ROCK AM RING 2025 – Platzregen, die 5. Bühne und der fehlende Clown

Manchmal ist es Bestimmung…und auch Soundprobleme kann man überstehen
Starten wir in den Festivalsamstag. Eigentlich war es anders geplant, aber ich endete letztlich bei NOTHING MORE. Und das war ein Glücksfall. Der Opener der Hauptbühne hatte für die Zuschauer unter anderem „House on sand“, „Jenny“ und „Go to war“ im Programm. Sänger Jonny Hawkins ist für seine Auftritte mit nacktem Oberkörper bekannt. Und wer so einen trainierten Body hat, der kann das ruhig tun. Bei den frischen Temperaturen um 13 Grad ist allerdings die Frage, ob er nicht am nächsten Tag krank im Bett liegt (die Antwort ist nicht überliefert). Es war schon sehr zugig auf der Bühne. Cool war das Bodypainting, das optisch noch mal einen draufsetzte.

Seine Geduld wurde schon zu Beginn des Sets auf die Probe gestellt, als es massiv Probleme mit dem Mikro gab, so dass dieses mehrfach getauscht werden musste. Irgendwann war es dann vollbracht und das Publikum wurde mit einem fetten Sound und einer kraftvollen Performance entschädigt. Der Bereich zwischen dem ersten und zweiten Wellenbrecher füllte sich zusehends, viele Ringbesucher verweilten vermutlich noch in ihren Zelten. Der Himmel war dicht verhangen mit grauen Wolken und die Sonne ermöglichte uns nur seltene Lichtblicke. Es gab einzelne Regentropen und es war recht windig.
Die Fotostrecke zu NOTHING MORE:
Power aus Schweden: IMMINENCE

Auf zur Mandora Stage, wo die schwedische Band IMMINENCE ihren Gig spielen wollte. Die Metalcore Formation trifft mit ihrem Stil den Zeitgeist, wenn man sich mal anschaut, wie das Genre boomt. Nicht zuletzt schlägt sich das deutlich im diesjährigen Billing des hiesigen Festivals nieder. Das Besondere bei dem Act ist die Tatsache, dass Frontmann Eddie Berg neben dem Gesang auch immer wieder eine Violine zum Einsatz bringt. Man hatte unter anderem Songs wie „Desolation“, „The black“ und „God fearing man“ im Programm. Drummer Peter Hanström ballerte drauf los und peitschte die anderen nach vorne. Die drei Männer an der Saitenfront legten sich ebenfalls ins Zeug und das Ganze kam bei der Menge gut an, was unter anderem an regen Crowd Surfing Aktivitäten abzulesen war. Musikalisch wusste man sich mit dem Geigenspiel von der Masse abzuheben.
So haben IMMINENCE uns begeistert:
Auf zur größten Bühne, denn dort sollte die amerikanische Rockband SKILLET ihr einstündiges Set performen. Hält das Wetter? Die App drohte Regen an (öfter liegen die Prognosen ja daneben). Und dann gab es auch eine Ladung Nässe von oben für die rockende Fangemeinde am Nürburgring. Sänger und Bassist John Cooper hat schon eine stattliche Erscheinung. Die eher zierlich anmutende blonde Drummerin gab auf ihrem deutlich erhöhten zentralen Podest Vollgas (und übernahm auch noch zwischendurch Gesangsparts). Gitarristin Korey Cooper mit lila gefärbter Mähne rockte amtlich und war viel in Bewegung. Teils setzte man auch Keyboards und einen Kontrabass ein. Letzterer fuhr bei „Comatose“ auf einem eigenen kleinen Podest in die Höhe, so dass er sogar die Schlagzeugerin überragte. Der andere Gitarrist Seth Morrison tat es ihm parallel auf einer weiteren Plattform auf der anderen Seite des Drumkits gleich. Man spielte für die Zuschauer 13 Songs, u.a. waren „Legendary“, „Not gonna die“ und „Monster“ mit dabei. Der muskelbepackte und großzügig tätowierte Frontmann performte mit einer sympathischen Ausstrahlung. Im Laufe des Sets sprang er von der Bühne und ging mit den Fans in der ersten Reihe auf Tuchfühlung, die sich vom Regenguss erholten. Dieser hatte zum Glück nicht lange angehalten, die Sonne brach durch und die Menge vor der großen Bühne geriet in Wallung. Es gab Circle Pits und zahlreiche in den Himmel hoch gereckte Arme. Schlagzeugerin Jen Ledger verließ teils ihr Kit und übernahm die Vocals, während sie über die Bühne lief.
Rockmusik aus den USA – SKILLET:
Die nächste Überraschung zum runden Geburtstag: KRAFTKLUB spielten „unangekündigt“ einen Gig…

Die nächste Überraschung. Die Band promotet gerade ihr neues Album. Eine Tour ist auch geplant und schon gebucht. An einem Kran zwischen der zweiten und dritten Bühne hing entsprechend ein Schriftzug. Sollte dies ein Hinweis sein? JA!!! Gegen 18:00 Uhr gab es einen „unangekündigten“ Auftritt von KRAFTKLUB aus Chemnitz. Mittendrin auf einer improvisierten kleinen Bühne im Infield. Die Zuschauer waren entsprechend begeistert, dass die Indie Rocker aus Ostdeutschland im Rahmen ihrer Album Promotion überraschend aufspielten.
Kanadische Frauen-Power – SPIRITBOX

Nächstes Jahr feiern SPIRITBOX ihr zehnjähriges Bandjubiläum. Ich kann mich noch gut an den ersten Auftritt der Kanadier auf der kleinen Bühne bei ROCK AM RING erinnern. Das war 2022. Mit dem Zwischenstopp auf der Mandora Stage ist man also jetzt in kürzester Zeit auf der Hauptbühne angekommen. Heute waren die Bandmitglieder ganz in Schwarz gekleidet. Die Setlist enthielt Stücke wie „The void“ (von der EP „Fear the fear“) , „Secret garden“, „Soft spine“ vom Album „Tsunami sea“ und „Black rainbow“. Mich beeindrucken immer wieder diese Wechsel beim Gesang und Auftreten von Sängerin Courtney LaPlante. Mal zerbrechlich und eher mit sanfter Stimme, dann wieder als Urgewalt und mit voller Power. Während sie auch mal nach vorne auf den „Steg“ ging, blieb der Rest der Band eher blass. Allenfalls Bassist Josh Gilbert zeigte sich etwas aktiver in Bewegung. Cool waren die Animationen auf den riesigen LED-Screens. Parallel rockten AIRBOURNE auf der Mandora Stage. Der australische Vierer weiß, wie man ordentlich Gas gibt. Frontmann Joel O`Keeffe trat traditionell mit nacktem Oberkörper und seiner weißen E-Gitarre auf, auch wenn es vom Wetter her eher zum Frösteln war. Teils schossen Feuersäulen in die Höhe, ein optischer Effekt, der an diesem Wochenende von einigen Bands eingesetzt wurde. Klischeegemäß türmte sich hinten auf der Bühne eine Wand aus Marshall Amps auf. Gegen kurz nach 19 Uhr legte der Sänger eine Pause ein und nutzte die Zeit, um etwa ein Dutzend halbvolle Bierbecher in die Menge zu schleudern. Wieviel vom Inhalt letztlich angekommen ist, ist fraglich. Leider hatte sich jetzt ein stabiler Dauerregen eingependelt, der zunehmend „eskalierte“. Es schüttete einfach, der Wind peitschte den Regen quer durch die Luft. Sehr schade, denn angesichts der ca. 12 Grad war das alles andere als ein lauer (Sommer-)Regen. Der Frontmann rockte vorne klatschnass weiter. Oh yeah!
Mal „zart“, mal hart: SPIRITBOX:
Ein rekordverdächtiger Auftritt…mit tragischem Hintergrund!
Als nächstes gab es HEAVEN SHALL BURN im Programm an gleicher Stelle. Das sollte ein rekordverdächtig kurzer Gig werden. Der Fünfer aus Thüringen enterte die Bühne. Am Vortag hatte man den Berichten zu folge beim Schwesterfestival ROCK IM PARK ordentlich abgeliefert. Auch heute begann man guter Dinge. Sänger Marcus Bischoff legte noch selbst Hand an und beseitigte mit einem Schrubber die letzten Pfützen, die der zuvor niedergegangene Platzregen hinterlassen hatte. Man startete mit dem Song „Übermacht“, es gab Feuer und Rauch auf der Bühne. da war mächtig was los und Alles schien wie immer, aber leider wurde schnell klar, dass die Stimme nicht da war. Schweren Herzens musste man also nach einem Lied aufhören. Der Frontmann begab sich daraufhin in den Fotograben und betrieb zum Trost ein wenig Crowdsurfen. Während hier also „Zwangspause“ herrschte, lieferten BULLET FOR MY VALENTINE eine 60-minütige Performance ab. So bekamen die zahlreichen Fans auf dem Asphalt der traditionsreichen Rennstrecke Songs wie „Hit he floor“, „Cries in vain“ und „The poison“ (hier wurden Hunderte von Fäusten in den Abendhimmel gereckt) zu hören. Irgendwie ist die Band so alle 2-3 Jahre am Nürburgring vertreten. Frontmann und Gitarrist Matthew Tuck und seine Mannen sind ein seit Jahrzehnten eingespieltes Ensemble. Man liefert ab, kein Zweifel. Starke Animationen auf den LED-Flächen. Circle Pits und ausgelassene Stimmung entlang der „Boxengasse“ vor der Hauptbühne.

Schwedischer Abend mit IN FLAMES
Gegen 21:30 Uhr war es Zeit für den Auftritt von IN FLAMES. Die Band hat schon respektable 35 Jahre auf dem Kerbholz. Und auch bei ROCK AM RING sind die schwedischen Metaller eine fest Größe und können schon auf den einen oder anderen Besuch zurückblicken. Das Set der Skandinavier umfasste ein Dutzend Tracks wie z.B. „Deliver us“, „Meet your maker“ und „Alias“. Heute gab es viel Nebel auf der Bühne, gerne gepaart mit Gegenlicht und Stroboskopattacken. Also keine allzu gute Sicht auf das Geschehen (insbesondere aus dem Blickwinkel der anwesenden Fotografen). Ex-MEGADETH-Gitarrist Chris Broderick bearbeitete mit gut trainiertem Bizeps und wehender Mähne sein Instrument. Auf der anderen Bühnenseite (also meistens) bediente Björn Gelotte die andere Gitarre. Im hinteren Bereich der schlicht gestalteten Bühne hielten sich der Keyboarder sowie Drummer Tanner Wayne auf. Man servierte dem augenscheinlich zufriedenen Publikum – dieses reagierte mit Applaus, Mitsingen und Surfen auf der Menge – eine einstündige Performance. Dabei war insbesondere Sänger Anders Fridén recht bewegungsfreudig.
Teil des schwedischen Doppelpacks – SMASH INTO PIECES
Auf der Orbit Stage sollte eine Band folgen, die in ihrer Heimat längst dank intensivem Touren und zahlreichen Musikveröffentlichungen eine fette Position in der Szene hat. SMASH INTO PIECES!! In Deutschland ist man mit zunehmend großen Acts als Support auf Tour und steugert somit auch seinen Bekanntheitsgrad. Da schadet ein Auftritt bei ROCK AM RING sicher nicht. Die Zustimmung der Menschen vor der drittgrößten Stage hatte man sicher. Für so eine kleine Bühne wurde einem optisch Einiges geboten. Einerseits die coole Gestaltung der LED-Projektionen, dazu setzte man Feuer ein und im Hintergrund am Drumkit die leuchtende Maske des Schlagzeugers (sein Markenzeichen halt). Der schwedische Vierer mit dem stets Basecap tragenden Frontmann Chris Adam Hedman Sörbye hat seine eigenen thematischen Schwerpunkte mit futuristischen Stories.

Auch musikalisch bewegt man sich auf einem recht eigenständigen Feld, so dass man nur schwer mit anderen Acts vergleichbar ist. Weniger heavy, dafür gut hörbar und eingängig. Wer mehr zum Sound der Band erfahren will, findet auf metal-heads.de genügend Beispiele. Am Samstagabend zeigte man sich spielfreudig bei der Performance von Stücken wie „Trigger“ und „Boomerang“ auf einer farbig ansprechend ausgeleuchteten Bühne.
Fachkräftemangel bei SLIPKNOT
Für viele der Anwesenden bei ROCK AM RING an diesem Tag sollte das Highlight der Auftritt von SLIPKNOT sein. Die vielköpfige maskierte Formation aus den USA hat sich über Jahrzehnte einen echten Status in der harten Musikszene verdient. Ich kann mich noch an den Auftritt auf einer der ersten Touren erinnern, als wirklich Niemand wusste, wer hinter den Masken steckt. Das Geheimnis ist mittlerweile gelüftet. Der Aufbau auf der Hauptbühne war imposant. Das erhöhte Schlagzeug, daneben DJ und Sampling, darunter drehten sich zwei riesige Ventilatoren. Im Hintergrund eine riesige LED-Fläche, die z.B. einen gewaltigen Barcode zeigte. Beim Durchzählen der Bandmitglieder fiel dem Kenner auf: der Clown alias Shawn Crahan fehlte an den riesigen Perkussion-Fässern. Sänger Corey Taylor klärte auch sogleich auf. Es gebe wichtige familiäre Gründe, die den Musiker von der Teilnahme bei den aktuellen Konzerten abhielten. Das sollte aber der Show der Band und der Begeisterung der Fans keinen Abbruch tun.
KITT, ich brauch‘ dich…
Witzig war der Beginn: es ertönte als Intro die Titelmelodie der Kult-TV-Serie „Knight Rider“. Man spielte ein fast zweistündiges Set. Darin enthalten waren Songs wie „People = shit“, „Unsainted“, „Nero forte“ und im Rahmen der Zugabe dann u.a. „Scissors“. Die Resonanz in der Menge war gut und man erfüllte die Rolle als Headliner des zweiten Festivaltages entsprechend. Leider war die Liste der beim Gig zugelassenen Fotografen sehr kurz…wir standen nicht mit drauf.
Wer den Beitrag zum ersten Tag verpasst hat, findet ihn hier. Ansonsten melden wir uns bald wieder mit dem Finale und einem entsprechenden Artikel zum dritten Tag bei ROCK AM RING 2025. Bis dahin!
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