Oli Beiers Moshroom Festival – Krefeld, KuFa, 21.10.2017
Oli Beiers Moshroom Festival… Hm? Oli Beier…
irgendwie kurios, wenn der Name des Veranstalters im Titel einer Konzertreihe, eines Festivals ist. Beim diesjährigen Moshroom Festival ist alles anders. So kann ich gar nicht sagen, ob der Name Oli Beier schon immer Bestandteil des Festivals war. Ich nehme mal an, dass dem bisher nicht so war. Aber Oli Beier ist im Januar diesen Jahres gestorben. Ich kannte ihn nicht.
Er ist mit seiner Band „Hasteblood“ im Jahr 2013 im Jugendzentrum „Die Mühle“ aufgetreten, wir werden uns bestimmt kurz begegnet sein, vielleicht gab es ein wenig Smalltalk, ich weiß es nicht. Mir ist er nicht im Gedächtnis geblieben. Wenn X Bands an einem Abend mit X Mitgliedern die Hütte stürmen, dann gibt es meist ein Shake-Hands, man tauscht die Namen aus, begrüßt sich, zeigt die Einrichtung und die notwendigen Ansprechpartner bzgl. Technik, Catering, etc., dreht sich um und hat zumeist die Namen wieder vergessen.
Im Gegensatz zu mir ist Oli Beier aber vielen Leuten in der lokalen Szene schon lange ein Begriff. Er hat als Mitglied des KuFa Vorstandes, Musiker und, soweit ich es verstanden habe, u. a. als Initiator des Moshroom Festivals und des Krefelder Metal Walks die Szene in Krefeld und Umgebung mitgestaltet.
Gut…
es ist ja schon eine Leistung über die eigenen Belange hinaus Verantwortung zu übernehmen und seine Zeit in den Dienst anderer zu stellen. Das honoriere ich. Viele Menschen nehmen Musik und Konzerte als Teil ihres Unterhaltungs- und Freizeitprogrammes wahr, ohne sich tatsächlich die Mühe zu machen im Dienste anderer Zeit zu investieren und als Protagonisten, statt als Konsumenten aufzutreten. Aaaaber… Veranstalter gibt es viele. Diese haben ganz unterschiedliche Motivationen. Einige versuchen damit Ihr Leben zu finanzieren, andere machen es, um ihrem Hobby Möglichkeiten der Präsentation zu schaffen (eigene Konzerte veranstalten), wieder andere um sich selbst darzustellen und/oder ihren gesellschaftlichen Status zu erhöhen… manche haben nur einfach Spaß an der Sache, andere, wie Oli, haben dabei vielleicht auch einen Charity-Gedanken. So vielfältig die Veranstaltungen, so vielfältig die Leute, so vielfältig ist auch der Hintergrund der Veranstalter, die sich die Mühe machen, sowas auf die Beine zu stellen.
Ich gehöre ja nun auch im kleinen Rahmen zu den Veranstaltern solcher Konzerte und hab das zu Beginn vor allem als Job gesehen, den es zu erledigen galt. Das mir Konzerte und Kultur dabei persönlich viel Freude gemacht haben und machen hat mir das sehr erleichtert. Es war und ist ziemlich cool einen Teil Kultur und Lebenseinstellung, den man privat sehr schätzt, im eigenen Jugendzentrum umsetzen zu können und mit dem Rage against Racism Festival auch mit einem Aushängeschild zu versehen.
Erst in den letzten Jahren ist mir aufgefallen, wieviel das Rage und die Konzerte zu einem Teil meiner Vita und meiner Persönlichkeit geworden sind, ich damit verbunden werde, mich aber tatsächlich auch damit verbunden fühle und es Teil von mir geworden ist, den ich, solange ich kann, auch nicht mehr hergeben möchte. Die Musik, die vielen Menschen, die ich kennenlernen durfte, das Team, welches zu Freunden geworden ist, das Glücksgefühl, wenn viele Menschen kommen, die Anerkennung… das ist alles unbezahlbar.
Was ich aber sagen möchte: Es gibt keinen Grund einem Festival oder einem Konzert oder einer Reihe von Konzerten den Namen des Verantwortlichen voran zu stellen. Auch nicht wenn derjenige, der es entwickelt oder durchgeführt hat, verstirbt. Denn normal interessiert es keine Sau, wer verantwortlich ist, es sei denn es geht natürlich was schief. Wieso also Oli Beiers Moshroom Festival?
Ich habe mich erkundigt
Oli muss über seine o. g. Tätigkeiten hinaus ein warmherziger Mensch gewesen sein, der trotz all seiner eigenen, krankheitsbedingten Problematiken stets ein offenes Ohr für alle hatte, der warmherzig und tatkräftig war und den anscheinend eine Menge Leute sehr, sehr gerne gehabt haben. Ein Teil eben dieser Leute hat am vergangenen Samstag, in Oliver Beiers Namen und in Gedenken an ihn, das Moshroom Festival fortgeführt. Ich persönlich glaube überhaupt nicht, dass irgendwer irgendwo auf uns wartet, dass jemand auf uns herabschaut, dass wir auf irgendeine bewusste Art und Weise nach dem Tod weiterexistieren… aber ich glaube, dass es Menschen gibt, die viele gute Seiten haben, gut zu vielen anderen Menschen sind und auf nachhaltig in deren Köpfen und Herzen bleiben. Das ist eine Lebensleistung, die ich sehr bewundere.
Wenn eben diese Menschen das Werk von Oli Beier fortsetzen und ihm nachhaltig gedenken, dann ist es ein wunderbares Erbe, von dem wir alle was haben. Ich schließe das nun gerne ab, ich war ja schließlich auf einem Konzert, indem ich den Leuten, die es in Olis Namen möglich gemacht haben, „Danke“ sage. Ausnahmslos alle haben an dem Abend kostenlos Ihre Arbeits- und Schaffenskraft zur Verfügung gestellt. Soweit ich es verstanden habe, sind alle Bands kostenfrei aufgetreten, jede Thekenkraft hat auf Ihr Salär verzichtet, die Räumlichkeiten standen umsonst zur Verfügung. Auch Euch vielen Dank.
Ui… ich war mir nicht sicher, was man dazu sagen sollte… aber man sollte. Ende! Also, wo war ich? Beim Moshroom – Festival
Für mich Premiere in der KuFa zu sein. Ist ja auch gut zehn Kilometer von mir entfernt, wer kommt da schon hin… Da ich jetzt aber schon genug über andere Dinge geredet habe, könnt ihr Euch gerne auf deren Homepage über sie schlau machen. Das Moshroom fand vor der „kleinen Bühne“ statt. Der Laden war restlos ausverkauft. Es herrschte eine tolle Atmosphäre in und vor dem Club, wie ihr nach meiner kurzen Einleitung ( 😉 ) erkennen könnt war es vielleicht etwas gedämpft, da viele Leute sich eben über Oli Beier austauschten, es war aber eine gewisse Harmonie unter den Besuchern spürbar. Die verbrachten viel Zeit draußen, es war aber stets gut gefüllt vor der Bühne. Schon beim Auftritt von
Mediokrist
tummelten sich ausreichend Musikinteressierte vor der Bühne, um dem auf deutsch vorgetragenen Metalcore zu fröhnen. Wenn einer von Euch schonmal einen Artikel von mir gelesen hat, und davon gibt es nur eine Handvoll (Leser und Artikel 😉 ), dann hat er oder sie mitbekommen, dass ich kein großer Hardcore Fan bin. Am sympathischsten am Hardcore finde ich, wenn es den Bands gelingt gewaltschwangere Energie zu transportieren und die Musiker, mit Ausnahme des Schlagzeugers, zwischendurch synchron in die Luft springen und ähnliches. Die Performance der Musiker also die Musik unterstützt und umgekehrt. Beim Metalcore findet das nicht statt. Somit ist die Musik, die ich ebenfalls nicht schätze (Sorry), nicht durch eine energetische Performance gestützt und geht komplett an mir vorbei.
So auch Mediokrist, die aber die anwesenden Gäste ansprachen und für gute Unterhaltung sorgten. Besonders hervorheben möchte ich den Bassisten der Band. Auf den ersten Blick hätte ich ihn gaaaaaaanz anders eingeschätzt, er kommt aber auf der Bühne völlig aus sich raus und hat ne coole, energievolle Performance abgeliefert. Bei zwei Sängern ist es nicht so leicht seinen Platz zu finden… Du hast den aber genutzt, Junge. Coole Sau, Thumbs up!
:New Damage
unterhielten dann mit technisch melodiösem Metalcore mit Grunge – Unterbrechungen. Wow! So ungewöhnlich die Beschreibung, so ungewöhnlich auch der Stilmix der Band. Technisch anspruchsvoll, passte die Stimme des Sängers nicht bei jeder Tonart, das könnte man ihm ob des coolen Spidermantattoos am rechten Schienbein verzeihen, muss man aber nicht. Denn wenn er mit seiner Stimme arbeiten kann, wirklich in kraftvolles Singen einsteigt, dann passt es. Die Refrains und stärkeren Gesangspassagen sind eine Wucht, überraschender noch: bei den harten Tempoeinlagen der Stücke, dem, was als Metalcore rüberkommt, passt es ebenfalls perfekt. Somit kamen beide Extreme super rüber, die Medleys zumindest für mich nicht. Ich schlage vor aus :New Damage zwei Performances zu machen. Vielleicht: New mit Musik, die einem in die Fresse haut und :Damage mit lupenreinem Grunge. Beides hört sich von ihnen jeweils geil an und man könnte jeweils die eigene Vorband sein. Ich hätte Bock auf Beides.
Norded
aus Hamburg, spielten ebenfalls (Juchu!) einen Metalcore, diesen aber mit einem ziemlich punkigen Einschlag. Die Band hat es mit ein paar Sprungeinlagen, einem gewissen Coolnessfaktor und deutschen Texten für mich zum Gewinner des Abends gebracht. Man muss sie nicht kennen (184 Facebook – Likes), hat aber mit den jugendlich-devianten Texten sofort Spaß inne Backen. Highlight war für mich das Lied „Randale“. Das liegt leider noch nirgends vor… also ab ins Studio, Jungs!
Divine:Zero
Hab ich irgendwas verpasst bzgl. des Doppelpunktes im Bandnamen? Ist das ein Code? Steht das für ein gesamtes Genre, deren Mitglieder mich ausschließen? Darf ich nicht mehr rein, wenn es um Metalcore geht? Oh my, wie sollte ich das überstehen?^^ Nein, kann nicht sein. Die Jungs von Divine:Zero sind schon ne ganze Weile unterwegs, mir persönlich bekannt ist vor allem Makka, mit dem ich bzgl. der Auftritte der Band schon öfter mal Kontakt hatte, und die ihren Stil selbst als Death Melodic Metal angeben.
Hier gibt es neben Spielfreude, Riffgewitter und Doublebass tatsächlich alles, was der geneigte Lärmfreund sich so in den Kopf knallen lassen mag, was mich jedoch zu der erschreckenden Erkenntnis zurück führte, dass just mit dem Auftritt der Band das Bier im Backstage alle war… keine Sorge, es gab Nachschub. Gut, denn es waren noch ein paar Bands zu sehen… ihre werdet es nicht glauben, aber es gab ein wenig Metalcore von
Sunchair
Die Band beschreibt ihren Stil als Neo – Thrash/Groove/Modern Metal. Wahrscheinlich bin ich zu eindimensional an dem Abend, aber es hörte sich in meinen Ohren nach Metalcore an ;-). Vielleicht hört ihr selber mal rein, wir hatten Sunchair dieses Jahr beim Rage against Racism Festival, bei dem sie restlos überzeugten. Das war hier auch der Fall.
Spätestens
nach fünf Bands ist es bei mir so, dass ich auch mal ein paar Minuten Ruhe brauche und durchaus in der Lage bin dafür in Kauf zu nehmen `ne Band zu verpassen. Gut, dass wir den Abend mit fünf Metal-Heads angegangen sind und auch Schatzemann noch hinzu kam. Ihr kennt das Bild mit den 20 Leuten, die um ein Loch im Boden herum stehen, das ein einzelner Bauarbeiter buddelt? Nun, es ist so lange ein cooles Bild, solange man nicht der Trottel in dem Erdloch ist. In diesem Fall durfte ich feststellen, dass zwei der Herren nur Fotos machten, einer Videointerviews, einer nur so als Medienkompetenzcenter unterwegs und der zuletzt Hinzugestoßene „nur zum gucken“ da war… OK. Dann also nochmal volle Konzentration auf
Thalamus
Thalamus sind eine willkommene Abwechslung. Ich würde das mal Metalcore nennen… Nein, Spaß. Das ist Grunge! Und zwar richtig guter Grunge. Ein Sound mit gewissem Groove, den man sich auch auf großer Bühne vor großem Publikum vorstellen kann, der aber auch dem Publikum vor kleiner Bühne richtig Spaß macht. Die Band hätte es verdient eines Tages auch mal bei Rock am Ring zu spielen, es macht schon Spaß ihnen zuzusehen, vielleicht sind sie ja nur ein paar Hitsingles davon entfernt. Schaut sie Euch mal an, dann könnt ihr später behaupten die schon als kleine Band gekannt zu haben 😉
Vitja
aus Köln spielen, und so langsam zweifle ich an mir selbst, eine Musik, die ich als punkig-poppigen Metalcore in mein Notizheft eingetragen habe. Am Besten ihr hört euch das selber mal an. Mir gefällt das Stage-Acting, wie man so schön sagt, die Backing Vocals gehen schon fast ins Falsett, die ganze Band gibt Vollgas und zwischendurch könnte ich mir vorstellen, dass beim Sound und der Performance der Band die Leute komplett ausrasten. Witzigerweise holt der Sänger die Zuschauer mit seinen Ansagen zwischen den Songs aber immer zurück in die Realität, die Stimme ist im normalen Sprachgebrauch völlig anders als in den Songs. Meine Empfehlung ist auch bei den Ansagen „in der Rolle“ zu bleiben.
Fazit
Der Abend hat die Zuschauer 10 Euro Spende als „Eintritt“ gekostet. Alles Geld, das übrig bleibt, geht an den Kinderschutzbund in Krefeld. Sieben Bands, nur freundliche Leute, eine tolle Atmosphäre und auch für mich ein schöner Abend, an dem ich viele Freunde und Bekannte getroffen habe und musikalisch vor allem an „Randale“ von Norded meine Freude hatte. Alle Bands mit Topleistung, einwandfreiem, sehr klarem und lautem Sound, mit der KuFa eine super Location… ich fand´s geil, wäre gerne die zehnmal vorher schon dabei gewesen und bedanke mich ganz herzlich bei Oli Beier und den Menschen, die seine Idee fortführen. Ich hoffe Ihr macht das weiter!
Und hier noch die komplette Bildergalerie der einzelnen Bands des Abends.
Eröffnung Moshroom 2017
Mediokrist
:New Damage
Norded
Divine:Zero
Sunchair
Thalamus
Vitja
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