Metal-Heads.de – das Konzertjahr 2017 im Rückblick Teil 4
Wie versprochen, hier unser letzter Teil des Rückblicks auf das Konzertjahres 2017. Am Anfang möchte ich nochmal all unseren Redakteuren und Fotografen danken, die unermüdlich für Metal-Heads.de und euch unterwegs waren. Ohne euch würde es gar keine Berichte von den Konzerten geben. Auf ein erfolgreiches Konzertjahr 2018, wo wir wieder für euch von vielen Konzertplätzen berichten werden. Hier nun der letzte Teil, beginnend mit Oktober:
PRIME CIRCLE – If you don´t you never will“-Tour, Turock Essen, 02.10.17
Auf den Weg nach Essen macht sich unser RALFIRALF um vom PRIME CIRCLE Konzert zu berichten. Hier ein paar Auszüge vom Konzertbericht.
Es herrscht eine super Stimmung im gut gefüllten Turock, als die 5 Südafrikaner die Bühnenbretter betreten. Vom ersten Ton an animiert, ja begeistert Sänger Ross geradezu mit seiner Ausstrahlung, seinen Ansagen und natürlich auch mit seiner unvergleichlich guten Stimme. Dass die Band einfach Laune macht, ist den zahlreichen treuen Fans von PRIME CIRCLE hinlänglich bekannt.
Dem heimischen Musik-Hörer fällt an diesem Abend sicherlich auf, dass „Gut Abgemischtes“ nicht so gut wie „live geil Gespieltes“ ist und eine PRIME CIRCLE-Show jedes Studio-Album in den Schatten stellt. Ross Learmonth (Gesang, Gitarre), Marco Gomes am Bass, der irrwitzig aktive Drummer Dale Schnettler, Keyboarder Neil Breytenbach sowie Lead-Gitarrist Dirk Bisschoff strahlen um die Wette, rocken, schwitzen, beackern die Bühne und binden das Publikum so in ihre Show ein, dass am Ende wirklich jeder in der Halle zum großen Finale „Yeah“ die Hände hebt und euphorisch mit klatscht.
Alle, die bisher noch kein Auge auf die Band geworfen haben, sollten sich schnellst möglichst Karten für einen der letzten Gigs hier in Deutschland besorgen.
Hier die umfangreiche Fotostrecke zu PRIME CIRCLE:
PAPA ROACH – Oberhausen, Turbinenhalle, 03.10.2017
Papa Roach machten unter anderem am 03.10.2017 Halt in Oberhausen. Wir von metal-heads.de schickten unseren Redakteur KJO in Richtung Turbinenhalle, um sich die erste Headliner-Tour seit 2009 anzugucken.
Gegen 20:55 Uhr fiel der Vorhang zu „Crooked Teeth“ und setzte die komplette Halle in Bewegung. Jacoby und co. liefen von Anfang an auf Hochtouren. Ein Knaller folgte auf den anderen. „Getting Away With Murder“, „Between Angels and Insects“, „Face Everything and Rise“ verwandelten den Pit in einen Hexenkessel, dem man nicht zu nahe kommen wollte. Zur Freude der Fans spielte man kurz einen neuen Track („Geronimo“) an.
Die Band nahm das Tempo etwas raus und spielte drei Lieder der ruhigeren Art.„Scars“, „Periscope“ sowie „Gravity“ folgten und beruhigten die aufgeheizten Gemüter für eine kurze Weile. Zum Wach machen zockte die Band den Blur Klassiker „Song 2“, um die Meute für die zweite Hälfte der Show einzustimmen. Frontmann Jacoby zeigte für einen kurzen Moment Betroffenheit gegenüber dem Tod von Chester Benninton und sprach den Zuschauern aufmunternde Worte im Kampf gegen Depressionen zu. Er bezeichnete sich als Beispiel dafür, dass diese Krankheit auch einen positiven Ausgang haben kann. Passend dazu spielte man die Lieder „Lifeline“ sowie „Help“.
Das großartige Konzert schloß nach 1 1/2 Stunden mit den Liedern „None of the Above“, „Dead Cell“, „Last Resort“ und „…To Be Loved“ ab.
House Of Broken Promises – Köln, Limes 16.10.2017
Wir von metal-heads.de bezw. unser KJO machten uns am Montag, den 16. Oktober 2017 auf den Weg nach Köln in das Limes, um uns eine ordentliche Ladung Wüstenstaub von House of Broken Promises um die Ohren wehen zu lassen.
Gegen 20:45 betrat das Trio aus Kalifornien die kleine Bühne in der Eckkneipe und ließ es für 60 Minuten ordentlich krachen. Die knapp drei Wochen auf Tour merkte man den Wüstenrockern nicht an. Von der ersten Minute hieß es direkt Vollgas, inklusive aller Hits von der „Twisted“-EP und dem Debütalbum „Using the Useless“.
Der Sound saß an dem Abend sehr gut und bretterte laut aus den Boxen. Da das Limes in einem dicht besiedelten Wohngebiet liegt, gab es in der Vergangenheit Beschwerden wegen der Lautstärke. Dies hat zur Folge, dass es in der Zukunft leider weniger Konzerte unter der Woche geben wird. Schade! Doch in klein Palm Desert Limes kümmerte dies für die Spielzeit am Montagabend niemanden.
Die Zuschauer feierten, headbangten und tanzen vergnügt. Oder wie Gitarrist Arthur Sexy sagte: It’s good that this place isn’t a sausage party for us at all. Als Schlusspunkt spielte man den Bandklassiker „Hurt“ und verabschiedete sich nur kurz, denn nach wenigen Minuten mischte sich die Band unter die Menge, plauderte und verkaufte Shirts wo es sehr interessante Gespräche zu hören gab. Wir freuen uns schon auf das Jahr 2018…mit einem neuen Album und einer neuen Tour.
Orden Ogan – Nijmegen, Doornrosje, 17.10.2017
Aus den Niederlanden berichtete im Oktober unser Redakteur YIONI RAGE über das Konzert von Orden Ogan.
Orden Ogan
Die Jungs machen seit 1996 Musik. Ich lehne mich mal aus dem Fenster und behaupte: Gut 15 Jahre achtbar und kommerziell absolut erfolglos. Zum Rage against Racism Festival kamen sie vor gut 10 Jahren für 50 Euro Spritgeld und ne Kiste Bier… wobei keiner von ihnen Bier trank! Jetzt, da sie erfolgreich sind haben sie uns nochmal unterstützt… als Headliner. Und haben wieder nur das genommen, was sie brauchten, um nicht draufzuzahlen.
Dabei war die Band konsequent nett, zuverlässig, enspannt, unkompliziert. Profis im „ghosting“. Auf einmal sind sie dann wieder weg. Das sie nicht noch ihr Geschirr selbst abgespült haben, um niemandem Arbeit zu machen, kann hier weder bestätigt, noch dementiert werden. Rockstars auf sauerländisch halt.
Seit ein paar Jahren läuft es aber für Orden Ogan, ich meine gehört zu haben ein Wink Dave Mustaines sei da nicht ganz unschuldig dran… mit der Ravenhead LP bekam die Band einen Schub von Fans, den sie sich absolut verdient hat. Vor Allem aber macht der Orden ordentlichen Metal und hat mit seinem Stilmix melodischen Metals auch ein prima Wiedererkennungspotential geschaffen.Die Bühne steht nun in voller Größe zur Verfügung und die Jungs gehen mit großer Spielfreude auf die Bühne. Das Doornrosje ist mit einem überraschend jungem Publikum ausverkauft, das die Band textsicher durch den Abend begleitet. Mein Highlight des Abends ist der Titeltrack des Albums „Gunmen“ , das im Juli erschienen ist und den Saal in voller Länge und Breite hymnisch erfüllt. Die Tour ist noch nicht beendet, vielleicht schafft ihr es noch die drei Bands zu sehen. Das solltet ihr!
CONSUMED – Düsseldorf, The Tube 22.10.2017
Der Sherwood Forest in Nottingham spuckt nach über einer Dekade die Punk-Rocker von Consumed wieder aus. Jene spielten am Sonntag, den 22. Oktober 2017 im The Tube, einer kleinen Location in Düsseldorf. Für metal-heads.de mit dabei: KJO.
Um 21:05 starteten die vier Sheriffs die Punk-Rock-Show vor knapp 300 Besuchern.
Gutgelaunter Frontmann. Jener Frontmann war an dem Abend sehr gut gelaunt. Mal folgte ein flotter Spruch nach einem Song, hier sprang er in die Menge und rockte sowie bangte mit den Besuchern oder drehte einfach wilde Pirouetten. Wes, Chris und Will spielten solide ihre Parts und interagierten intensiv mit dem Publikum. Soviel Fan nähe hätte man der Band aus UK nicht zugetraut. Doch mehrmals bedankten sich die Mitglieder für das zahlreiche erscheinen und das Interesse an der Band.Hits und Klassiker
Die Besucher im Tube wurden für ihre Anwesenheit mit allen möglichen Hits und Klassikern belohnt. „Wake Up With a Smile“, „Sunny Side Up“, „Stand Under Me“, „Bye-Bye, Fatman“ oder auch „Heavy Metal Winner“ wurden zum Besten gegeben. Nach knapp 40-Minuten war die Show auch schon vorbei. Doch einige Fans positionierten sich vor der Bühne und forderten eine Zugabe, verständlich nach 15 Jahren Abstinenz. Neben einen weiteren Song der Band folgte zum Abschluss Motörheads „Ace of Spaces“ und man entließ die Sheriffs von der Bühne. Wir freuen uns für 2018 auf weitere Shows und eine neuen E.P.
Hier die umfangreiche Fotostrecke zu CONSUMED:
DELAIN lassen die Zeche beben
So meldet die Zeche in Bochum für diesen Samstag, den 28.10.2017 „ausverkauft“. Ein Merkmal, dass auch auf die meisten anderen Konzerte im Rahmen der „Danse Macabre“ Tour zutraf. Auf den Weg nach Bochum, an diesem Samstag machten sich UWE am Stift und an der Kamera KELLE.
Als DELAIN, von den Fans begeistert empfangen, die Bühne entern, nimmt die Wärme fast schon bedenkliche Ausmaße an. Ausnahmesängerin Charlotte Wessels sieht an diesem Abend nicht nur wieder bezaubernd aus, sondern ist auch stimmlich in Höchstform. Es braucht nicht lange an diesem Abend und die Zeche kocht. Mit Songs wie „We Are The Others“ und „Get The Devil Out Of Me“ gibt es bereits im ersten Teil des Sets Höhepunkte der Bandgeschichte zu hören.
Marco Hietala als Stargast
Mit Nightwish Bassist und Co-Sänger Marco Hietala hat DELAIN bei dieser Tour einen besonderen Stargast dabei. Die Set List wurde daher mit insgesamt fünf Songs bestückt, bei denen sich Marco und Charlotte die Vocals teilen. Der Finne verfügt ebenfalls über eine grandiose Bühnenpräsenz und das Publikum rastet förmlich aus. Mit dem gemeinsam vorgetragenen „Control The Storm“ gibt es auch einen meiner persönlichen Favoriten zu hören.
Neunzehn Songs und dennoch zu wenig
DELAIN präsentieren an diesem Abend eine breite Palette von Songs aus ihren bisherigen Alben. Zugaben werden stürmisch gefordert und der Forderung kommt die Band auch nach. Mit dem Klassiker „The Gathering“ (wieder mit Marco Hietala) endet das Konzert nach insgesamt immerhin neunzehn Songs dennoch viel zu früh. Die Zuschauer wären an diesem Samstag Abend sicher in Stimmung gewesen, noch länger weiter zu feiern. Ein ganz starker Konzertabend geht somit um kurz vor 22 Uhr viel zu früh zu Ende.
Natürlich auch von diesem Konzert gibt es ein paar Fotos zu sehen:
MR. BIG In der legendären Live Music Hall.
So machten sich unsere Redakteure KELLE und CHIPSY am frühen Sonntag Nachmittag auf den Weg nach Köln, um sich das Konzert von MR. BIG für euch anzuschauen.
Um 21.15 Uhr betreten die Jungs die Bühne. Mit dem ersten Song Daddy, Brother, Lover, Little Boy (The Electric Drill Song) bringt das Quartett die Halle schon zum ab rocken und Paul Gilbert zeigt schon einmal einen kleinen Vorgeschmack von dem, was uns an dem Abend noch so erwartet. Mit Songs wie Alive and Kickin und Just Take My Heart gibt es bereits im ersten Teil des Sets Höhepunkte der Bandgeschichte zu hören.
Gitarren Solo von Paul Glibert
Jetzt zeigt Paul Gilbert sein ganzes Können, mit seinen Flitzefingern bearbeitet er die Gitarre rasend schnell und lässt sich auch noch eine zweite Gitarre bringen. Nahezu gleichzeitig bearbeitet er dabei die zwei Babys und die Fans rasten förmlich aus. Nach etwas mehr als 7 min., in denen Paul die Gitarre streichelt als wär sie sein Liebstes, weiß man genau, warum Paul Gilbert zu den besten Gitarristen der Welt zählt.
Bassist Billy Sheehan mit Solo
So wie Billy Sheehan seinen Bass bearbeitet, ist es ein Genuss ihm dabei zuzusehen. Nach einer gefühlten Ewigkeit (ich glaube es waren knapp 10 min.) kommen die anderen vier um Eric Martin zurück auf die Bühne und spielen ihren letzten Song Addicted To That Rush. Mit seiner markanten Stimme überzeugt Eric Martin voll und hat jederzeit das Publikum im Griff. Unter tosendem Applaus verabschieden die Fans das Quartett.
Zugaben werden stürmisch gefordert und der Forderung kommt die Band auch nach.Was wäre allerdings ein MR. BIG Konzert ohne Ihren legendären Song To Be With You, welcher die Halle nochmal so richtig zum kochen bringt und man hat gar nicht gemerkt, wie die Zeit dabei vorüber gegangen ist. Es soll auch noch nicht das Ende gewesen sein. Als nächstes spielen Mr.Big noch 1992 vom aktuellen Album, bevor es dann mit dem letzten Song Defying Gravity vom gleichnamigen Album nach fast 2 Stunden und sage und schreibe 24 Songs zu Ende geht.
Hier noch ein paar Bilder vom Konzert:
JAKE BUGG – Köln, Kulturkirche 30.10.2017
Jake Bugg war am 30.10.2017 in Köln zu Gast und spielte eine Solo- sowie Akustik-Show in der Kulturkirche. Nicht zum beten fuhr KJO in die Kulturkirche, sondern er nahm diese seltene und intime Gelegenheit war und fuhr in den Stadtteil Nippes.
The Prince of Slumville Sunrise rises
Gegen 21 Uhr stand der Teenieschwarm aus Nottingham auf der Bühne. Das Haus Gottes war ausverkauft und tobte. Jake wirkte cool und startete seinen Gig. Den Fans wurden sämtliche Songs aus dem neuen Album „Hearts That Strain“, „Shangri La“ sowie On My One präsentiert.
Egal ob „Slumville Sunrise“, „Two Fingers“ oder „Trouble Town“ jeder Hit wurde von den Besuchern abgefeiert. Stichpunkt Besucher! Man mag es kaum glauben, doch im Publikum fanden sich Kinder im Alter von 12 Jahren bis hin zu „jungen“ Menschen, die um die 70+ alt waren. Der Headliner spielte sehr routiniert den Ging runter und verließ nach 1 Stunde und 30 Minuten die Bühne. Wer Jake Bugg mag und keine Karten für die Show bekommen hat: Anfang 2018 kehrt der Engländer in das Gloria zurück.
Hier die umfangreiche Fotostrecke zu JAKE BUGG:
NOVEMBER 2017
Paradise Lost im November in Köln, das passt
An einem tristen Novemberabend, ganz genau Mittwoch, der 08. November 2017, gastierten Paradise Lost im Rahmen ihrer aktuellen Europatournee in der Kölner Live Music Hall. Für euch mit dabei SOUDCHASER und RALFIRALF.
Das Intro zu Paradise Lost erklang pünktlich um 22 Uhr. Auch wenn nochmal mehr Zuschauer gekommen waren… Zu voll war es nicht. Wer wollte, konnte im Bereich vor dem Mischpult noch gemütlich einen Platz finden. Das schlechte Licht auf der Bühne setzte sich leider fort. Ja, es ist düstere Musik, aber ein bisschen mehr für das Visuelle hätte man schon tun dürfen. Der Gesang war soundmäßig weiterhin nicht das Gelbe vom Ei und das lag nicht an Nick Holmes.
Was aber deutlich wurde, der neue Drummer Waltteri Väyrynen steht Paradise Lost gut zu Gesicht. Der Junge weiß auch live richtig zu überzeugen und macht ordentlich Druck. Nick Holmes ist weiterhin nicht die geborene Rampensau und hält sich mit Ansagen eher zurück. Aaron Aedy sieht man den Spaß auf der Bühne richtig an. Und jetzt im direkten Vergleich fällt richtig auf, wie düster das neue Material ist. Die alten Hits werden richtig abgefeiert, während die neuen Songs zwar gut beim Publikum ankommen, aber nicht zu Begeisterungsstürmen hinreißen. Aber es war eine gelungene Melange alter Hits mit neuem Material und ein guter Auftritt von Paradise Lost.
Und jetzt kommen die Bilder von Paradise Lost:
Ignition feiern ein großes Fest in der Mühle Friemersheim
IGNITION hatten für Samstag, den 11.11.2017 zur Releaseparty ihres ersten Longplayers „Guided By The Waves“ in die Mühle nach Duisburg-Friemersheim eingeladen und alle waren gekommen. Hier in der Mühle (auch als Schauplatz des Rage Against Racism-Festivals bestens bekannt) sollte ein großes Fest gefeiert werden. Für uns natürlich auch ein Grund UWE und CHIPSY hinzuschicken.
Wie es sich für eine anständige Release-Party gehört, spielen Ignition an diesem Abend sämtliche Songs des neuen Albums „Guided By The Waves“, lediglich die Abfolge der Titel wurde geändert. Nahezu müßig zu erwähnen, dass die Stimmung nunmehr bombastische Dimensionen erreicht. Sämtliche Songs, die Hammersänger und Frontmann Dennis Marschallik, die Gitarristen Christian Bruckschen und Tim Zeevaert , Bassist Jochen Galindo Blanquez und Schlagwerker Dominik Erbach präsentieren, werden begeistert abgefeiert.
Während Dennis Versuch die Fans mit der Passage eines Manowar Songs zum mitsingen zu bewegen, scheitert, glückt ihm dies bei den eigenen Titel umso besser. Besonders bei „Into The Battle“ bringen die lauten „Fight“ Rufe, die Mühle fast zum Einsturz. „We Are The Force“ beendet einen Konzertabend, der besser gar nicht hätte laufen können. Erschöpft aber begeistert suchen viele Fans noch im Anschluss an das Konzert das Gespräch mit den Bandmitgliedern.
Nasty – Bochum, Zeche 18.11.2017
Aus der Zeche berichtete KJO im November für euch.
Den Anfang machte das Intro „Fuck Your World“ bevor der Club auf links gedreht wurde. Was folgte, war ein totaler Ausnahmezustand. Nasty hauten einen Brecher nach dem anderen raus. „Fire“, „At War With Love“, „Forgiveness“, „Rock Bottom“ und und und… Zur Freude der Besucher gab es diverse Ehrengäste. Marc von Caliban spielte „Prediction“ und Samis von Reduction „Welle“. Die Zuschauer drehten teilweise richtig durch und verloren sich ganz in der Musik. Die Jahre der langen und harten Arbeit haben sich ausgezahlt! Ausverkaufte Shows und Venues, die an der Kapazität von 1000+ Leuten kratzen. Bis bald!
HELLOWEEN – live in Bochum, Ruhrcongress (24.11.2017)
Familien in schicker Abendgarderobe schütteln ungläubig den Kopf. „Was machen diese vielen Menschen mit den Kürbissen auf den T-Shirts bloß hier im Parkhaus? Wollen die etwa auch mit zum Rollschuhballett nebenan?“ Mitnichten. Die gut 4.000 vor Vorfreude selig grinsenden Middle Ager strömen in Bochum lieber zielsicher eine Halle weiter. Zum Ruhrcongress nämlich. Dort vereinen sich die Helden ihrer frühesten Jugend an diesem kühlen Freitagabend live on Stage. Wir reden von den Hamburger Speed- und Power-Metallern von HELLOWEEN. Für Metal-heads.de mit dabei RALFIRALF und CHIPSY.
Gut 30 Jahre nach Veröffentlichung der beiden „Keeper of the Seven Keys“ – Alben sind die Helloween-Urgesteine Michael Kiske (Gesang), Kai Hansen (Gitarre), Markus Großkopf (Bass) und Michael „Weiki“ Weikath (Gitarre) wieder vereint. Komplettiert wird die aktuelle Formation durch den seit 1994 bei Helloween singenden Ex-Pink Cream 69-Leader Andi Deris, Gitarrist Sascha Gerstner (seit 2002 dabei) sowie Drummer Daniel „Dani“ Loeble (seit 2005 an Bord).
3 Stunden HELLOWEEN pur
Die Intro macht um Punkt 20.00h dann doch ein anderer, nämlich Robbie Williams. Mit „Let Me Entertain You“ wird der Pop-Barde aus der Konserve eingespielt. Doch das Septett aus Gamma Ray und Helloween-Musikern – abzüglich des leider verstorbenen Bandgründers am Schlagzeug, Ingo Schwichtenberg, sowie ohne den jetzigen Masterplan-Mastermind Roland Grapow (Gitarrist von 1988-2001) – feuert gleich nach. Den Fans wird sofort eine Gänsehaut nach der nächsten präsentiert. Den ersten Songs „Helloween“ und „Dr. Stein“ folgen im Verlauf des Sets aber auch Balladen wie „A Tale That Wasn’t Right„, um mal ein bis zwei Gänge zurückschalten.
Gerade Michael Kiske muss seine Stimme nach einer Erkrankung aus der Woche zuvor nämlich noch öfters schonen und lässt Andi Deris den Vortritt bei den Ansagen und manchem Song. Einmal bittet Kiske die Fans auch selbst um Verständnis. „Wenn nur noch heiße Luft rauskommt, müsst ihr singen“, lautet eine seiner Ansagen, bevor er dann aber doch jeden Ton trifft. Ein Kracher jagt den nächsten. Ob „Are You Metal“ oder „I´m Alive“, ob das von Kai Hansen gesungene Medley aus „altem Scheiß“ (O-Ton Hansen) wie „Starlight / Ride the Sky / Judas“ oder Gassenhauer wie „Keeper of the Seven Keys“ und „Future World“ in den beiden Zugabe teilen zum Schluss.
Männerschweiß und Mahatma Gandhi
Das Publikum feiert sich und HELLOWEEN mächtig ab. Und schwitzt. Und trinkt. Die meisten Jungs im Publikum schütteln wild ihre unbehaarten Köpfe. Moshen mit 45 Jahren ist halt auch nicht immer von vollem Haupthaar gekrönt. Mahatma Gandhi sei dank, dass fünf hiervon ge- und betroffene metal-heads-Redakteure pazifistisch gestimmt sind und die beiden Besoffskies nicht aufmischen.
Während unser Doc (Rock) einen Sitzplatz ergattert hat, um sich das Geschehen rückenfreundlich und konfliktfrei anzuschauen, spielt der andere Doc derweil seine mitunter üblen Spielchen mit Kumpel Seth. Bei Doc und Seth handelt es sich um animierte Kürbisse, die zwischen den Songs als Einspieler auf der Video-Leinwand für den ein oder anderen Lacher sorgen und zudem einen nahtlosen Übergang von Song zu Song bieten. Wie die zwangsläufig mit angehörten Männer-Klo-Gespräche jedoch offenbaren, finden dies nicht alle gut. So müssen sich einige Fans zum Ende der Show auch eingestehen, dass das zuvor Erlebte und die große Erwartungshaltung leider nicht deckungsgleich waren. Manch zahlender Zuschauer empfand die dauernde Comic-Animation dann doch als störend und hätte sich lieber noch mehr geile Live-Momente der Band gewünscht.
Geil findet unser Fotograf Chipsy auch die treue Regel im Graben, die da lautet: „Die ersten 3 Songs ohne Blitz.“ Denn so hat unser Bild-Profi mehr als 20 Minuten Zeit für sein Material, welches wir stolz in der nachfolgenden Fotostrecke präsentieren:
Godcomplex und Gloryful rocken Mönchengladbach
Godcomplex und Gloryful spielten am 25.11.2017 im Kultube in Mönchengladbach. Unsere Gastredakteurin Birgit Hochmann war vor Ort und ihr Bericht ist so gut, dass wir ihn euch nicht vorenthalten wollen. Bitte schön:
Godcomplex, die als Standort Düsseldorf angegeben haben und deren Mitglieder bereits Erfahrungen aus anderen Formationen mitbringen, gelang es bereits mit dem ersten Song, das Publikum zu aktvieren. Obwohl sie an diesem Abend auf ihren Bassisten Erik verzichten mussten und es daher ein wenig an Druck und Tiefe fehlte, kamen die Songs kraftvoll rüber, woran sicher auch die dichten Growls ihres Frontmannes Martin ihren Anteil hatten.
Dass Benne als Gitarrist erst seit 6 Wochen dabei ist, war in dem guten Zusammenspiel mit Lars nicht erkennbar. Spätestens bei „Dissolution“ waren alle Leute mit mehr oder weniger ausgeprägtem Headbangen dabei. Mit „Ashen Empire“, dem Titelsong ihrer EP, der mit einem fast symphonischen Intro einsetzte, beendeten sie ihr Set, dass mich insgesamt überzeugt hat durch fundierte Death-Metal-Elemente, durchaus eingängige Riffs, interessante Rhythmenwechsel und die teilweise sphärisch wirkenden Keyboardpassagen.
Gloryful sorgten – wie gewohnt – von Anfang an für viel Bewegungen auf und vor der Bühne. Schon mit dem ersten Song wurde klar, dass es das Ziel war, auch wirklich jeden im Raum mit einzubeziehen. Und schon beim zweiten Song (Hail to the King) hatte der ‚Mitwippanteil‘ im Publikum auch die Death-Metaller erreicht. Das „Hail to the King“ wurde von immer mehr Leuten mitgerufen und in den weiteren Songs wurde Sänger Johnny LaBomba, der gewohnt kraftvoll shoutete und auch in den hohen Lagen sicher rüberkam, in den Refrains unterstützt.
Die Choralen Refrains laden ja auch zum Mitsingen ein. Jens Basten und Adrian Weiss zeigten Tempo und Fingerfertigkeit an den Gitarren, ohne dass dies technisch wirkte. Im Gegenteil: sie spielten die Melodien intensiv und die Riffs gefühlvoll. Danij Perl koordinierte die kraftvollen Bassläufe gekonnt mit ebensolchem Headbangen und Hartmut Stoof gingen auch in den Uptempo-Passagen Präzision und Energie nicht verloren.
Five Finger Death Punch – Live in Oberhausen
Mit dem Raketen-Bus von metal-heads.de konnte ROB den Stau vor der König-Pilsener-Arena in Oberhausen überfliegen, sodass er entspannt ankam. Hier ein paar Auszüge aus seinem Bericht:
Der Innenraum platzte aus allen Nähten. FIVE FINGER DEATH PUNCH aus Sacramento sollten den Höhepunkt des Abends darstellen. Allein die Bühnendeko war beeindruckend. Ein überdimensionaler Totenkopf schwebt bedrohlich über der Bühne, dahinter zwei gekreuzte Baseball-Schläger. Die Menge war besonders gespannt auf Frontsau und Stimmgewalt Ivan „Ghost“ Moody, um den es im Internet mittlerweile wieder etwas ruhiger geworden ist, nachdem er noch vor wenigen Monaten wegen angeblicher Alokholprobleme aus der Band geflogen war.
Als wäre dieser persönliche Tiefpunkt (wofür er sich übrigens sehr ehrlich entschuldigt hat) wie weggespült, zeigte sich Mr. Moody im Laufe des Gigs wunderbar aufgelegt und verdammt Fan nah. Generell strahlte die Truppe eine unvergleichliche Spielfreude und Energie aus. Angesichts des „In your face“ – Metal mit Ohrwurmcharakter aber durchaus legitim! Sehr sympathisch!
Reumütige Aggression
Fast alle Alben sollten heute angespielt werden, wobei der Beginn von der aktuellen Scheibe „Got Your Six“ sehr geprägt war. „Wash it all away“ ist bereits jetzt schon ein klasse Evergreen, bei dem viele Kehlen den Refrain lauthals mitsingen mussten. Zwischen stampfenden und extrem groovigen Sounds vom aggressiv rockenden „Burn MF“ und dem sehr eingängigen „Jekyll and Hyde“ wurde es mit einem kleinen Akustik-Set sehr andächtig. “Wrong Side Of Heaven” und “Remember Everything” werden lauthals aus sämtlichen (!) in der Halle versammelten Kehlen mit gegrölt, was einem schon eine leichte Gänsehaut über den Rücken jagen kann. Aber diese Art von intimen Momenten muss man einfach genießen!
Die Kalifornier gaben sich bestens gelaunt und extrem motiviert und auch hier gab es 0,0 % technische Mängel zu beklagen. So muss ein professionelles „Mainstream-Event“ ablaufen. Gerne wieder!
DEZEMBER 2017
CKY – Düsseldorf, The Tube 01.12.2017
Am 9. November 2009 spielte CKY im Underground Köln (R.I.P) ihr bis dato letztes und einziges Deutschlandkonzert auf der damaligen Tour. Nun nach genau acht Jahren kamen die US-Boys wieder und metal-heads.de konnte sich natürlich nicht die Chance entgehen lassen, die Show anzugucken. Mit dabei für metal-heads.de unser Redakteur KJO.
Um 21:20 Uhr betraten CKY nach 8 Jahren wieder die Bretter in Deutschland und hauten ein Set aus 17 Songs raus. Ein „Best of“ der Superlative. Jeder Song war ein Hit und ging runter wie Öl. „Human Hi-Fi“ erklang und die Besucher bewegten sich im Tube. Die Band hat es sichtlich vermisst, in Deutschland zu spielen und hatte ihren Spaß.
Selbst die Klimaanlage fing an zu schwitzen. Die neuen Songs „Days of Self Destruction“, „Head for a Breakdown“, „The Other Ones“ sowie „Replaceable“ kamen sehr gut an. Ich persönlich vermisste den Song „After World“, jedoch kann man nicht alles haben. Dafür gab es eine Vielzahl an Liedern aus der „Volume 1“ sowie „Infiltrate/Destruction“ Ära.
Dirkschneider – Back to the Roots Part II – 03.12.17 Turbinenhalle 2
In Oberhauen für euch mit dabei: CHIPSY in doppelter Funktion, an Kamera und Stift.
Das Konzert fühlt sich auch genauso an, wie der erste Teil der Tour. Man könnte meinen, dass zwischen beiden Teilen einfach nur eine kurze Getränkepause eingelegt wurde. Die Bühnenshow ist komplett durchchoreografiert, genauso wie im ersten Teil. Das soll überhaupt keine Kritik sein. Die Show ist gut anzusehen und macht eine Menge Spaß. Alle Akteure laufen grinsend durch die Gegend. Ich denke, ihnen macht es ebenso viel Spaß, wie dem Publikum.
Udo posiert wie eh und je und fuchtelt mit den Armen. Man merkt der Band an, dass sie schon länger auf Tour sind. Das Repertoire sitzt wie ’ne Eins und der Soundmann holt das Beste aus den Boxen. Leider ist die Halle nicht ausverkauft, das sah in 2016 noch etwas voller aus.
Selbst Songs wie „Protectors of Terror“ oder „Slaves to Metal“, die ich heute nicht erwartet hätte, kommen bei mir und den anderen gut an. Egal was Udo spielt, die Stimmung ist super. Bin gespannt, ob es demnächst noch einen dritten Teil der Tour gibt. Aber ich denke eher nicht. „Dirkschneider heißt bald wieder U.D.O.“ ist auf großen Plakaten in der Turbinenhalle zu lesen. Mitte 2018 soll das neue Album kommen. Da bin ich mal gespannnt.After the Roots
Ich bin froh, beide Teile der „Back to the Roots“ Tour gesehen zu haben. Das Ding ist wie aus einem Guss, nur mit längerer Pause zwischendrin. Auch die Blu-Ray des zweiten Teils würde ich mir wieder zulegen, sofern es dazu eine geben wird. Mich haben Dirkschneider auf ganzer Linie überzeugt. Metal alter Schule frisch auf die Bühne gebracht. Weiter so. Da hatte ich echt „my balls to the Wall, man“.
Hier noch der Fotostream von CHIPSY:
THRESHOLD füllen TUROCK vor dem Schneechaos (08.12.2017)
Es war recht kalt und windig an jedem Freitagabend Anfang Dezember am Anfang der Essener Fußgängerzone, wo das TUROCK beheimatet ist. Aber allen Widrigkeiten zum trotz machte sich unser CHIPSY auf den Weg dorthin. Hier sein Bericht dazu:
Ich kriege es einfach nicht mehr zusammen, wann und wo ich THRESHOLD zuletzt live on stage gesehen hatte. Es ist aber schon einige Jahre her. Das ist sicher! Damals hielt noch Damian Wilson das Mikro in Händen (er war 3x der Frontmann bei THRESHOLD, zuletzt von 2007-2017). Auch den großartigen Andrew „Mac“ McDermott durfte ich als Sänger der britischen Prog Formation erleben. Leider ist „Mac“ 2011 viel zu früh verstorben. So hieß es jetzt also „Back to the roots“ und so fand sich Glynn Morgan wieder in der Position des Frontmanns wieder (er hatte den Job zuletzt vor etwa 20 Jahren eingenommen).
Ja, THRESHOLD haben schon einige Jahrzehnte auf dem Buckel. Das konnte man u.a. auch an den deutlich ergrauten Bandmitgliedern erkennen. Nächstes Jahr sind es 30 Jahre! Da darf man mal gespannt sein, was die Herren uns da Abliefern zum Geburtstag. Aber erst einmal zurück ins Hier und Jetzt. Wir schreiben den 08.12.2017 und das (so hieß es) ausverkaufte TUROCK war bereit, als gegen 21:35 Uhr die 5 Herren von der Insel auf die Bühne kamen.
Starke Eröffnung eines 13-Song-Sets
Der oben angesprochene Sänger und seine musikalischen Mitstreiter starteten mit „Slipstream“ stark in das Set. Insgesamt performte man eine ausgewogene Mischung aus den verschiedensten Alben des reichhaltigen Backkatalogs.
Drummer Joanne James bestach durch ebenso kraftvolles wie präzises Schlagzeugspiel, hinten versetzt im Bühnenhintergrund. Auf der Gegenseite agierte der in sich ruhende Richard West mit seinen Keyboards. Mäßig bewegungsfreudig zeigten sich Bassist Steve Anderson und Gitarrist und Gründungsmitglied Karl Groom. Letztgenannter schien erkältet zu sein und wirkte anfangs sehr zurückhaltend, fast statisch.Vielleicht auch durch die ausgeprägte Zuschauer Reaktion schien er mehr und mehr aufzutauen und bewegte sich aktiver.
Sein filigranes und punktgenaues Gitarrenspiel konnte von den Fans in den ersten Reihen bestaunt werden. Großartig. Man spielte u.a. den Track „Sunseeker“ vom Album „Psychodelicatessen“ und die Zuschauer waren bis oben auf den Balkon begeistert. Sänger Glynn Morgan (der Kenner ordnet ihn auch der leider viel zu wenig beachteten Band MINDFEED zu) war leider stimmlich nicht immer voll auf der Höhe. Aber das machte er mit Gefühl und Ausstrahlung allemal wieder wett.
Sólstafir auf Berdreyminn-Tour in der Kantine in Köln
Nun war es endlich soweit: Sólstafir Berdreaminn-Tour in Köln.
Gespannt darauf, wie diese Zusammenstellung ankommen würde, fuhr unsere Redakteurin Birgit nach Köln.
Von Anfang an waren sie da: die Intensität der Musik und die Präsens von Sänger Aðalbjörn Tryggvason, die über das gesamte Set bestehen blieben und dem Publikum einen emotionalen, mitreißenden aber auch aufbauenden Abend bescherten.
„Silfur-Refur“, „Ótta“ und „Lágnættti“ versetzen einige im Publikum in einen tranceähnlichen Zustand. Die durch die Wiederholungen eindringlichen Klangsequenzen, das ruhige Tempo mit den sich steigernden Schlagzeug- und Bassanteilen schaffen dafür die Grundlage. Umso mehr trifft dann der fast zerbrechliche Gesang.Immer wieder kommt einem die Klanggewalt, die von Bass und Schlagzeug geprägt und durch die weichen Gitarren verstärkt wird, entgegen. Dies führte im Publikum zu unterschiedlichen Reaktionen: die einen lassen dies mit geschlossenen Augen auf sich wirken, andere nehmen den Rhythmus headbangend oder mähneschwingend auf. Aber unberührt lässt die Musik niemanden. Vielleicht ist es gerade die Ambivalenz, die die Musik von Sólstafir so anziehend macht. Wild mit dynamischen Wechseln und dann wieder diese Verletzlichkeit, die in einem verzweifeltem Schrei endet.
Betont wurde die Konzentration auf den Sänger durch die Bühnenbeleuchtung. Wabernder Nebel und eine Ausleuchtung, die sowohl den Schlagzeuger als auch den Keybordspieler (Ragnar Ólafsson von Árstiðir) weitgehend im Dunkeln ließ.
Aðalbjörn Tryggvason hat auf Ansagen zu den Songs verzichtet. Aber er war immer im Kontakt mit den Zuschauern. Er hat ihnen zugenickt, auf einzelne gezeigt: ich sehe dich. Später hat mit den Handys einzelner Fans Fotos gemacht und eine Frau zu einem Foto auf die Bühne geholt.Ein besonders eindringlicher Moment entstand fast am Ende des Konzertes, als Aðalbjörn davon sprach, dass sich viele Menschen in schwierigen Situationen befinden, weil sie mit Abhängigkeit oder psychischen Erkrankungen zu tun haben, Missbrauch erleben oder jemanden kennen, der einen Suizidversuch unternommen hat. Er forderte die Zuhörer auf, mit diesen Menschen im Gespräch zu bleiben und ihnen zuzuhören.
„Talk to them, you might be the only hold and help“.
Den letzten Song „Bláfjall“ widmete er den Menschen in schwierigen Lebenssituationen. Er verließ die Bühne und lief, so weit das Mikrofonkabel es zuließ, ins Publikum.
Sólstafir ist es wieder einmal gelungen, in dem Kontrast zwischen ruhigen, melodischen Sequenzen und wilden, heftigen Momenten, Gefühle in Klänge umzusetzen.
Nothing More no fake endings im Luxor in Köln
Für euch den Weg nach Köln hat unser SOUNDCHASER auf sich genommen.
Um 21 Uhr erschallte dann das Intro von Nothing More aus den Boxen und das ganze Luxor klatschte erwartungsvoll. Frontmann Jonny hatte sich für die Hitze gewappnet und stürmte direkt mit nacktem Oberkörper auf die Bühne und legte los wie ein wildgewordener Derwisch. „Let’em Burn“ wurde begeistert mitgesungen und zwischendurch schien es, als ob das ganze Luxor am hüpfen wäre. Und bin ich normalerweise nicht so der Fan von Soloausflügen, Nothing More haben mich wieder einmal eines besseren belehrt.
So ein Bass / Drum Solo schaue ich mir immer wieder gerne an. Der Bass wurde auf einen Ständer gespannt, herumgewirbelt, zu zweit und zum Ende sogar zu dritt mit Drumsticks bearbeitet. Ganz großes Kino! In der Mitte ihres Sets platzierten Nothing More ihren großen Hit „Go To War“, der auch richtig abgefeiert wird.
Danach hatten Band und Publikum sich eine kleine Pause nach der schweißtreibenden Show verdient und so kam das akustische „Just Say When“ genau richtig. Mehr Erholung gab es aber nicht und nach den begeistert abgefeierten „Do You Really Want It?“ und „I’ll Be Ok“ kam das zwischendurch schon lautstark geforderte „Jenny“. Es folgten noch drei weitere Songs und dann machte Frontmann Jonny noch einmal klar, dass Nothing More eine besondere Band sind.
Bei Nothing More gibt es keine fake endings, sondern durchgehend 100% Leistung. Kein gefaktes Runtergehen von der Bühne und dann wiederkommen und den Rest der Setlist als „Zugabe“ spielen. Nein, Nothing More powern durch und knallen dann den letzten Song „Salem (Burn The Witch)“ mit Unterstützung von Tourmanager Ryan ins Publikum. Band und Publikum verausgaben sich noch einmal völlig und dann ist um 22:15 Uhr , nach 75 Minuten voller Power und Leidenschaft auch schon Schluss.
Die 500 Gäste haben eine Spitzenshow gesehen und können sich glücklich schätzen Nothing More noch einmal in intimer Club-Atmosphäre erlebt zu haben. Denn ich wage mal zu behaupten, die nächsten Shows von Nothing More werden in größeren Hallen stattfinden. Thanks for a great evening guys, it was awesome!
Die Fotos stammen alle von unserer Gastfotografin Simone Schmitz. Vielen Dank dafür!
Weihnachten mit SODOM in der Zeche Bochum
Sodom feierten sich in der Zeche Bochum am 26.12.2017 anlässlich ihres 35. Geburtstag. Mit dabei waren neben alten Weggefährten aus den drei Dekaden auch unser KJO von metal-heads.de, um euch davon zu berichten.
Das Hemd und der Festtagspulli wurden gegen Kutte und Band-Shirt getauscht. Jeder, der was mit Thrash Metal oder auch Sodom anfangen kann, pilgerte am 2. Weihnachtstag nach Bochum in die Zeche, um mit der Band sowie 1000 Leuten in der ausverkauften Halle ein sehr sehr seltenes Ereignis zu feiern.
Ohne Vorband startete der Abend pünktlich um 21:30 Uhr mit zwei neueren Songs aus der Band-Ära mit „In Retribution“ sowie „In War & Pieces“. Solider Start!. Was von da an folgte, waren 2 1/2 Stunden, ich wiederhole…2 1/2 Stunden, Metal aus 35 Jahren. Jedes Album wurde berücksichtigt und mindestens 1 Song pro Platte fand seinen Weg in das Set. Jeder Fan hatte sichtlich seinen Spaß an dem Abend und die Leute in den ersten Reihen wurden sogar mit lecker Bierchen oder auch Kippen von Weihnachtsmann-Onkel-Tom-Himself belohnt.
Der Altmeister konnte es selber nicht fassen nach 35 Jahren immer noch vor einer ausverkauften Hütte zu spielen und fragte in die Runde, woher die Zuschauer denn so kommen? Brasilien…Mexiko…Polen und Bottrop. Ein netter Schnitt aus allen Herren Länder. Alle die wollten und konnten waren dabei und hatten sichtlich keine Kosten und Mühen gescheut, um sich dieses denkwürdige Konzert nicht entgehen zulassen.
Die Zugaben hatten es wahrhaftig in sich. Fast 45-Minuten gab es extra inklusive alten Freunden. Den Anfang machte Grave Violator, der die Songs „Blasphemer“, „Command’til War“ sowie „Outbreak of Evil“ stark performte.
Danach folgte Frank Blackfire mit „Christ Passion“, „Nuclear Winter“ und natürlich – wie auch sonst – mit: „Agent Orange“. Im Anschluss folgte Andy Brings, der Chris Witchhunter gedachte und die Tracks „Wachtturm“, „Sodomized“ sowie „Die stumme Ursel“ zum Besten gab. Zum Schluss durften alle Gitarristen ran und zu viert „Ausgebombt“ sowie „Bombenhagel“ zocken.
Ein langer Abend
Puuh! Was für an langer Gig. Mann des Abends war definitiv Schlagzeuger Makker, der eisern die Stellung hielt und die Drum-Festung im Griff hatte, ohne dabei nur ein Tropfen Schweiß zu vergeuden. Persönlich fand ich es schade, dass man nicht den Song „Silent is Consent“ spielte, da man doch das Musikvideo zum Track in der Zeche Bochum gedreht hatte. Vielleicht beim nächsten Mal?!?
So Ihr lieben, dass war das Konzertjahr 2017. Mit vielen tollen Konzerten, von denen wir berichtet haben. Natürlich werden wir auch 2018 in gewohntem Umfang von vielen tollen Events berichten.
Wir von metal-heads.de wünschen euch ein tolles und erfolgreiches Jahr 2018!!!
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