Rock Hard Festival 2018 – Tag 3
Rock Hard Festival Tag 3 am 20.05.2018
Ach, beim Rock Hard Festival war ich erst vor Kurzem… 2003 war das.
Ich bin extra hin um eine meiner zahllosen Lieblingsbands zu sehen, Bolt Thrower. Jene hatten immer mal wieder einzelne Konzerte abgesagt, bei denen ich sie live sehen wollte… Bösartige Verschwörungen (von denen „da oben“) gab es schon damals und so vermutete ich dahinter ein System:
Immer wenn die Band gewahr wurde, dass ich auftauchen könnte, bereits Karten hatte oder ähnliches, sagten sie mittel- oder kurzfristig ab. Als genialer Kombinierer habe ich für den Tag (ein heißer 8. Juni) keine Karten im VVK erworben, sondern bin konspirativ hin, verweigerte jegliche personenbezogenen Daten, ließ an der Kasse keine Fingerabdrücke, war vermummt, wie es eben noch zulässig war…
und erfuhr dann vor Ort, dass die Band abgesagt hatte… ganz ehrlich, von dem Tag an habe ich es bleiben lassen mit Bolt Thrower.
Die Band, deren „World Eater“ heute noch in all meinen Death Metal Playlists auftaucht und ich hatten eine sehr einseitige Zuneigung. Nicht, dass ich mich beklagen möchte, aber ich hätte mir das schon denken sollen, als meine damalige Freundin mir aus dem Englandaustausch statt des gewünschten Bolt Thrower ein Skid Row T-Shirt mitbrachte…
Ich glaube bis heute nicht die Fake – News, dass die Bassistin damals ein Kind bekommen hat (Hat einer von Euch das Kind je gesehen? Na also!).
Rippenbruch beim Crowdsurfen
Der Tag verlief dann auch nicht viel besser, ich hab mir beim Crowdsurfen, bzw. bei dessen Ende ohne auffangendem Ordner gefühlt alle Rippen gebrochen, musste irgendwann auf der Bühne stehend feststellen, dass man über den Graben nicht zurück ins Publikum diven kann, und wurde von zwei nicht wirklich amüsierten, dafür sehr kräftigen Ordnern „ermahnt“, das nicht wieder zu versuchen, usw. Es war ein harter Tag, ich gab unfassbar viel Geld für Mineralwasser aus, um irgendwann wieder halbwegs nüchtern zu werden.
Ich kann mich dann noch dran erinnern, dass mich Saxon unheimlich begeistert haben und habe das Rock Hard Festival von dem Tag an gemieden. Nun, als die Metal Heads fragten, wer berichten wolle und ich eben diese Saxon als Headliner sah, entschloss ich mich es nochmal mit dem Rock Hard zu versuchen.
Also bitte:
An einem heißen Tag im Mai 2018 sah man einen älteren Herren am frühen Morgen seine einzige Mutter an ihrem Geburtstage zurücklassen, um sich zu einem Musikfest ins schöne Gelsenkirchen zu begeben. Käme man nicht aus Duisburg, man würde diese Stadt wirklich sehr, sehr hässlich finden, doch dank Franziska, die aus Süddeutschland angereist kam und als späterer Sitznachbar im Amphitheater, dass auch immer ein wenig Opernatmosphäre bietet, sehr dezidiert darstellte, wie hässlich Duisburg ist, hat unser Blick für die Schönheit Gelsenkirchens nochmal enorm an Klarheit gewonnen und man muss sagen: Es ist auch wirklich schön im Amphitheater. Die malerische Ruhr im Hintergrund, dahinter der Ruhrpott… *hach*
Man kann über die Location geteilter Meinung sein, ich persönlich finde es ungewöhnlich, dass so viele bei einem Open Air sitzen, bei dem rasant steigenden Alter der Szene scheint das aber ganz gut zu sein. Am Sonntag, wie 2003, brannte die Sonne auch wieder unerbittlich auf das grellweiße Fleisch der Besucher, dass sich dann auch schon ab 13 oder 14 Uhr in ein schöner anzuschauendes Rot wandelte. War irgendwie mehr „Metal“, als es sich gefärbt hatte 😉
Das interessierte Thundermother alles nicht,
die Musiker standen stets im Schatten, und, was ziemlich cool ist: Die Leute, die sich vor der Bühne aufhalten, stehen auch im Schatten. Es mag vielleicht auch am neuen, selbstbenanntem Album gelegen haben, mit dem Thundermother gerade auf Tour sind, aber der Bereich vor der Bühne war wirklich für zwölf Uhr vormittags beim Opener sehr, sehr gut gefüllt. Immerhin, es müssen ja an so einem dritten Festivaltag um die Zeit ja auch erstmal genug Leute wach sein. Die schwedischen Mädels erinnern mit ihrem rockigen Sound ein wenig an eine weibliche Version von AC/DC, für alle die, die nicht in den ersten Reihen standen gab es eine gute Atmosphäre, viel Kopfnicken und Fußwippen. Ein guter Auftritt, wer Lust hat, kann sich die Band nochmal beim Nikolaut im Dezember in Oberhausen anschauen. Empfehlenswert!
Die älteren Herren aus Birmingham
Den netten Mädels folgten dann ein paar ältere Herren, wie es im wahren Leben ja auch immer so ist, Memoriam aus Birmingham. Mit Karl Willets und Andy Whale sollte mir ein wenig Bolt Thrower live in meinem Leben gegönnt sein, so hoffte ich. Am Ende muss ich sagen: Wenn Bolt Thrower live so rüberkamen, wie an dem Tag Memoriam, dann hab ich nichts verpasst. Die Jungs waren engagiert, „Soulless Parasite“ und andere Songs mit sozialkritischem Inhalt auch aussagekräftig angekündigt, die Vocals so clean, dass man wirklich Text verstehen konnte… aber am Ende halt „Old School Death Metal“. Davon gibt es schon so viel Kram, dass ich erwarte, dass man dann etwas vorbringt, dass die Musik irgendwie nochmal interessant macht… haben sie aber nicht. An Bolt Thrower hat es mich überhaupt nicht erinnert. Schade. Vielleicht kommt das auf der neuen Platte aber anders rüber, die Kritiker loben sie:
Night Demon, die mir schon öfter empfohlen wurden, wollte ich auf keinen Fall verpassen
So suchte ich mir schon frühzeitig einen Platz und obwohl ich von bedeutender Größe bin schob sich, wie es üblich ist, zu Beginn der Band ein Riese in mein direktes Sichtfeld. Gottlob trug der junge Mann die ach so modernen Tunnelohrringe. Und die dazu noch in einer Größe, dass man durch ebendiese hindurch eine weiterhin tolle Sicht hatte. Top!
Die Band aus Kalifornien war schon 2017 beim Rock Hard zu Gast, durch einen verspäteten Einlass wurden die letztjährigen Opener aber wohl von Vielen verpasst und auf vielfachen Wunsch nochmal eingeladen. Die legten mit ihrem L. A. – Hardrock – Metal auch direkt los, „Welcome to the Night“, „Hallowed Ground“, “Live on the run“ begeisterten das Publikum auf Anhieb und ließen die mittäglichen, gefühlten 50 Grad zur Nebensache werden. Nur wenige suchten sich lieber einen Platz im spärlichen Schatten und rockten lieber das komplette Set mit. Ich find den Stil ganz cool. Live auch echter Rock mit Metal und zwischendurch schnellen Einlagen!
Leider die letzte Empfehlung meinerseits für den heutigen Nachmittag: denn auf Night Demon folgte Uli Jon Roth
Der deutsche „Yngwie Malmsteen“, langjähriger „Scorpion“, ein Hochgenuß für viele Besucher, der das Publikum aber deutlich spaltete. Für die Älteren eine Erinnerung an die Scorpions, technisch faszinierend, für Andere ein langweiliger alter Mann mit ziemlich viel „Gefrickel“. Man muss auch aus Sicht eines Laien unterstellen, dass die musikalische Qualität der fast ausschließlichen Scorpionsongs gegeben war, die 3 Gitarren einen tollen Sound machten… dennoch ist das atmosphärische Gitarrenspiel für 15.30 Uhr und mittlerweile 60 Grad wohl doch eher etwas für den späteren, entspannten Abend oder eben die gute alte Schallplatte zuhause. Schön war, dass ein Partybötchen auf der Ruhr vorbei zog und man die knapp bekleideten Menschen fröhlich winkend zurück grüßen konnte. Das passierte aber leider gerade dann, als die Band einen langsam und leise startenden Song beginnen wollte… so warteten wir dann gemeinsam mit der Band geduldig auf den Durchzug des Schiffchens und hörten ein wenig Tekkno, oder sowas halt. Wer kennt sich da schon aus?
Coroner erhöhen den Härtegrad
Etwas härter ging es dann wieder mit Coroner, deren Bandmitglieder wohl eine längere und zum Teil sehr enge Geschichte mit Celtic Frost haben und die von 84 von 95 bestanden um sich seit einigen Jahren wohl immer mal wieder für Festivals usw. zusammenzufinden.
Die Band spielt z. T. einen groovigen Sound und ist auf jeden Fall zeitgemäßer als Memoriam, die wenigsten Zuschauer scheinen sich die Platten aber in den letzten Wochen nochmal angehört zu haben und so sprang der Funke nicht wirklich auf´s Publikum über. Die Musiker waren auch etwas statisch in ihrem Bewegungsdrang und die Ansagen wie: „Hallo Deutschland, es ist immer wieder schön hier in Deutschland zu spielen!“ haben es dann auch nicht wirklich rausgerissen. 1990 hätten wir wahrscheinlich besser zusammengepasst und sie hätten mir besser gefallen:
An so einem langen, heißen Tag geht einem ja auch irgendwann mal die Puste aus…
und ganz ehrlich, als ich feststellte, dass die Backyard Babies zwar ziemlich coole Jungs sind, die mit ihrem Amipunkrock sogar nen ordentlichen, anhaltenden Moshpit vor die Bühne zaubern konnten, war für mich der Nachmittag irgendwie erstmal gelaufen. Mit meinem Sitznachbarn Michael einigten wir uns bei 70 Grad in praller Sonne darauf, dass die Band nette Musik im Hintergrund macht und wir, sollten sie wohl im Radio gespielt werden, ganz bestimmt nicht umschalten würden… aber vom Hocker reißen konnten sie uns unter den schwierigen Bedingungen jetzt auch nicht mehr.
Sie verabschiedeten sich dann mit Minus Celsius, was irgendwie eine gewisse Ironie hatte.
Mit Armored Saint ist dann endlich die Schonkost des Nachmittages vorbei
Nach kurzer Ansage und einem Dank an das Publikum, Medien und Crew des Rock Hard legen Armored Saint ein fettes Soundbrett und nehmen das Publikum gefangen. John Bush beweist einer der größten Sänger der Szene zu sein. Volle Dynamik, extreme Energie und Pommesgabeln, die sich nicht mehr senken wollen als Dank. All das bei lupenreinem Gesang. Eine klassische Show mit viel Bewegung auf der Bühne, die das Publikum feiern und jede Strophe mitsingen lässt. Zwischendurch erzählt John von den Anfängen der Band, dass sie viel früher nach Europa hätten kommen sollen statt erst 1988 zum Dynamo Festival und dann mit Sicherheit viel erfolgreicher geworden wären, als sie es ohnehin schon sind. Ich persönlich glaube das ja nicht, obwohl der Sound und Stil der Band ja allseits beliebt sind geht Armored Saint schon immer an mir vorbei, ohne mich zu packen. Naja, die Band hat auf jeden Fall an diesem Abend richtig Bock und je länger das Set dauert, umso mehr Menschen strömen an die Bühne.
Vielleicht ist das einfach nur der Vorgriff auf Saxon, aber Armored Saint nehmen Alle mit. Auch wenn mich Armored Saint nicht wirklich interessieren muss man sagen, dass es ein fetter Auftritt war, die Band ein toller Co – Headliner für Saxon sind und John Bush live immer Spaß macht.
Michael sagt im Laufe des Saxon Sets, dass die Band um Biff Byford immer abliefert… so treffend, so untertrieben…
wenn ich mein Alter in Relation zu dem setze, wie lange es Saxon schon gibt, das Alter der Bandmitglieder mal schätze, dann steht auf jeden Fall der eine oder andere Rentner vor mir. Ich denke die Bandmitglieder könnten das auch zwischendurch mal in den Knochen spüren, der Zuschauer kriegt aber tatsächlich nichts davon mit. Saxon starten die absolute Party im weiten Rund, von Alter nichts zu sehen.
Das Headbanging von Biff Byford fasziniert mich und lässt mich ungläubig staunen wieviel Frische und Freude die Band bei ihrem Auftritt hat. Sorry, aber da muss man so manche Band des Nachmittages wirklich bei den Herrschaften aus Barnsley, England, nochmal Nachhilfe nehmen. Vor der Bühne ist kein einziger Stehplatz mehr frei und selbst das Opernpublikum geht voll mit. Die Bühnenpräsenz ist magisch, der Kontakt zum Publikum in Sekunden hergestellt und wirklich jeder Gast hat ein Leuchten und eine Begeisterung in den Augen, die man selten sieht. Die Mischung aus neuen Songs und immer wieder eingestreuten Klassikern bis hin zu „meinem“ Defender lässt Jeden mitfeiern. So geht man als „alte Band“ mit dem Publikum um. Man zeigt, dass man aktuell weiterhin unheimlich gute Musik macht und stellt sein neues Album vor, man vergisst aber auf garkeinen Fall, warum die Menschen Eintritt gezahlt haben. Nämlich um begeistert und mit Erinnerungen vollgeballert zu werden. Um bei den Klassikern in Nostalgie zu versinken und die Momente des Lebens zu feiern, die durch die vorgetragene Musik zu goldenen Erinnerungen wurden. Der Zuschauer geht zu den Konzerten um das Leben, die Musik und natürlich auch die Band zu feiern. Doch dafür muss die Band halt „liefern“. Das haben Saxon im vollen Umfange getan, die Band ist ein absolutes „Must see them before they die!“ und machen zumindest den Abend des Rock Hard Festivals 2018 unvergesslich.
Der Vergleich mit Iron Maiden
Ich möchte bei der Gelegenheit nochmal kurz auf Iron Maiden rumkloppen, die mir im Gegensatz zu Saxon letztes Jahr fantastisch viel Kohle abgenommen haben und nicht einen Cent davon wert waren, da sie mich eben nicht mit Freude, Hymnen zum mitsingen und einer Mischung alter und neuer Songs begeisterten, sondern mit ihrem neuen Album langweilten und eine durchchoreographierte Show lieferten, die jede Sekunde zu unendlicher Langeweile dehnte und das Licht der Freude in den Augen der Besucher nach und nach erlöschen ließ… „Enttäuschung“ zum Wort des Abends machte.
Umso mehr schätze ich also, was Saxon auf die Bühne bringen. Und ich empfinde das als Wertschätzung für all die Menschen, die sich vor der Bühne dieser großartigen Band versammeln. Da möchte ich hier am Ende einfach mal „Danke“ sagen!
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