Blackfield – From 44 to 48 – Video zur neuen Scheibe „V“
Blackfield
Das sind Prog-Superstar Steven Wilson (Porcupine Tree) und der aus Israel stammende Aviv Geffen, der dort als größter Rockstar angesehen wird. Zur am 10.02.17 erscheinenden neuen Scheibe „V“ gibt es vorab schon mal ein Video zu sehen.
BLACKFIELD – „From 44 to 48“
Steven Wilson kommentiert:
Even though I don’t really write songs with specific projects in mind, as soon as I wrote this one I knew it was for Blackfield. From 44 to 48 is a song about growing older and letting go of dreams.
Am 10.02.17 erscheint das fünfte Album von BLACKFIELD – „V“ (Kscope/Edel) produziert von u.a. Alan Parson. Mit Streichern des London Session Orchestra, an den Drums Tomer Z, an den Tasten Eran Mitelman. Trevor Horn (Video Killed the Radio Star, Yes, Frankie Goes to Hollywood, Genesis, Lisa Stansfield, Mike Oldfield, Paul McCartney, Pet Shop Boys, Tina Turner etc pp) produzierte den Track „October“.
Wer noch nichts vor hat, kann an folgenden Abenden Blackfield als Support von Biffy Clyro sehen:
BLACKFIELD supporten BIFFY CLYRO
09.02. Bochum – RuhrCongress
11.02. Hannover – Swiss Life Hall
Blackfield: Das sind Aviv Geffen (Israels größter Rockstar, The Voice Israel Juror, Advokat des Friedens, Neffe des ehemaligen israelischen Verteidigungsministers) und Steven Wilson (mehrfach Grammy nominiertes Musikgenie und gefragter Produzent).
Reaktionen
Folgende Medien haben auch bereits viele positive Worte zur neuen Blackfield verloren:
NDR Info – Album der Woche: „Das Album ist eine Sammlung prächtiger Elegien, in drei Fällen sorgsam und sehr opulent inszeniert von Studio-Legende Alan Parsons. … Das Ringen hat sich gelohnt – besser hat dieses schräge Duo seit dem Debüt nicht mehr geklungen.“
Audio – „Klangtip“ Sound 4.5/5: “ Nicht nur tontechnisch, auch handwerklich ist „V“ absolute Extraklasse.“
Intro: “Das Album präsentiert sich offensiv eingängig, schöngeistig und feierlich herausgeputzt. …besonders exquisites Kuschelrock-Erlebnis.“
Tracks: „Ein reinigender Prozess, an dessen Ende man sich gestärkt, erholt und beseelt fühlt, ein Album für das eigene Kopfkino mit träumerischem Gesang, schwerelosen Rhythmen und samtweichem Sound. Musikgenießer unter sich eben.“
eclipsed 8/10: “Nun melden sich Blackfield zurück. Und zwar mit aller Macht. Oder besser: mit aller Eleganz und Schönheit. … jede der 13 Nummern besitzt enorme Klasse, eine Ohrwurmmelodie folgt der nächsten, und alle sind sie glänzend inszeniert.“
Melodie&Rhythmus 8/10: “Man hört ihren Kompositionen an, dass sie seit Jahren ein eingespieltes Team sind – mit Hang zum Philosophischen.“
Rock Hard 8/10: “Die Mischung aus typischem Geffen-Edelpop und Porcupine Tree Streicheleinheiten zündet ähnlich fulminant wie auf den ersten beiden Platten…“
Westzeit 5/6: “Die stimmige Produktion und die feinen, tiefsinnigen, stets melancholischen Texte vollenden den Eindruck eines perfekten Albums.“
Oxmox 5/6: “Ein großartiges, vielschichtig produziertes Album.“
the-pit.de 9/10: „…einer formidablen, vielfältigen Platte mit enormer Hitdichte, der auch Fans, die sich zuletzt vielleicht etwas abgekehrt haben, unbedingt eine Chance geben sollten.“
Ich glaube das sagt alles über die Güte der neuen Scheibe aus.
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Bildquellen
- blackfield: Hajo Mueller
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