Rock Hard Festival – Der Sonntag

Der Sonntag
An diesem Sonntag geht es noch ein Stündchen früher los, als gestern. Mann ist das schwer, aus dem Bett zu kommen. Da ich aber nichts verpassen möchte, muss ich in den sauren Apfel beißen und erhebe mich mal aus dem Bett. Da kann mich nur ’ne laute Runde Manowar und Accept aus dem Autoradio in Stimmung bringen. Soweit läufts schon mal.
Night Demon
Kaum angekommen, geht der Tag auch schon mit Night Demon los. Das Trio aus Ventura in Kalifornien spielt astreinen NWOBHM Sound. Hier wird alles vereint, was man von solch einer Band erwartet, inklusive eines frischen neuen Einflusses. Night Demon drücken gut aufs Gaspedal und das Amphitheater wacht so langsam auf. Der Old-School Touch kommt gut an und ich bin schnell von der Musik gefangen, obwohl ich keinen Song kenne. Nachdem dann auch noch Maidens „Wasted Years“ gecovert wird, bin ich absolut überzeugt. Spitzen Opener.
Blood Ceremony
Nach kurzem Change-Over betreten Blood Ceremony die Bühne. Bis dato mir auch wieder gänzlich unbekannt. Das kommt aber nicht von ungefähr, wie ich schnell feststellen muss. Siebziger Jahre Rock gepaart mit Black Sabbath Riffs und einer Flöte spielenden Sängerin. Da kommen natürlich sofort Assoziationen zu Jethro Tull auf. Mir gefällt das Ganze nicht besonders und auch das Publikum scheint nicht sehr angetan zu sein. Spieltechnisch gesehen ist mit Blood Ceremony aus Kanada alles in Ordnung, nur leider nicht mein Geschmack. Sorry.
Secrets of the Moon
Jetzt ist es Zeit für eine düstere Atmosphäre. Secrets of the Moon aus Osnabrück spielen Black Metal. Düster und schleppend kommen sie daher. Der Gesang wiederum ist mehr normal als gegrowlt. Das gefällt mir ziemlich gut, obwohl ich im Black Metal absolut nicht zuhause bin. Trotz Tageslicht gelingt es Secrets of the Moon eine bedrückende Stimmung aufzubauen. Was wohl die meisten Zuschauer nicht sehen bzw. riechen können, ist, dass Gitarrist Ar an seinem Mikroständer ein Räucherstäbchen brennen lässt. Ich komme mir ein bisschen wie in einem indischen Ashram vor. Wenn es der Musik gut tut, bitte schön.
Demon
Ich bin verwundert, dass die Typen, die die ganze Zeit auf der Tribüne hinter mir gesessen haben, plötzlich mit Instrumenten auf der Bühne stehen. Das nenne ich mal Fannähe. Ich rede von Demon aus England. Außerhalb ihres Heimatlandes haben sie nie den richtigen Erfolg gehabt, dabei weiss ihr Hard Rock durchaus zu gefallen. Zumindest mir. Durchhaltevermögen kann man ihnen nicht abstreiten, denn Demon stehen seit über dreißig Jahren auf der Bühne. Sänger Dave Hill ist der einzige Musiker aus der Gründungsformation und die Liste der ehemaligen Bandmitglieder nimmt kein Ende. Der Auftritt ist routiniert und gut als Aufwärmrunde für den nächsten spektakuläreren Act zu sehen.
Ross the Boss
Ross Friedman alias Ross the Boss. Manowar Gitarrist aus der guten alten Zeit. Er und seine Band spielen heute ein spezielles Manowar Set, auf das ich schon sehr gespannt gewartet habe. Ich werde nicht enttäuscht. Ross und seine Mannen hauen uns einen Klassiker nach dem anderen um die Ohren. Los geht’s mit einem tollen Blood of the Kings. Sänger Marc Lopes steht Eric Adams in nichts nach und trifft selbst die höchsten Töne. Geile Sache. Bei „Kill with Power“ antwortet das komplette Rund mit dem Ruf „Die, Die“. Gänsehautatmosphäre. Weil’s so schön ist, kommt kurz vor Schluss noch „Battle Hymn“. Mike LePond, eigentlich Bassist von Symphony X, ist auch ein mehr als würdiger Ersatz für den Obermetalbassisten Joey de Mayo. Weniger Show, mehr Können. Mit „Hail and Kill“ werden wir alle vom Schlachtfeld entlassen und Ross the Boss verlassen die Bühne mit dem Wissen, dass sie heute alles richtig gemacht haben.
Fates Warning
Mit Fates Warning kommt jetzt mal ein ruhigerer, progressiver Act auf die Stage am Kanal. Für mich zur Zeit ein absolutes Highlight des Festivals. Fates Warning präsentieren zur Hälfte neue und zur anderen Hälfte alte Klassiker, die bei keinem Auftritt fehlen dürfen. Der Opener ist „From the Rooftops“ vom aktuellen Longplayer, gefolgt vom Klassiker „Life in still Water“. Ray Alder singt gefühlvoll wie immer und Jim Matheos ist der ruhende Pol an der Gitarre, dem kaum eine Emotion zu entlocken ist. Bei „Eleventh Hour“ singen alle Zuschauer wie immer das „Wooo ooo ooo“ aus allen Kehlen mit. Das sind die Momente, die glücklich machen. Glücklich macht auch Joey Vera am Bass, der unaufhörlich Grimassen schneidet. Das gehört bei ihm einfach beim Spielen dazu und passiert automatisch. Man kann die Leidenschaft für das Bassspielen förmlich greifen. Nach „Monument“ ist dann leider schon Schluss. Von Fates Warning kann ich gar nicht genug bekommen.
Dirkschneider
Die ruhige Phase des Festivals ist erst mal überstanden, denn jetzt ist es Zeit für Dirkschneider. Udo ist auf seiner Abschiedstour seiner Accept Zeit und wird nur Stücke aus dieser spielen. Da ich Dirkschneider vor einigen Monaten auf seiner Headlinertour schon gesehen habe, weiß ich, was mir bevorsteht. Eine Metal Vollbedienung. Udo wie immer im Tarndress singt rau, wie eh und je. Um alle Klassiker von Accept zu spielen, müsste man allerdings mehrere Stunden Zeit einplanen. Das ist heute nicht möglich. So entscheidet man sich für immerhin 15 Nackenbrecher erster Güte. Das alte „Starlight“ ist der Opener. Die anderen Musiker stehen mit ihren Gitarren bewaffnet im hinteren Teil der Bühne, kommen aber an bestimmten Punkten im Song alle zusammen nach vorne und recken ihre Instrumente in die Luft. Schöne Choregraphie. Man merkt allen Beteiligten den Spaß bei der Sache an, denn jeder hat ein Dauergrinsen im Gesicht. Eigentlich kann man keinen Song besonders hervorheben, da es ja alles Klassiker sind, aber „Metal Heart“ ist mit seinem Gitarrensolomitsingpart natürlich auch hier ein Ausnahmesong. Hier singt das ganze Amphitheater mit. Super Stimmung. Udo Dirkschneier scheinen echt alle zu mögen.
Opeth
Nach der Metalbreitseite kommen nun die Headliner des Abends. Opeth. Von vielen alten Fans aufgrund des Stilwechsels nicht mehr akzeptiert, aber bestimmt von vielen neuen Fans aus der 70er Jahre Progrockecke geliebt. Mikael Akerfeldt ist ein symphatischer Frontman, der immer ein paar lustige Annekdoten auf Lager hat. Opeth spielen Songs von vielen verschiedenen Alben. Ich denke, da sollte für jeden etwas dabei gewesen sein. Spieltechnisch ist die Band über jeden Zweifel erhaben. Auch als im ersten Song Mikael eine Saite reisst, merkt man davon nichts. Der Guitartech und Mikael haben alles im Griff. Es macht einfach viel Freude, solch brillanten Musikern zuzusehen. Auch die Growls von Akerfeldt sitzen. Nach ungefähr 90 Minuten ist der Auftritt von Opeth und das diesjährige Rock Hard Festival schon wieder vorbei.
Fazit
Wie jedes Jahr ist den Machern wieder ein tolles Festival gelungen. Die Auswahl der Bands hatte für jeden Geschmack etwas zu bieten. Für den Hunger zwischendurch war mit abwechslungsreichem Essen auch gesorgt. Die Betreiber der Stände waren alle sehr freundlich und geduldig. Das ist bei Weitem nicht überall so. Die Preise halten sich für ein Festival in annehmbaren Grenzen. Auch drumherum wird wie immer viel geboten. Ein Metalmarket, Verkaufsstände für T-Shirts, Ringe etc. und Aussteller von Musikinstrumenten. Die Crew im Graben hat ihren Job wie jedes Jahr wieder mit viel Einsatz und guter Laune gemacht. Da konnte sich jeder Crowdsurfer gut aufgehoben fühlen. Auch das macht ein gutes Festival aus. Das Wetter hat den angereisten Fans dieses Jahr keinen Strich durch die Rechnung gemacht.
Alles in allem freue ich mich jetzt schon auf das nächste Rock Hard Festival in 2018.
CU there.
Hier noch die Fotos des dritten Tages:
Night Demon
Blood Ceremony
Secrets of the Moon
Demon
Ross the Boss
Fates Warning
Dirkschneider
Opeth
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