Entscheidung. Die nächsten beiden Songs beschäftigen sich allgemein mit der Thematik der Verarbeitung und möglichen Folgen von traumatischen Erlebnissen.

Nach dem finsteren Beginn mit „R.I.P.“ war ich dann doch perplex, als mit „LSD Butterfly“ eine ganz andere musikalische Richtung eingeschlagen wird. Wir haben es nun mit einem flotten Heavy Metal Song zu tun, der jenseits aller Schwerfälligkeit und erdrückenden Düsternis knallhart aufs Tempo drückt. Die Riffs fliegen flink davon. Sehr gut fügen sich hier auch die Gitarrensolos von Gastmusiker Henrik Schaller ein, die dem Song zusätzlich noch eine scharfe Intensität verleihen und sozusagen das Sahnenhäubchen auf einem super starken Song sind.

Bemerkenswert wie vielseitig Gonzalo die Songs gesanglich bedienen kann, denn auch der Heavy Metal-Sound steht ihm ausgezeichnet. Gonzalo interpretiert die Textzeilen hervorragend. Hört Euch z.B. das energische Screaming im Refrain an, wodurch der Inhalt perfekt interpretiert wird. Cool sind auch die Rhythmuswechsel im Song, die für ein kurzweiliges Hörvergnügen sorgen.

„LSD Butterfly“ kann man doppeldeutig interpretieren. Grundsätzlich geht es um die Flucht aus der brutalen grausamen Realität, indem man sich gedanklich in Träume flüchtet. Die bunten Schmetterlinge stehen hier für Leichtigkeit, Unbeschwertheit und für eine bunte Welt jenseits aller Dunkelheit. Natürlich könnte man den Titel auch wörtlich nehmen. Oft genug sind Drogen die verlockenden Reisebegleiter in einer andere Welt. Eine verführerische, aber trügerische und auch gefährliche Flucht in eine Scheinwelt, die niemanden retten wird. Denn jeder Traum oder Trip hat eine Ende und dann kommt die Realität immer wieder härter zurück als zuvor und fordert ihren Tribut.

„Under The Pale Moonlight“

Der dritte Song legt in Sachen Hardness noch ne Schüppe drauf und startet direkt mit Vollgas durch. Die Riffs wirbeln nur so durch die Ohren, dass einem schwindelig wird. Die wilde Hatz bietet aber wieder einige Überraschungen. Es ist schon ein verrückter Song. Das kann man nicht anders sagen. Es gibt hier auch gesprochene Parts, die sich aber einwandfrei einfügen. Eine kleine Erholungsphase ergibt sich hier beim Gitarrensolo, dass wieder von einem starken Henrik Schaller gespielt wird.

Die verrückte, leicht verstörende Art der musikalischen Präsentation manifestiert sich auch im Inhalt. Ging es bei „LSD Butterfly“ noch um eine temporäre Form der Realitätsflucht, so beschäftigt sich dieser Song mit der endgültigsten Form der Flucht bzw. der seelischen Zerstörung und damit dem Tod. Wenn das Schicksal einen Menschen mit einem dichten schwarzen Nebel umhüllt, der aus Schmerz und Leid besteht, kann es einen Menschen verrückt machen und auch im Extremfall vernichten. Immerwährende Pein oder extreme traumatische Erlebnisse können einen Menschen in ein schwarzes Loch der Depression führen, was dramatische Folgen nach sich ziehen kann.

Trotz aller Widrigkeiten hat es Michael geschafft den schweren Kampf gegen Dunkelheit und unheilvolle Gedanken zu gewinnen. Er ist von schwerer Krankheit verschont geblieben und lebt nun glücklich mit seiner Familie. Dier Erinnerung an seinen Bruder werden ewig währen und mit dieser EP hat er ihm ein unvergessliches Denkmal erschaffen. Bewundernswert ist dabei, dass seine Tochter Shannon (17 Jahre) die lyrischen tiefgründigen und symbolträchtigen Texte verfasst hat. Ich mag Lyrik, die intensive Bilder im Kopf erzeugt. Davor kann ich nur mich nur verbeugen und meinen allergrößten Respekt zollen.

Fazit

Aus einem liebenden Herzen geboren und von einem kreativen Geist erschaffen ist diese kleine Mini-EP „Landscape Of Sorrow“ mit den drei Songs ein kleiner wertvoller Schatz, der ein überaus würdiges Gedenken an einen geliebten Menschen verkörpert. Trotz der insgesamt tragischen und schweren Thematik überrascht die EP neben einer dunklen Doom-Perle mit zwei grandiosen energischen Metal-Krachern! Die beteiligten Musiker haben die variabel und vielschichtig komponierten Songs unheimlich imponierend und mitreißend umgesetzt. Ein absoluter Geheimtipp!

Ich finde, dass die beteiligten Musiker einen individuellen Sound erschaffen haben, der verdammt geil klingt. Also ich weiß nicht wie es Euch geht, aber ich möchte noch viel mehr Songs derartiger Güte hören. Unterstützt solche Underground-Projekte, die so eine grandiose Qualität bieten.

Des Schicksals Laster ist der Zufall! Glück und Unglück scheinbar wahllos verteilt sorgt es zugleich für Freud und Leid und damit auch für Ungerechtigkeit!

English version

TALES OF MIKE (Facebook) is a project of the musician Michael Heß. The very personal background is the death of his brother Markus, who had to give in to cancer in 2010 despite a strong will to fight. The life of the brothers was not a bed of roses even before that and they had to fight their way through really hard times. Michael wanted to create something special that reminds of his brother Markus.

If you want a short summary of the musical performance without going into depth, you can scroll down directly to the conclusion. But I recommend a deeper insight into the subject.

Monster in many shapes

Cancer is a monster in many cruel guises, which is probably responsible for most deaths in the world. The fates behind it are always dramatic. It is for the affected and their relatives a test of endurance. When I learned about the personal background of this mini EP „Landscape Of Sorrow“, I inevitably had to think of other albums that have touched me very much because of their very personal fates.

There is DEATH OF GIANTS with the album „Ventesorg“ (Review). Musician Morten had started this project when he lost his beloved wife to cancer. Also THE RETICENT had impressed me insanely, who processed the loss of a beloved person through Alzheimer’s disease on the album „The Oubliette“ (Review).

There is nothing more intense than music

to create emotions or also to process them. Joy and fun play just as important a role in Rock and Metal as sadness and anger. Music is just pure emotion! „Landscape Of Sorrow“ embodies this equally forceful, but also surprising in view of the subject matter.

The cover artwork deserves a closer look.

It has a very gloomy aura. Predominantly in black and gray tones rises a threatening dreary backdrop. In the center of the image rises a building that is not to be classified as a church, but the architecture implements sacral features. Striking are the many trees, which are present everywhere with their gnarled leafless branches in the picture. Trees, which are actually a symbol of life, seem sinister and frightening here. Thus they stand rather for death and ruin.

In the foreground you can see shadowy people standing. A nun can be seen from behind, looking at two children in front of her. In front of them in the center of the picture is a ruin. Unusual appears the golden shining in the entrance and the windows of the spooky-looking building. It seems alluring and stands in stark contrast to the otherwise threatening eerie backdrop. Is it just a luring lure of gruesome death or does it symbolize hope in a soul tormented by grief and death? I am not able to interpret that clearly here. But maybe the songs give us a deeper insight….

„R.I.P. (Landscape Of Sorrow)“

is the first song of the trilogy and is the only one with truly autobiographical features. A damn gloomy appearance that spreads. Puhhh… This is heavy fare. Footsteps can be heard while church bells ring out accompanied by oppressive clean guitar sounds. This reference to the church does not come by chance, but has quite its relation to the lives of the brothers Mark and Michael. In the song it says:

„We survived the orphanage, were hunted by a blasphemous nun…“

Songtext „R.I.P.“

Markus and Michael have had to struggle through difficult fates in their lives as children. For example, they were abandoned by their mother at an early age and were placed in a Catholic orphanage. They were six and four years young backthen. They had to eke out their existence there for several years. As if that were not bad enough, they also had to face the evil attitude of a nun, by whom they were regularly abused in this orphanage. Michael always tried to protect his younger brother during this time. This, of course, created a particularly intense bond.

The oppressive mood remains in the song. Singer Gonzalo Civita provides a pervasive atmosphere here with his diverse vocals. Clean vocals, both sung and spoken, convey a lot of sadness and despair. The sinister growls radiate anger, but also strength, with which one has overcome hard times in brotherly cohesion.

„R.I.P.“ is a deeply layered song that hauntingly portrays the sadness and despair of a tragic loss. It’s a quiet thoughtful, yet also powerful legacy that comes with plenty of dark doom.

„LSD Butterfly“

Originally Michael wanted to produce only the song „R.I.P.“ to create an unforgettable memory of his brother, who was also a metal guitarist himself. But the plan expanded to include two more songs and it was a good decision. These two songs generally deal with the subject of processing and possible consequences of traumatic experiences.

After the dark beginning with „R.I.P.“ I was perplexed when with „LSD Butterfly“ a completely different musical direction is taken. We now have to do with a brisk heavy metal song, which beyond all ponderousness and oppressive gloom presses hard on the pace. The riffs fly nimbly away. The guitar solos of guest musician Henrik Schaller also fit in very well here, which give the song an additional sharp intensity and are, so to speak, the cherry on top of a super strong song.

It’s remarkable how versatile Gonzalo can handle the songs vocally, because the heavy metal sound also suits him excellently. Cool are also the rhythm changes in the song, which provide an entertaining listening pleasure. Gonzalo does an excellent job of interpreting the lyrics. Listen to the energetic screaming in the chorus, for example, which interprets the content perfectly.

„LSD Butterfly“ can be interpreted ambiguously. Basically, it is about the escape from the brutal cruel reality by mentally escaping into dreams. The colorful butterflies stand here for lightness, lightheartedness and for a colorful world beyond all darkness. Of course, the title could also be taken literally. Often enough, drugs are the tempting travel tickets to another world. A seductive, but deceptive and also dangerous escape into an illusory world that will not save anyone. Because every dream or trip has an end and in the end reality always comes back harder than before and takes its toll.

„Under The Pale Moonlight“

shoots out with more hardness and starts directly with full throttle. The riffs swirl only so through the ears that you get dizzy. The wild chase offers some surprises again. It is already a crazy song. There are also spoken parts here, but they fit in perfectly. A small recovery phase arises here at the guitar solo that is played again by a strong Henrik Schaller.

The crazy, slightly disturbing nature of the musical presentation also manifests itself in the content. If „LSD Butterfly“ was still about a temporary form of escape from reality, this song deals with the most definitive form of escape or mental destruction: death! When fate envelops a person with a dense black fog consisting of pain and suffering, it can drive a person crazy and destroy him. Perpetual torment or extreme traumatic experiences can lead a person into a black hole of depression, which can have dramatic consequences.

Despite all odds, Michael has managed to win the difficult battle against darkness and ominous thoughts. He was spared from serious illness and is now happy with his family. The memory of his brother will last forever and with this EP he has created an unforgettable monument to him. Admirably, his daughter Shannon (17 years old) has written the poetic and symbolic lyrics. I like poetry that creates intense images in my mind. I can only pay my utmost respect.

Conclusion

Born from a loving heart and created by a soulful creative spirit, this small mini-EP „Landscape Of Sorrow“ with the three songs is a small valuable treasure, which embodies an extremely worthy commemoration of a loved one. Despite the overall tragic and heavy theme, the EP surprises next to a dark doom pearl with two terrific energetic metal bangers! The musicians involved have implemented the variable and multilayered composed songs incredibly impressive and rousing. An absolute insider tip!

I think the musicians involved have created an individual sound that sounds fucking awesome. So I don’t know about you, but I want to hear a lot more songs of such first class quality. Support such underground projects that offer such a terrific quality.

Newsletter bestellen für wöchentliches Update!

Bildquellen

  • TALES OF MIKE-Michael Heß-: Michael Heß
  • TALES OF MIKE Cover: TALES OF MIKE
  • TALES OF MIKE-1-: Background-->Pixabay
  • TALES OF MIKE LSD Lyrics-2-: Background-->Pixabay
  • TALES OF MIKE Moonlight: Background-->Pixabay
  • TALES OF MIKE Cover+Infos: Background-->Pixabay
  • TALES OF MIKE Titelbild: TALES OF MIKE

Metalhead

Seit meiner Kindheit höre ich gerne Rockmusik. Es hat mit Gary Moore, Scorpions, Billy Idol, Bon Jovi, Dire Straits, AC/DC usw. angefangen, also quasi mit den Großen der 80'er und 90'er Jahre. Mit zunehmendem Alter ging der Musikgeschmack immer mehr auch in die härtere Richtung. So finden sich mittlerweile auch viele Core-Platten, so wie Black-und Death-Metal Kracher in meiner Sammlung. Daher bin ich in fast allen Bereichen des Rock und Metal unterwegs. Eine besondere Vorliebe habe ich für den Underground entwickelt, wo es richtig brennt und es viele hochklassige Bands gibt, die den Großen der Branche in nichts nachstehen, ganz im Gegenteil. In diesen Sinne: Stay tough, stay heavy!

Das könnte dich auch interessieren …

Eine Antwort

  1. Michael Heß sagt:

    Vielen Dank für dieses tolle Review!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

eins × 3 =