EMP-Persistence Tour 2018 in Oberhausen!
EMP-Persistence Tour 2018 in Oberhausen!
Seit vielen Jahren kommt die EMP-Persistence-Tour im Winter in den Ruhrpott! Genauer gesagt nach Oberhausen. Das ist Tradition! Jahr für Jahr trifft sich die globale Hardcore-Elite dann in der Turbinenhalle, um mit ihren Fans ein einzigartiges Event zu zelebrieren. Dank eines großzügigen Sponsors und Namensgeber können hier immer die größten Szenebands abgefeiert werden. So war im letzten Jahrzehnt, wirklich alles hier, was Rang und Namen hat. Nur wir nicht! Das hört sich komisch an? Ist es auch! Also größte Zeit mit dieser hartnäckigen Tradition zu brechen! Und hier ist er: der EMP-Persistence-Tourbericht von Metal-Heads.de!
EMP-Persistence Tour 2018 in Oberhausen/Turbinenhalle
Mit den besten Vorsätzen und guter Laune machen wir uns auf nach Oberhausen. Sollte ja kein Problem sein, sind ja nur einige Kilometer! Dachten wir uns. Tja, falsch gedacht! Da haben wir die Rechnung wohl ohne den Verkehr rund ums Oberhausener Centro gemacht! Unglaublicher Verkehr macht uns direkt einen Strich durch die Setlist! Zwar bekommen wir noch mühelos einen Parkplatz direkt vor der Halle, müssen aber leider 10 kostbare Minuten in einer etwa 50 Meter langen Warteschlange verbringen. Wenn man in Betracht zieht, das die ersten Bands nur eine halbe Stunde Spielzeit haben, ist es eine verdammt lange Zeit! Und während wir die wirklich strenge und kritische Einlasskontrolle über uns ergehen lassen müssen, ist der Auftritt der Innsbrucker Party-Thrasher INSANITY ALERT schon vorbei! Schade, die hätte ich gerne gesehen. Nächstes Mal!
Broken Teeth from UK
Nachdem wir nun Insanity Alert verpasst haben, bleibt uns auch nicht viel Zeit das Merchandising zu begutachten. Um 18:30 Uhr sollen schon die Engländer
BROKEN TEETH auf die Bühne! Also, schnell rein in die Turbinenhalle 1. Bis zu 3000 Menschen passen hier hinein. Der Besucher hat die Wahl zwischen Innenraum oder Oberrang. In Front der Halle die Hauptbühne! Die ist nicht von schlechten Eltern und bietet allen Musikern ausreichend Platz sich auszutoben! Platz gibt es auch im Fotograben! Sehr gut!
Manchester Hardcore
Pünktlich um halb sieben entern die Engländer die Bühne! Über dem Schlagzeug prangt das Backdrop der aktuellen Scheibe: At peace amongst chaos! Und mit einem Track dieser Scheibe geht es auch direkt los! „Nothing like you“! Sehr gute Wahl, einen Auftritt so zu beginnen! Das Riff, welches dem Track zugrunde liegt, groovt wie Sau! Zwischendurch hochgeschwindigkeits Thrashing und wieder zurück zu Beatdown Slaming. Das gefällt mir ausgesprochen gut! Auch ziemlich melodisch das Ganze! Sänger Dale, der seine langen blonden Haare zum Zopf trägt, wütet auf der Bühne von Anfang an! Zu Beginn trägt er auch noch einen Sweater, dessen er sich aber nach einigen Minuten entledigt. Kein Wunder bei diesem Bewegungsdrang!
Oben ohne in Oberhausen
Bewegung gibt es auch schon im Pit! Ich denke, BT kommen gut an! Über den Sound kann ich mir kein objektives Urteil bilden, da ich mich direkt vor den Boxen aufhalte. Laut ist es definitiv! Das Manchester-Quintett rockt das Haus! Mir gefällt die metallische Hardcore Ausrichtung wirklich gut! Oftmals wird geschickt zwischen Vollgas und mittleren Tempo variiert. Zudem gefallen mir die bedrohlichen Lead-Solis! Es folgen Songs wie „On the edge“ oder „Leach regress to snake“. Zur Feier des Tages entledigt sich Dane später seiner Oberbekleidung und wirbelt oben Ohne über die Stage. Sehr geiler Auftritt, der nach ziemlich genau 30 Minuten und 7 gespielten Songs zu Ende ist.
Born From Pain
Als nächstes sind die Holländer von Born From Pain an der Reihe. Ziemlich genau um 19:15 Uhr betreten die fünf Musiker, zu einem instrumentalen Intro, die Bühne. Und ganz ehrlich: auf diesen Auftritt freue ich mich heute am meisten. Und die Jungs um Hardcore-Urgestein Rob Franssen steigen mit „Reclaiming the crown“ vom gleichnamigen Album richtig fett ein! Schlagzeuger Max legt sofort ein atemberaubendes Tempo vor. Blast-Beats gepaart mit fiesem Metal-Riffing. Genau das richtige zum Ruhrpott-Heimspiel! Die Band ist vollends motiviert und geht richtig ab. Rob rennt permanent über die ganze Bühne und ist mega präsent. Richtig geiler Einstieg! Danach folgt schon der erste richtige Killer-Track! „Rise or die“! Was für eine Dampfwalze! Jetzt kommt auch richtig Bewegung in den Pit! Fäuste geballt und ab gehts! Und natürlich werden sofort die ersten Circle-Pits gefordert!
Die Ruhrpott – Holländer
Das die Ruhrpott-Holländer ein richtig gutes Gespür für richtig geile Grooves haben, beweisen sie auch im neuen Track „Rebirth“ . Die richtige Mischung aus stampfenden Beatdown-Core und Up-Tempo-Hardcore! Die Gitarristen Dominik und Servee leisten auf beeindruckende Weise perfekte Arbeit! Zwischenzeitlich entledigt sich Rob seines BDHC-Shirts und trägt jetzt anerkennend ein Madball-Shirt! Die Szene unterstützt sich also. Weiter gehts mit „Chokehold“ und „Eye in the sky“. Immer wieder feuert Rob den Pit an. Mit seinem holländischen Ruhrpott-Slang stellt er auch die Verbundenheit der Band zum Ruhrgebiet klar!
This is the new hate
Weiter geht es mit „The new hate“. Das ist auch so ein Biest! Dabei muss man sich einfach bewegen! Sowie das Publikum in der immer voller werdenden Turbinenhalle. Was für ein genialer Anblick! Der Oberrang ist mittlerweile auch schon gefüllt! Sehr geil! Mit „Black Gold“ beenden BFP nach dreißig Minuten ihren wirklich perfekten Auftritt in Oberhausen. Für mich definitiv der Auftritt des Tages!
Power Trip
Die amerikanischen Power Trip sind bei mir bisher völlig unter dem Radar geflogen. Noch nie was von gesehen und auch nichts von gehört. Also bin ich mehr
als gespannt, als die Texaner zur Prime Time um 20 Uhr die Bühne entern. Rein optisch kommen die 5 Musiker wie richtige Metalheads daher. Mega lange Haare, Metal-Shirts (Voivod,Nazareth,alte Schule Ozzy) Slayer Mütze…Tattoos. Also, die Männer sind definitiv die metallischste Band hier auf der Tour. Und so gehts auch direkt Slayer-mäßig mit dem Track „Soul sacrifice“ vom aktuellen Album „Nightmare logic“ los. Mein lieber Scholli! Ich weiß nicht so recht, ob die große Masse hier in OB was mit der Art von Musik anfangen kann.
Haare bis zum Arsch
Das ist schon richtiger Thrash! Und ich finde es geil, wie die Jungs abgehen! Und im Gegensatz zur Vorband BFP, stehen hier mehr die Instrumentalisten im Vordergrund. Hier wird gepost und gemosht, als ob es kein Morgen gibt. Bassist Chris Whetzel sieht aus als wäre er ein Sohn von Slayer´s Tom Araya! Voll tätowiert, Haare bis zum Arsch! Seine beiden Gitarristen ebenso. Nur Sänger Riley Gale wirkt ein bisschen blass. Dazu kommen am Anfang starke Soundprobleme bzw. kommt der Gesang ziemlich leise rüber. Das ändert sich aber schon bei „Executioner´s tax (the swing of the axe)“. Ziemlich derbe Kost! Fans von Slayer und Co., kommen hier auf jeden Fall auf ihre Kosten.
Abgedrehte Solos und Geknüppel
Abgedrehte Solis gibt es natürlich auch! Die schütteln sich Blake „Rossover“ Ibanez und Nick Stewart mal ganz locker aus den Ärmeln.Und der Mann hinter dem Schlagzeug, Chris Ulsh, kickt nebenbei wie ein junger Lombardo. Ich denke das sagt alles über die Amis! Und wenn sich Frontmann Riley nicht gerade den Mikrofonständer über die Schultern wirft, macht er auch gerne mal aus dem Stand einige hübsche Spagatsprünge zur Demonstration! Die Setlist bleibt stilistisch und technisch gleichbleibend auf einem soliden hohem Level.
First time here in Oberhausen
Das die Band heute Abend das erste Mal hier in Oberhausen gastiert, verwundert mich dann aber doch schon etwas. Aber wird bestimmt nicht das letzte Mal sein! Gespielt werden noch die Songs: „Suffer no fool“, „Crucifixation“, „Crossbreaker“, „Firing squad“ und „Manifest decimation“. Nach dreißig Minuten sind Power Trip die Neuentdeckung des Abends.
TERROR
Um 20:45 Uhr erreicht die Turbinenhalle dann eine Terrorwarnung! TERROR aus der amerikanischen Stadt der Engel! Das US-Quintett ist hier schon unzählige Male aufgetreten und kann auch heute auf eine fette Fanbase vertrauen! Mittlerweile ist die Halle bis auf den letzten Platz gefüllt, als die Männer um Sänger Scott Vogel mit „Keep your mouth shut“ die Show eröffnen. Mir fällt sofort Bassist Chris Linkovich auf der linken Bühnenseite auf. Mit seinen Karate-Kicks, Muskel-Shirt und kurzer Hose kaum zu übersehen. Sein Nebenmann, Gitarrist Jordan Posner, gehört auch nicht zu den schüchternsten und gibt die Rampensau.
Kapuzen tragende TERRORisten
Aber natürlich sind die meisten Augen auf den kurzhaarigen Ober-Terroristen im Kapuzenpulli gerichtet. Mit emporgereckter Faust schreit das Gründungsmitglied seine Message in die Werkshalle. Das pogende Publikum hält natürlich nicht seine Fresse und singt fleißig mit! Nach der Thrash-Keule gerade eben, kommt der eher alte Schule orientierte Hardcore wirklich prima! es folgen „Overcome“ und „Live by the code“. Unermüdlich wird gestampft, gerannt und gesprungen. Die Crowd geht auch gut mit und tanzt mit allem was geht. Mit „Stick tight“ und „You caught“ folgen die ersten Nummern vom „Keepers of the faith“-Album. Das diese Scheibe in Szenekreisen großen Anklang findet, merkt man dem Pit direkt an. Es wird direkt noch einen Schippe intensiver!
Keeper of the faith
Im Hintergrund verdrischt Schlagwerker Nick Jett seine Felle. Stilecht mit nacktem Oberkörper, versteht sich. Martin Stewart an der zweiten Gitarre sorgt darüber hinaus für fette Back-Vocals. Und richtig laut wird es dann als die Bandhymne „Keepers of the faith“ intoniert wird. Den könnten die Fans auch direkt selbst übernehmen. Dieser Auftritt macht richtig Bock! Zwischendurch lobt Scott die erstklassige Arbeit der Sicherheits-Leute. Die machen ihren Job auch wirklich gut, aber natürlich fehlt dadurch die Nähe zum Publikum. Das sind die Amis ja sonst nicht so gewöhnt. Aber, was nutzt es? Genau, nichts! Und so wird einfach weiter Terrorisiert.
Spit my rage mit Rob und Dale
Und zum Track „Spit my rage“ gibt es dann auch noch coole Unterstützung von Born From Pain-Fronter Rob und Broken Teeth-Sänger Dale! Als wenn es die eigenen Songs wären. Denkt sich, dem Grinsen zufolge, auch Terror-Scott! Richtig geile Performance aller Beteiligten. Na klar, die Jungs kennen sich alle schon ewig! Und ich finde es schön zu sehen, das die auch alle noch so viel Spaß bei der Sache haben! Den Schlusspunkt setzt heute Abend die Singalong-Hymne „Always the hard way“! Mit Unterstützung von Insanity Alert. Also, besser kann man den Auftritt fast nicht beenden! Terror? Ja,bitte!
30 Jahre MADBALL
Es gibt ja einige Bands, die für tausend andere Bands den Weg geebnet haben. Ich behaupte mal, die New Yorker Madball gehören auch dazu! 30 Jahre lang,
machen die jetzt auch schon ihr Ding. Nicht viel kürzer wie die Brüder Agnostic Front oder Sick Of It All. Welches Ansehen die Band inne hat, kann man auch vielleicht daran ablesen, das selbst gestandene Musiker wie BFP-Rob oder auch All For Nothing-Bassist und Madball-Tour-Bass-Techniker Joost van Laake, höchst persönlich die Bühne mit Handtüchern bestücken. Nur mal so nebenbei…
Black´n Blue
Und so geht es nach einer kleinen Umbaupause pünktlich um 21:30 Uhr los. Zum ohnehin vorhandenen Backdrop komplettieren jetzt noch zwei weitere Aufsteller die Stage. Das berühmte Baseball-Logo grinst uns in roter Farbe frech ins Gesicht! Und dann wird es erstmal dunkel. Bei blauem Licht betreten die New York Hardcore Veteranen die Bretter. Auf der linken Seite schnallt sich Hoya Roc seinen rot-weißen Fender-Bass um. Hinter dem Schlagzeug sitzt natürlich auch heute Mike Justian. Bei mir wächst die Spannung, wer den (Tour-) Platz an der Gitarre einnimmt. Und es ist? Dominik Stammen von Born From Pain. Na, Überraschung! Fehlt nur noch Mr. Madball, Freddy Cricien, selbst. Und der kommt als letzter auf die Bühne gerannt. Mit Cappy, schwarz-blauem Holzfällerhemd und schwarzer Jeans.
Hardcore lives
Unter lauten Jubel der Fans geht es mit „Hardcore lives“ vom gleichnamigen Album los. Freddy ist von Anfang an hyperaktiv! Immer in Bewegung. Bühne rauf, Bühne runter. Der Grauen eines jeden Fotografen. Aber gut so! Madball sind pure Energie. Gepuscht vom Oberhausener Publikum. Das geht jetzt voll ab! Es folgen „Smell the bacon“ und „We the people“. Die Show ist gewohnt solide. Man muss nur auf den Bewegungsdrang von Freddy aufpassen! Unberechenbar, wie der ist, steht der auf einmal neben dir auf der Monitorbox! Und übersteigt dich dann mal eben! Sehr crazy! Eines steht zu diesem Zeitpunkt schon fest: die EMP-PERSISTENCE-Tour in Oberhausen ist ein voller Erfolg!
Can´t stop won´t stop
Ein Erfolg ist auch die Trackliste der Amerikaner. Es werden Titel aus 2,5 Jahrzehnten gezockt. Von „Can´t stop won´t stop“ über „Born strong“ zu „Set it off“ und „DNA“. Ein herrliches Highlight wird der Track „Lockdown“! TERROR-Bassist Chris schnappt sich das Mikro und performt den Song! Das bringt eine gute Abwechslung in die Show! Es folgen noch „Infiltrate the System“ und „Get out“. Bevor es zu „Look my way“ und der Band-Hymne „Doc Martens Stomp“ noch einmal richtig episch wird. Zum Ende bekommt Oberhausen dann noch eine Kooperation geschenkt! Zum Song „Pride“ aus dem Jahre 1996 teilen sich Freddy Madball und TERROR-Frontmann Scott Vogel die Lyriks. Am Bass darf Joost van Laake von All For Nothing in die Saiten greifen! Ein schönes Ende für eine Klasse-Show!
Hatebreed-Hooligans
Also, um ehrlich zu sein, hätte für mich, nach Madball jetzt Schluss sein können. Da Hatebreed in der Vergangenheit mehr oder weniger an mir vorbei gerauscht sind, kann ich mir nicht vorstellen, wie die Amis noch die Stimmung toppen können. Aber sie können! Und wie! Es sieht so aus, als hätte die Turbinenhalle nur auf Jamey Jasta und seine Männer gewartet! Als die Band, zu den Klängen von Inner Circle´s „Bad boys“ , auf die Bühne kommt, herrscht Ausnahmezustand! Große Freude macht sich hörbar breit, als Band-Leader Jamey den ersten Track „Proven“ vom Perseverance-Album intoniert. Die Musiker gehen ab, wie eine wilde Horde Hooligans.
Die Turbinenhalle kocht
Das kommt natürlich beim Pit super an und die geben ihrerseits auch Schmackes! Der ganze Saal kocht, nach nur einem Song! Respekt! Auch der extrem harte Sound scheint gut anzukommen, das hätte ich nicht gedacht. Weiter geht es mit „Empty promises“ und „A call for blood“. Der Auftritt mausert sich zum Siegeszug. Da die Band auch schon fast 25 Jahre auf dem Buckel hat, können die fünf Musiker auch jede Menge Hits aus dem Hut ziehen. Erster richtiger Hit, für mich, ist der Track „Perserverance“ ! Und die Reaktion aus dem Pit, lässt nicht lange auf sich warten. Die ersten Circle-Pits ziehen ihre Kreise! Das kommt selbstverständlich auch bei Jamey (v.), Wayne (g.), Frank (g.), Chris (b.) und Matt (dr.) an. Und die genießen eindeutig die Stimmung!
Mit Bandana und Charisma
Immer wieder reckt der glatzköpfige Bandana-Träger Jamey die Fäuste in die Luft! Der charismatische Frontmann ist ganz klar der Chef hier im Ring! Ist sich aber niemals zu schade, High-Fives an den Pit zu verteilen! Weiter geht es mit Songs wie „A call for blood“ oder „To the Threshold“. Die beiden Gitarristen, Wayne und Frank, die mittlerweile zur Gibson-Familie gehören, leisten erstklassige Arbeit. Zusammen mit Basser Chris wird gepost, wie es sich gehört! Zu diesem Zeitpunkt frage ich mich, warum zum Teufel, ich mich früher nicht für die Band interessiert habe. Die ziehen wirklich alle Register. Begeistern Publikum und Mitmusiker gleichermaßen! Klasse! Gekonnt spielen die Amis ihren Stiefel runter.
Destroy Everything
Den größten Moment des Abends, schenken uns Hatebreed dann mit ihrem Track „Destroy everything“ ! Dank meiner Unkenntnis halte ich den Song erst einmal für eine Sepultura-Coverversion. Richtig wummernde Basslines, dazu schön abgestopptes Gitarrenriffing. Hammer! Im Mittelteil des Songs setzt sich dann vielleicht der größte Circle-Pit in Gange, den ich jemals hier in der Turbinenhalle erlebt habe! Was für ein Anblick! Nahezu das ganze vordere Hallendrittel ist in Bewegung! Super fett! Dazu eine vollkommen brillierende Band, die es immer schafft die vorhandenen Emotionen in Musik umzuwandeln! Hatebreed sind dieses Jahr die richtige Band am richtigen Ort!
Der Vorhang fällt, bis zum nächsten Jahr
Nach 60 Minuten und 22 gespielten Songs fällt um 23:35 Uhr planmäßig der Vorhang! Die EMP-PERSISTENCE- TOUR 2018 in Oberhausen ist Geschichte! Was für ein genialer Abend! Ein Abend mit vielen Überraschungen und erstklassigen Bands! Sechs Stunden beste Unterhaltung ohne Lückenfüller! Wirklich großartig und jedem zu empfehlen, der auf harten Sound steht! An dieser Stelle, ein großes Dankeschön an Martin und Tim von M.A.D. Tourbooking, die es uns ermöglicht haben,in Wort und Bild über dieses Event zu berichten! Es war uns ein Fest und hoffen nächstes Jahr wieder dabei sein zu dürfen! In diesem Sinne! Eure Metal-Heads!
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