WAIDELOTTE: Debütalbum „Celestial Shrine“ (VÖ: 29.03.24)
Heute ist das WAIDELOTTE Debütalbum „Celestial Shrine“ erschienen. Und gleich vorab: Da ist richtig viel drin, vom Black Metal über Death Metal hin zu Progressive Metal. Und das Ganze verfeinert mit jeder Menge traditioniellen, ukrainischen Folk-Elementen. Das ist Musik zum aufmerksamen Zuhören! Eine akustische Reise wie kaum eine andere!
Die Fans von ukrainischem Extreme Metal haben Grund zur Freude! Das Debütalbum von WAIDELOTTE, „Celestial Shrine“, ist da. Debemur Morti Productions haben es veröffentlicht. Und dieses Album verspricht eine einzigartige Mischung aus Progressive, Black und Folk Metal-Elementen. Es zeigt das kreative Können seiner Mitglieder, die aus renommierten Bands wie WHITE WARD und SOEN stammen. Unter der Leitung des Hauptkomponisten und Bassisten Oleksii „Zlatoyar“ Kobel liefert WAIDELOTTE eine fesselnde Erzählung, die durch aggressive Riffs, treibende Rhythmen und eindringliche Vocals geprägt ist. Und das alles unterstreichen die reichen Texturen von ukrainischen Instrumenten wie dem Duduk und der Bandura.
Das WAIDELOTTE-Debütalbum „Celestial Shrine“ erzählt von der inneren Hölle
Worum geht es thematisch? Das WAIDELOTTE-Debütalbum „Celestial Shrine“ erzählt die Geschichte, „Licht zu erreichen, indem man durch die Dunkelheit geht“, sagt Mastermind Kobel. „Man muss die innere Hölle mit all ihren dunkelsten Ecken durchqueren.“ Erzählt wird diese Wanderung von einer Vielzahl von Sängerinnen und Sängern, aus deren immer wieder der aggressive Geschrei von White-Ward-Sänger Andrii Pechatkin heraussticht: Wütend, intensiv und roh.
Das Album liefert vielschichtige Musik mit hoher Komplexität. Definitv nichts zum Nebenbei-Hören. Denn mehr als ein Dutzend kreative, musikschaffende Köpfe gehören zur Band. Und die haben ihr ganzes Können in das Gesamtkunstwerk eingebracht. Da gibt es Strecken, die nur von mehrstimmigen, traditionellen Instrumenten oder epischen Chor-Passagen getragen werden. Und dann bricht plötzlich die Hölle los und druckvoller Extreme Metal prasselt auf die Ohren ein. Die meiste Zeit aber harmonieren diese beiden unvereinbar scheinenden Welten völlig stimmig und harmonisch miteinander. Absolut hörenswert!
In eigener Sache
Und natürlich gibt es noch viele weitere News, Reviews und Live-Berichte aus der Szene der harten Töne bei uns. Doch um ja nichts zu verpassen, abonniert Ihr am besten unseren kostenlosen Newsletter. Oder Ihr folgt uns bei Facebook. Die besten Bilder findet Ihr dann bei Instagram. Und unser YouTube Channel hält schon jetzt einiges bereit. Also schaut mal rein!
NEWSLETTER. FREITAGS. KOSTENLOS.
Bildquellen
- Waidelotte – Celestial Shrine – Cover: Debemur Morti
Neueste Kommentare