Oli Beiers MOSHROOM Festival 2018 am 20.10.18
Metal für den guten Zweck:
So lautet der Slogan von Oli Beiers MOSHROOM in Krefeld. Alle Bands spielen groß auf und verlangen keine Gage bei diesem charmanten Festival. Voller Vorfreude machten Dörni und ich uns am vergangenen Samstag auf den kurzen Weg nach Krefeld in die KUFA, um uns die 7 Bands anzuschauen, die von der Moshroom Crew angekündigt waren. Der Vorverkauf lief schon einmal prächtig. Mit 117 Karten, die im Vorfeld verkauft wurden, waren die Verantwortlichen voll und ganz zufrieden. Mit 250 Leuten war die KUFA dann auch gut gefüllt und mit 90 min. Verspätung (kurz vor Beginn gab es leider noch technische Probleme) sollte Oli Beiers MOSHROOM Festival 2018 endlich beginnen.
Als dann Stefan, Pika und Krefelds Oberbürgermeister Frank Meyer auf die Bühne kamen, war der Jubel bei den Fans groß, dass es endlich losging. Es folge eine kurze Ansprache durch den Oberbürgermeister, in dem er das Festival ausdrücklich lobte und hoffte, dass dieser Abend ein voller Erfolg werde und alle eine geile Party feiern würden. Er zeigt sich auch begeistert davon, dass das Moshroom Festival mittlerweile schon zum 12. Mal ausgetragen wird und die Stadt die Metal Szene Krefeld gerne unterstützt. Dass alles für einen guten Zweck statt findet, möchte ich hier auch noch einmal ausdrücklich betonen.
Den Anfang machen an diesem Abend INVOKE
Mit INVOKE kam an diesem Abend ein Opener beim Moshroom auf die Bühne, der von der 90 minütigen Verspätung profitierte. Die Jungs aus Mönchengladbach und Umgebung spielten dadurch schon vor einem beachtlichen Publikum. Mit ihren Opener „Ahendonia“ zeigten die Jungs direkt mal wo der Hammer hängt und legten die Messlatte für die anderen Bands schon sehr hoch. Sänger Marco nahm die Metal-Jünger von Anfang an mit auf eine Reise in die Metal-Welt. Immer wieder animierte er die Fans mitzumachen.
Mit Songs wie „Nightcrawler“ und „Lonely King“ heizten die 5 Jungs dem Publikum mächtig ein. Ob Nils und Niklas an den Gitarren oder David am Bass, es wurde mächtig Feuer gegeben. Da ließ sich auch Drummer Max nicht lange bitten, gab richtig Vollgas und bearbeitete seine Drums so dermaßen, dass man dachte, gleich bricht alles zusammen.
Die Fünf hatten sichtlich Spaß
Auch bei ihren restlich Songs „Deceiver„, „Terra“ und „Empire“ merkte man der Band an , wieviel Spaß die Fünf an diesem Abend hatten. Nach 30 min. beendeten INVOKE mit Ihrem Song „The Shore“ einen richtig geilen Auftritt. Ich muss schon sagen, was die Jungs hier als erste Band auf die Bühne brachten, war schon ein hartes Brett. Nach dem Auftritt hatte ich noch das Vergnügen, mit den Jungs ein paar Worte zu wechseln. Die Band war sich einig, dass es einfach nur ein geiler Gig war und sie gerne schon zum zweiten Mal dabei waren.
Auch betonten die Fünf nochmal, dass es einfach nur klasse sei, bei so einem Festival spielen zu können, zumal es für einen guten Zweck sei. Von den Fans waren INVOKE mehr als begeistert, was Sie noch einmal ausdrücklich betonten. Eine absolut sympathische Band, die ich mir bei nächster Gelegenheit bestimmt noch einmal anschauen werde. Hier kommt die Fotostrecke zu INVOKE:
KILLING a LION rockten die Bühne
Mit KILLING a LION kam eine Band aus NRW auf die Bühne, die in erster Linie eine alternative und experimentelle Form des Metal auf die Bretter bringt. Bevor es losging, begrüßte Sänger Jörg Imhof die Metal Gemeinde, bedankte sich bei den Veranstaltern und hob auch nochmal den karikativen Zweck dieser Benefiz-Gala hervor.
Nun ging es aber endlich los. Schon vom ersten Song an hatte Sänger Jörg die Meute voll im Griff und zeigte, dass er weiß, was die Fans vor der Bühne wollen. Mit seine kräftigen Stimme wusste Jörg zu jeder Zeit zu überzeugen.
Da ließ sich Bassist Peter Hössgens nicht lange und förmlich eins wurde mit seinem Bass. Ist schon Wahnsinn, wie Peter sein Instrument beherrscht. Beim dritten Song kam dann auch die Zeit für Christian Surkamp, der mal eben locker flockig ein kleines Gitarren-Solo auf die Bühne brachte. Auch Drummer Volker Lentzen bearbeitete an diesem Abend seine Drums richtig gut. Als dann Sännger Jörg mit dem Megafon nochmal alles aus sich rausholte, rasteten die Leute vor der Bühne noch ein letztes Mal aus und moshten, was das Zeug hielt. Ein solides Konzert, was die Jungs da abgelieferten. Für ein Gespräch war wohl leider keine Zeit mehr (obwohl Sänger Jörg eigentlich zu uns kommen wollte 🙁 ). Naja egal, weiter ging es mit NORDED.
Norded aus Hamburg holten die Leute von der Bar
Mit NORDED aus Hamburg kam dann die dritte Band auf die Bühne. Mit ihrer unbeschreiblichen Art Musik zu machen, zogen sie von Beginn an das Publikum und auch mich auf ihre Seite. Sänger Stefan Kuhnigk eröffnete mit dem Song „Virus“ die Setlist. Direkt von Anfang an legten die Jungs los wie die Feuerwehr. Für Stefan schien die Bühne definitiv zu klein zu sein. Wahnsinn, was der Junge für ein Bühnenpräsenz hat ( erinnert mich ein bisschen an Jan Plewka von Selig ). Die fünf Jungs spielten einen tollen Mix aus Metal und Rock.
Bassist Mike Döring hat Spaß am Bass
Auch wieder klasse zuzusehen war es, wie Mike mit seinem Instrument umgeht und förmlich mit seinem Bass verschmilzt. Weiter ging es mit Songs wie „Surrenda“ und „Tektonik„, bei denen auch Jan Bornhold und Martin Urban ihr ganzes Können unter Beweis stellten und aus ihren Gitarren das letzte rausholten. Aber auch Drummer Robin Thiele ließ sich nicht lange bitten und das Quintett riss beim Song „Randale“ fast die Hütte ab.
Ein absolut geiles Lied, der auch auf dem nächsten Album erscheinen wird. Hier muss ich mal kurz sagen „Jungs, spielt mehr auf deutsch“. Der Song kam – wie schon 2017 (siehe Konzertbericht) – hammermäßig bei den Fans an, so dass alle eine Mega-Party feierten. Über die Tracks „Faith“ und „Limit“ kamen wir auch schon zum letzten Stück des Abends von NORDED namens „Kreise.“ Die Band bedankte sich im Vorfeld des Songs schon einmal artig bei den Fans für den geilen Abend und man merkte, was für einen Spaß die Jungs auf der Bühne gehabt hatten. Also gingen Stefan und Gitarrist Jan beim letzten Song nochmal ins Publikum und moshten kräftig mit. Nach 45 beeindruckenden Minuten war dann leider Schluss. Ich kann euch nur nahe legen, NORDED mal live anzuschauen. Die Hamburger sind echt ein Erlebnis.
Kurzes Statement der Band nach der Show
Nach ihrem Konzert hatte ich kurz die Möglichkeit, mit den Jungs ein paar Sätze zu wechseln. Da sie ja auch schon letztes Jahr da waren, kannten NORDED ja schon die Location. Einig waren sich die Fünf auch im Fazit, dass es wieder einmal richtig Spaß gemacht hatte, auf dem Moshroom zu spielen.
Allerdings wäre das Publikum in diesem Jahr wesentlich jünger, worauf Mike meinte, dass dies vermutlich an ihm liegen würde (da hatte er die Lacher auf seiner Seite 🙂 ). Ich muss schon sagen, ein unheimlich sympathischer Haufen, die Jungs aus Hamburg. Hier kommen unsere Bilder zu NORDED:
Es wurde dunkel mit ISAAC VACUUM aus Krefeld/Essen
Alle waren noch total begeistert von Norded, als dann endlich ISAAC VACUUM die Bühne betraten. Mit ihrem Opener „Golem“ zeigten die Jungs um Sänger/Gitarrist Dan Müller, worum es ihnen geht. Nämlich Post/Prog/Rock vom Feinsten. Es wurde ziemlich duster, so dass unser Fotograf Dörni Problem hatte, anständige Fotos zu machen. Die Fans waren vom „dunklen“ Auftritt der Band jedoch schier begeistert, verfielen nahezu in Ektase und tanzten mit geschlossenen Augen hin und her. Keine Musik zum Pogen und Moschen, aber gut für die, die es etwas ruhiger mögen. Mir hat es auch gut gefallen.
Dan Müller lobte die familiäre Atmosphäre…
und lebte die Musik mit jede Faser seines Körpers. Auch beim zweiten Song „Lords“ gaben die Jungs alles. Auch Philipp Maik und Stefan Huth wissen durchaus, wie man mit ihren Instrumenten umgeht. Drummer Michael Schallenberg ließ keine Fragen offen und ließ die Sticks fliegen. Halt ein ganz spezieller Musikstil, aber geil. Bei Ihrem Heimspiel überzeugte das Quartett voll und ganz. Ob bei ihren Songs „Collapse, Cameo“ oder „To The Lost“ – zu jeder Zeit hatten die Jungs alles fest im Griff. Über das Lied „Off“ kamen wir dann leider nach 45 min. mit dem Song „Pagoda“ zum Ende ihres Gigs. Ich muss schon sagen, Hut ab! Echt ’ne geile Leistung. Stellenweise erinnerten mich die Jungs schon ein wenig an Nirvana in den frühen Jahren.
Weiter geht’s mit BREAKDOWNS at TIFFANY’S
Auf gings nach einer längeren Umbaupause mit BREAKDOWNS at TIFFANY’S. Die fünfköpfige Hardcore-Combo kommt ebenfalls aus Krefeld und fühlte sich beim Heimspiel in der altehrenwürdigen Kulturfabrik (Kufa) vor heimischen Publikum sichtlich wohl. Das Krefelder Publikum wusste dies ebenfalls zu würdigen und feierte die Band ausgiebig. Leider gab es zwischendurch das ein oder anderen Ton-Problem, was aber der guten Stimmung keinen Abbruch tat.
Sänger Marius ließen diese Probleme völlig kalt und vom ersten Ton an wusste er mit seiner markanten Stimme zu überzeugen. Beim ersten Song „Gravity“ kam das Krefelder Publikum schon voll und ganz auf seine Kosten. Man muss schon sagen, die Jungs spielen ’nen sauberen Metal/Hardcore. Bei Songs wie „Heart of Darkness“ oder „Prismatic“ gab auch Drummer Daniel alles. Der Junge ist echt der Hammer. Wie der seine Drums bearbeitet, ist schon geil. Aber auch die anderen Bandmitglieder wie Sebastian und Alexej an den Gitarren wissen, wie man die Saiten zupft. Bassist Paco vervollständigte am Bass diesen guten musikalischen Gesamteindruck. Mittlerweile wurde kräftig gemoscht und gepogt und der markante Schweißgeruch wurde immer intensiver (was gibt’s besseres als richtig schönen Männerschweiß 😉 ).
Melodische Töne gab es auch
Sänger Marius zeigte beim Song „John Coffee„, dass er auch durchaus in der Lage ist, melodische Töne anzuschlagen. Das Quintett hatte zu jeder Zeit das Krefelder Publikum voll und ganz im Griff und versprühte eine Menge Spaß an diesem Abend. Mit Ihrem letzten Lied „Tight Club“ brachten BREAKDOWNS at TIFFANY’S die Fans nochmal zum Beben und alle feierten einen gelungenen Auftritt. Gelungene Fotos gibt es jetzt hier:
DIRTY D’SIRE um kurz nach Zwölf als vorletzte Band
Am späten Abend kam dann Musik aus meiner Heimat an die Reihe. DIRTY D’SIRE aus Duisburg rockten als vorletzte Band die Bühne. Die jungen Wilden aus Duisburg wurden leider erst um kurz nach zwölf freigelassen. Da war das Publikum leider auch schon teilweise auf dem Weg nach Hause. Dies tat der Stimmung unter den Anwesenden jedoch keinen Abbruch. Mit ihrem Opener „Bright Light“ nahm das Quartett die Fans mit auf eine wunderbare Reise ins Nirvana und wieder zurück. Mein Fazit vorweg: Hammer, was DIRTY D´SIRE in fast exakt 43 min. in der Kufa ablieferten.
Rob Lee gab alles
Sänger und Bassist Rob Lee, aber auch die Gitarristen Lee und Jean, holten alles raus, was sie hatten. Schon nach dem 2. Song „We own the Night“ wusste ein jeder in der Kufa, was für ein großes Potential in dieser Band steckt.
Gitarist Dee im nächsten Jahr bei Udo Dirkschneider
Gitarrist Dee wird im nächsten Jahr Udo Dirkschneider live begleiten. Wenn man ihn beim Song „Better off alone“ so spielen sieht, dann weiß man auch, warum Udo Dee dabei haben wollte. Aber auch Jean Bormann an der zweiten Gitarre fand ich sehr geil. Mit seiner markanten Stimme zog er sämtliche (vor allem die weiblichen) Fans in seinen Bann.
Aber auch die männlichen Fans gingen mächtig steil beim folgenden Lied „Dead on the Inside“ und feierten die Band gebührend. Highlight des Abends: es bildete sich tatsächlich ein 4-Personen-Circle-Pit, was DIRTY D´SIRE mächtig abfeierte. Mit dem Schlussakord zu „Not Even in Your Dreams“ rissen die vier noch einmal die Hütte ab. Mich hat das Quartett voll und ganz überzeugt. Wenn Ihr mal die Möglichkeit habt, euch DIRTY D’SIRE live anzuschauen, dann lasst euch das nicht entgehen. Live ein absolutes Muss.
Abschluss mit den THE BUTCHER SISTERS aus Mannheim
Im feinsten Adidas-Dress betraten die Mannen aus Mannheim um 1.30 Uhr in der Früh die Bühne. Leider waren zu diesem Zeitpunkt nur noch ca. 100 Fans in der Kufa dabei. Und auch ich musste früher gehen, da ich am nächsten Morgen um 6.30 Uhr wieder aus den Federn musste. Die, die bis zum Schluss blieben, hatten aber alles richtig gemacht. Denn das Quartett spielte ’ne fette Mischung aus Metal und Rap. Was die Jungs machten, war mehr als ordentlich. Leider muss ich eingestehen, dass die Mukke nicht ganz meine Welt war. Vielleicht sollten die Vier auch mal über Ihr Outfit nachdenken.
Wie gesagt, ich konnte mir die Band leider nicht bis zum Schluss anschauen, werde dies aber bestimmt bei Gelegenheit einmal nachholen, um einen kompletten Eindruck über THE BUTCHER SISTERS zu bekommen. Daher gibt es von meiner Seite aus nur ein paar kurze Band-Grundinfos: die Mannheimer Combo besteht aus Alex, Matsches, Manuel, David, Florian und Kai. Schade für THE BUTCHER SISTERS, dass es beim organisatorischen Ablauf des Abends zu erheblichen Verzögerungen kam. Dies tat der zuvor bereits guten Stimmung zum Glück jedoch keinen Abbruch.
Fazit
Das Oli Beiers Moshroom Festival für lediglich 12 Euro Spende als „Eintritt“ war absolut lohnenswert. Zumal sämtliche Kohle, die nach Abzug der Grundkosten übrig bleibt, an den Kinderschutzbund Krefeld e.V. geht. Sieben Bands, nur freundliche Leute, eine tolle Atmosphäre und auch für mich – der ich zum ersten Mal hier dabei war – ein schöner Abend. Mein persönlicher Ohrwurm war das Lied „Randale“ von Norded. Aber auch alle übrigen Bands zeigten Topleistungen. Dazu kommt die KuFA Krefeld als absolut geeignete Location…kurzum: rundum gelungen! Daher kann man nur den Hut ziehen vor dem, was das Orga-Team um Stefan und Pika beim Moshroom Festival 2018 auf die Beine gestellt haben. Tragt euch daher bitte den 19. Oktober 2019 fett in euren Kalender ein. Denn dann findet die 13. Auflage dieser Metal-Benefiz-Veranstaltung statt. Save the Date, Metalheads! Wir von metal-heads.de werden sicherlich wieder für euch vor Ort sein und in Wort und Bild berichten. Metal kann nicht nur böse…
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