Persistence Tour – Oberhausen – Teil 1
Konzertbericht von der Persistence-Tour am 26.01.2019 in Oberhausen.
Persistence Tour – Oberhausen – 26.01.2019 – Teil 1
Wie jedes Jahr, fand die letzte Deutschland-Show der Persistence-Tour in der Oberhausener Turbinenhalle statt. Für Fans von Hardcore, Street Punk, Thrash Metal und Crossover gehört der Abstecher in den Ruhrpott ja schon seit Jahren zum festen Bestandteil der Konzert-Jahresplanung. Für Metal-Heads.de natürlich auch! Genau deshalb waren wir auch wieder vor Ort. Alles Tradition! Das einzige was nicht mehr Tradition hat, ist der Name: EMP hat sich mittlerweile aus der Tour ausgeklinkt und somit ist M.A.D. Tourbooking Hauptverantwortlicher. Vielen dank übrigens an dieser Stelle, dass wir mit einem Team vor Ort sein durften! Ob die Tour jetzt an Qualität verloren hat oder nicht, könnt ihr im ersten Teil unseres Persistence-Tourberichtes lesen!
Samstagnachmittags im Regen
Da wir aus unserem Fehler aus dem letzten Jahr unbedingt lernen wollten (den Bericht von 2018 könnt ihr HIER lesen) ging es dieses Mal sehr frühzeitig auf die Reise. Pünktlich zum Einlass sind wir vor Ort und gelangen ohne Probleme in die Halle. Da die erste Band, die L.A.- Hardcorer von Cutthroat, allerdings eine Early-Bird-Show spielen sollen, haben wir dennoch nur wenige Minuten Zeit, uns einen Überblick zu verschaffen. Und der Blick auf das Band-Merchandising hat sich richtig gelohnt.
Ausreichend Merchandise
Endlich haben es die Gruppen mal wieder geschafft ordentliche Motive auf die Klamotten zu pinnen. Also schnell die Geldbörse gezückt und einige Shirts gesichert. Naja, leider ist die Merchandiserin vom Ignite-Stand gerade Essen holen, weshalb wir gefühlte 10 Minuten warten müssen. Da schießen schon die ersten Cutthroat LA– Fetzen aus den Boxen! Da wir ja nun aufgehalten werden und auch noch ein abschließbarer Spind (inklusive Wertmarke) besorgt werden muss, verpassen wir leider den ersten Track der Amis.
Cutthroat LA
Na gut, letztes Jahr hatten wir den kompletten Auftritt der ersten Band verpasst. Dieses Jahr stehen wir immerhin zum zweiten Song „Cut The Rope“ Gewehr bei Fuß. Und wir sind angenehm überrascht. Ehrlicherweise müssen wir gestehen, dass uns Cutthroat LA in der Vergangenheit nicht geläufig waren. Dabei hat die Band mit Frontmann Neil Roemer eine durchaus interessante Personalie in ihren Reihen. So verlieh der Sänger unter anderen der Band Downset seine Stimme. Und genau die sind die Ersten die mir in den Gedanken kommen, als ich den Track „Intoxicated“ höre. Kraftvoller, schneller Hardcore mit metallischen Einflüssen, die im Mittelteil sehr stark an Biohazard und Co. erinnern. Generell scheinen Biohazard, Billy Bio´s- Powerflo oder auch Bodycount einflussreiche Paten der Band zu sein.
Mixtur aus Hardcore, HipHop, Beatdown und Thrash Metal
Irgendwo schimmert immer ein Trademark dieser Bands durch. Die hauptsächlich gerappten Texte sind auch ähnlich angelegt und grooven wie Sau! Diese Verbindung von Hardcore, Metal und HipHop-Flair befreit schnell den Geist und die Knochen. Leider ist der Auftritt mit 17:20 Uhr extrem früh angesetzt, so dass die Band vor halbleerer Halle spielen muss. Die Tracks „Crack The Code“ und „Drive by“ , vom selbstbenannten Album „Cutthroat Los Angeles„, scheppern wie gute alte Limp Bizkit durch die Halle. Das Quartett bringt ihren halbstündigen Auftritt gut auf und über die Bühne, wofür es verdienten Applaus gibt.
Take Offense
Als zweite Band des Tages, stehen Take Offense aus Kalifornien/USA auf dem Plan. Der erste Blick auf ihr D.I.Y.-Backdrop macht die vier Musiker direkt sympathisch. Es muss ja nicht immer riesig oder überdimensional sein. Das lässt allerdings nicht auf die musikalischen Qualitäten der Band schließen. Wir staunen nicht schlecht, als das Quartett sofort ein ordentliches Hardcore-Thrash Metal-Brett in die Turbinenhalle feuert. Im Stile von Bands wie Suicidal Tendencies bis hin zu Pantera, wird hier derbe gerockt und geheadbangt! Mit dem Gitarristen Greg Cerwonka haben die Cali-Boys auch einen optisch, waschechten Metalhead in ihren Reihen, der astreine Crossover-Metal-Riffs zocken kann und zudem auch das eine oder andere Slayer-Solo zu bieten hat!
Hardcore meets Thrash Metal
Die Songauswahl bietet eine gute Übersicht über das bisherige Schaffen der Gruppe, welches sich aktuell über 2 Alben und einige EP´s erstreckt. Der Auftritt gefällt uns tatsächlich richtig gut! Vor allem die Songs der im letzten Jahr veröffentlichten EP „Tensions On High“ sind richtige Granaten, so dass wir uns wieder ein Mal fragen müssen, wieso zum Teufel solch eine Band keinen größeren Bekanntheitsgrad aufweisen kann. Potential und mitreißendes Songmaterial ist jedenfalls ausreichend vorhanden. Vor immer noch ausbaufähiger Kulisse endet der Auftritt pünktlich um 18:30 Uhr. Fazit nach zwei Auftritten: Volltreffer!
Siberian Meat Grinder
Nach einer angenehm kurzen Umbaupause schiebt sich das nächste Kommando auf die Bühne. Die aus Moskau stammende Formation Siberian Meat Grinder. Bisher eher ein unbeschriebenes Blatt im Metal-Heads.de Kosmos. Und, ganz ehrlich: bei keiner anderen Band des diesjährigen Billings waren unsere Erwartungen so niedrig wie bei S.M.G.! Aber das schönste an einer niedrigen Erwartungshaltung ist die Tatsache, dass man nicht enttäuscht werden kann! Ganz im Gegenteil! Was hier die nächste halbe Stunde geboten wird, mutiert zur kompletten Begeisterung! Wie auch die beiden Vorbands, drehen die Russen einige musikalische Zutaten durch den Fleischwolf! Als Endprodukt kommt eine sehr heftige, intensive Spielart des Crossover-Metals heraus.
Die Herrscher der sibirischen Hölle
Und zur weiteren Überraschung gesellt sich die Tatsache, dass die Turbinenhalle mittlerweile komplett bis vorne gefüllt ist und scheinbar viele Anhänger der Herrscher der sibirischen Hölle anwesend sind! Wer hätte das gedacht? Die Songs, werden vom Publikum dankend angenommen,mitgesungen und die ersten Circle-Pits drehen die Runde. Auf der Bühne posiert der kahlköpfige Frontmann Vlad mit anscheinend obligatorischer Gesichtsmaske, während seine Mitmusiker übelst auf die Tube drücken und die Bühne in ein russisches Tollhaus verwandeln! Es wird gemosht, gepost und gezockt, dass es einem schwindelig werden kann. Respekt! Was für ein überzeugender Auftritt! Dessen Höhepunkt der Auftritt, des Bandmaskottchens „Bear Tsar“ zum Show-Ende darstellt. Die Russen bieten eine hammermäßige Show und übertreffen somit alle Erwartungen! Sehr, sehr geil!
Billy Bio
Da die Russen das Oberhausener Publikum gerade eben auf Betriebstemperatur gebracht haben, liegt es jetzt an niemand geringeren als Billy Graziadei aka Billy Bio, den Stimmungspegel weiter anzuheben. Und Billy Biohazard und seine Männer lassen sich nicht lange bitten! Nach einem kurzen Intro geht es mit dem Song „Sodality“ vom „Feed The Fire„-Album los. Da Bandleader Billy in seiner Band Gitarre spielt und auch die Vocals übernimmt, ist er heute Abend mit einem Kopfmikro ausgestattet. Das garantiert ihm die Bewegungsfreiheit, die der Entertainer ganz dringend braucht. Hier ist der Chef in seinem Element! Ganz offensichtlich genießt Billy seinen Auftritt auf der Persistence-Tour. Jedoch nicht nur er sondern auch die restliche Mannschaft hat heute richtig Bock, Oberhausen zu zerlegen!
Fütter das Feuer in Oberhausen
Bäm! Da geht es richtig Rund auf der Bühne! Alle Posten sind in Bewegung und posen wie Hölle! Hier bekommt der Billy Bio Hardcore endlich wieder die Beachtung, die er verdient! Es folgen die Songs „STFU“ , „Shades Of Grey“ und „Enemy“ . Allesamt von „Feed The Fire“ . Billy turnt, während er singt und Gitarre schrammelt, hauptsächlich vorne auf den Subwooferboxen herum und interveniert mit dem Publikum. Zusätzlich stachelt er den Pit natürlich auch ständig zur Höchstleistung an. Der Auftritt entwickelt sich zur richtig runden Nummer, die ihre Höhepunkte mit einigen Covertracks (wenn man es so nennen möchte) erreicht.
Judgement night, motherfuckers!
Yippie! Da klingelt es in unseren Ohren, als die Bioharzard/Onxy-Covers „Slam“ und „Judgement Night“ aus dem Zylinder gezaubert werden! In den Rap-parts bekommt Billy dann Unterstützung von seinem Cutthroat-Buddy Neil Roemer. Und der steigt direkt in den Fotograben und performt zusammen mit der Crowd. Einzig die sehr bescheidene Belichtung wirkt sich ein wenig ärgerlich auf die Performance aus. Nichtsdestotrotz steht die Klasse der Songs für sich alleine und wird stimmungsmäßig nur noch vom Biohazard-Klassiker „Punishment“ überboten! Den Abschluss eines wirklich frischen und unterhaltsamen Auftritts setzt schließlich der Track „Freedom´s never free“ .
Booze and Glory
Nachdem alle bisherigen Bands mehr oder weniger extrem Metal beeinflussten Sound geboten haben, bekommt Oberhausen ab 20 Uhr ein wenig stilistische Abwechselung. Und zwar mit Booze & Glory aus England. Die Band spielt Oi!- Street Punk und beginnt erst einmal ganz flott mit ihrem Gassenhauer „London Skinhead Crew“ . Booze & Glory sind in der Tat momentan sehr angesagt, was sich auch im Publikum widerspiegelt. Die London Boys können auf eine große Anzahl von Fans zählen, welche die Band komplett abfeiern. Es wird gesungen, gepogt und gesoffen! So wie es sich für eine richtige Party gehört. Frontmann Mark, der wie Billy Bio ebenfals Gitarre spielt und dazu singt, hält sich allerdings nicht mit langen Ansprachen auf.
Iro tragende Glatzköpfe
Zügig wird das Programm routiniert runter gezockt. Sein Bassmann, Chema Zurita, gibt dafür die komplette Rampen-Sau und gibt ein prima Fotomotiv ab. Der Doppel-Iro Träger rennt und springt wie angestochen über die Bühne und genießt dabei die volle Aufmerksamkeit. Eines muss man den Engländern attestieren: wer sich auf die Band einlässt, bekommt jede Menge eingängige Ohrwürmer vor den Kopf gepfeffert. Richtig Spaß machen die Glatzköpfe, wenn sie in ihrem Street Punk ein bisschen folk-lastigere Melodien beimischen! Tracks wie die super-eingängigen „Simple“ , „Back On Track“ oder „Carry On“ muss man einfach lieben!
Ein Garant für ausgelassene Stimmung
Unser Fazit: wer einfach Mal wieder ganz ungezwungen abfeiern möchte, stark bei Stimme ist und dabei auf englische Pub Atmosphäre steht, sollte unbedingt einmal Booze & Glory abchecken. Positiver Auftritt!
Mit Booze & Glory endet der erste Teil unserer Persistence-Tour 2019 Berichterstattung. Im zweiten Teil beleuchten wir die Auftritte von: Walls Of Jericho, Municipal Waste, Ignite und Sick Of It All. Der Teil erscheint in wenigen Tage hier, bei Metal-Heads.de. Stay tuned!
1: Cutthroat: [amazonjs asin=“B07DCQBT16″ locale=“DE“ title=“Cutthroat“]
2: Take Offense: [amazonjs asin=“B07BD49JCN“ locale=“DE“ title=“Tensions On High“]
3: Siberian Meat Grinder: [amazonjs asin=“B075RQQTMH“ locale=“DE“ title=“Metal Bear Stomp Explicit“]
4: Billy Bio: [amazonjs asin=“B07JWK9ZVY“ locale=“DE“ title=“Feed the Fire Explicit“]
5: Booze & Glory: [amazonjs asin=“B07BF7QZBL“ locale=“DE“ title=“Chapter IV“]
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