RAGE und mehr beim Rage Against Racism 2023 in Duisburg (Tag 2)
Das RAGE AGAINST RACISM Open Air an der Mühle in Duisburg-Friemersheim feierte anno 2023 seinen 20. Geburtstag. Und natürlich war nicht nur die gesamte Redaktion von metal-heads.de, sondern auch ihr ward eingeladen, um dies gebührend mitzufeiern. Und um bei guter Currywurst und lecker gekühltem Bier für lau tolle Bands anzuhören. Aber ein bisschen gearbeitet haben wir auch. Als offizieller Medienpartner hatten wir euch vorab ausführlich sämtliche Bands vorgestellt und Vorab-Interviews veröffentlicht. An dem 2. Juni-Wochenende selbst waren wir dann mit fast kompletter Mannschaftsstärke (unterstützt durch Verwandtschaft und gute Freunde) tatkräftig vor Ort. Wir schmissen die Theken hinter den Kulissen im Backstage-Bereich, waren aber auch journalistisch tätig. Und dies natürlich ehrenamtlich, wie es unser Vereinszweck auch besagt. Aber genug der Vorworte. Los geht´s mit unserem Bericht zum langen Festival-Samstag, den 10. Juni 2023. Den Bericht vom 1. Tag könnt ihr hier nachlesen.
Auftakt mit dem Musikcorps Hohenbudberg
Traditionell begann der Samstag mit Blasmusik. Obwohl es noch verdammt früh und die Nacht verdammt kurz gewesen war, strömten viele Fans bereits um 12.30 Uhr aufs Gelände und ließen sich diese 20-minütige Instrumental-Einlage der Kapelle, die es bereits seit 50 Jahren gibt (wir berichteten), nicht entgehen. Hier unsere Fotostrecke:
Harkon
Als nächste Band betrat Harkon die Bühne. Mit Björn Gooßes ist da am Mikro der Mann, der auch die Rage-T-Shirts entwirft. Also ein echter Künstler unter den Künstlern. Und mit Harkon ist eine recht frische, neue Band am Start (siehe Vorab-Interview), die Corona-bedingt einiges an Live-Gigs nachzuholen hat. Daher kommt das diesjährige Rage Against Racism-Festival wie gerufen für die Combo, die ordentlich Druck macht da auf der Bühne. Die Fans nehmen es dankbar an und Harkon sorgen für richtig Stimmung und viele Pommesgabeln. Aber seht selbst:
WORDS OF FAREWELL: Wahnsinnsabriss zu früher Stunde
Als zweite Band waren WORDS OF FAREWELL an der Reihe. Auf sie habe ich mich besonders gefreut, da ich das Vergnügen hatte, Leo (Keyboard) vor dem RAGE zu interviewen.
Nach dem, was ich bisher von ihnen gehört hatte, habe ich schon einen dynamischen Auftritt erwartet. Aber das haben sie weit übertroffen! Da war kaum Zeit zum Luftholen. Ob es nun Songs der letzten beiden EPs oder der Vorgängeralben waren: trotz der frühen Festivalstunde nehmen sie direkt Fahrt auf und machen klar, dass sowohl auf als auch vor der Bühne ziemliche Ansprüche an die Betätigung der Nackenmuskulatur gestellt werden.
WORDS OF FAREWELL lieferten einen Melodic Death Metal im Göteborg-Stil ab, den sie progressiv erweitert haben.
Mit mehrstimmigen Gitarrenarrangements, feinen Leads und tollen Soli, sind die Songs abwechslungsreich und vielschichtig.Das üppige Double-Bass-Drumming bearbeitet nicht nur die Trommelfelle auf der Bühne, sondern auch die der Zuhörer. Die komplexen rhythmischen Elemente laufen gut mit dem Bass zusammen und legen eine kontrastreiche Grundlage zu den proggigen Keys. Hier überzeugte nicht nur Leos faszinierende Koordination aus Tastenspiel und Handbangen, sondern auch klangtechnische Erweiterung, die das Keyboard möglich macht.
Alexander Otto steigerte die Dynamik nicht nur mit seinen gutturalen, tiefen und erdigen Vocals, sondern auch mit hohen Sprüngen aus dem Stand.
Also die Jungs sind nicht nur ein Genuß für die Ohren, sondern es macht auch Spaß, sie auf der Bühne zu erleben. Sie haben dem frühen Rage against Racism – Publikum ordentlich eingeheizt.
Wenn ihr Gelegenheit habt, sie live zu erleben, solltet ihr euch das auf keinen Fall entgehen lassen!
Snakebite: Welcome back to the 80´s
Wow! Die Jungs von Snakebite machen allein optisch schon einiges her. Aber auch von ihrer Bühnenpräsenz überzeugte das Quartett die Fans und auch uns metal-heads. Spaßige Show, witzige Ansagen, astreiner Sound: Headbangen war Pflicht. Vielleicht kommt dies auch auf den Bildern hier ein wenig rüber:
Mission in Black: Überwältigt
Am frühen Nachmittag betraten dann Mission in Black die Bühne an der Mühle. Die fünf vom Ländle wie man so sagt, legen sich direkt mächtig ins Zeug. Von Anfang an ist klar wo die Reise hingeht. Eine knappe stunde kräftigen und harten Metal mit wilden Gitarren Riffs und satten Drums. Es wurden viele alte Songs gespielt, aber auch viel aktuelles aus ihrem kurz vorher veröffentlichtem Album „Profit Reigns Supreme“. Immer wieder stimmt Sängerin Sandra an und gibt Vollgas. Mit Ihrer unglaublichen Melodic Stimme bringt sie die Leute zum rocken um im gleichen Moment die Stimmlagen ins Tiefe zu verändern und die Leute zum Moschen zu animieren. Wenn man nicht wüsste das dort nur eine Person singt könnte man meinen das sich zwei Abwechseln mit dem singen. Eine absolute Rampensau. Alle waren restlos begeistert von Mission in Black und wollten sich nachher noch am Merchandise Stand Autogramme und Fotos mit der Band abholen. Das nachfolgende Interview mit der Band verschob sich dadurch immer weiter nach hinten. Oh ton von Sandra „Wir waren völlig überwältigt von den der Nachfrage und dem Zuspruch nach dem Konzert und wussten gar nicht das wir so bekannt sind hier im Ruhrgebiet“. Schon nach kurzer Zeit meldeten Mission in Black ausverkauft. Das ganze Interview mit Mission in Black könnt Ihr bestimmt bald auf unserem You Tube Kanal in kürze anschauen. Und wenn ihr mal die Möglichkeit habt Mission in Black live zu sehen unbedingt hingehen.
Mit Supernova Plasmajets zurück in die 80’er
Nachdem Mission in Black die Menge vor der Bühne mit hartem Metal versorgt hatte, steht mit den Supernova Plasmajets ein Wechsel der Musikrichtung an und zwar zurück in die 80’er. Auf den Auftritt der Mannheimer war ich doch sehr neugierig. Erstens habe ich das Vorabinterview geführt und zweitens hatte ich in den 80’ern meine Sturm- und Drangzeit und bin mit diesem Sound groß geworden.
Dafür, dass es der erste Auftritt der Band hier ist, sind große Teile des Publikums relativ textsicher. Neben den eigenen Songs wie Lonely Hearts in the Night oder Now or Never wurden besonders die Coverversionen begeistert vom Publikum gefeiert und mitgesungen. Dazu gehörten dann Tell it to my Heart von Taylor Dayne und Maniac von Michael Sembello.
Die Band um Sängerin Jennifer Crush versorgen das partywillige Publikum mit astreinem Hard Rock in dem typischen 80’er Sound. Die Band schafft es locker die Party vom ersten bis zum letzten Song weiter anzufeuern.
Auch die Show von Supernova Plasmajets trägt einiges zur guten Laune bei, denn man sieht der Band den Spaß an dem Auftritt beim Rage an. Jennifer Crush gibt alles und feuert das Publikum immer wieder an. Gitarrist Manni McFly hat seinen Spaß auf der einen Bühnenseite und auf der anderen Seite spielt und singt Randy Stardust. Cliff Bourbon am Bass bespielt den Rest der Bühne und nur Alexis Rose hängt hinter seinem Schlagzeug fest.
Nach einer knappen Stunde Zeitreise mit Party pur und einem Luftschlangenregen später ist der schöne Trip zurück in meine Jugend auch schon wieder vorbei. Danke SNPJ! Es hat Spaß gemacht und von mir aus: Gerne wieder. Ich glaube, ich bin da nicht der Einzige, der so denkt.
Nuclear: Wiedersehen von Freunden
Aus dem fernen Chile war das Quintett Nuclear angereist und es gab gleich bei Ankunft viele Umarmungen der Band mit den metal-heads-Redakteuren. Waren die Jungs doch schließlich 2017 bereits beim Rage Against Racism dabei und hatten uns damals mächtig geflasht. Mit ihrem Thrash-Metal zündeten Punto an den Drums, Bassist Raimundo, die Gitarristen Sebanstián und Francisco sowie Sänger Matías auch dieses Mal wieder mächtig. Dabei hatte gerade Lead-Gitarrist Francisco mit einem echten Handicap zu kämpfen. Die Lufthansa hatte seine Gitarre auf dem Hinflug verloren. Also musste am Donnerstag vor der Show nach Ankunft erst noch eine neue Gitarre gekauft werden. „Mit der habe ich Freitag zum ersten Mal live gespielt“ gab Francisco dann offen zu. Und die Jungs gaben sich daher nach dem genialen Auftritt gewohnt selbstkritisch und zurückhaltend und wollten wissen, welcher der Aufritte denn der bessere gewesen wäre. 2017 oder 2023? Wir fanden natürlich, dass der Sound in 2023 noch besser war als vor 6 Jahren. Und artig und höflich wie die Jungs von Nuclear nun mal sind, gaben Sie das Lob direkt an die tolle Sound-Mannschaft hinter dem Mischpult weiter, die in den nur 20 Minuten Umbaupause einen genialen Job und einen astreinen Soundcheck machen würden. Chapeau. So sind sie, unsere Lieblings-Chilenen. Ein Dank an Nuclear, auch fürs Durchhalten bei der After-Show-Party bis 4.30 Uhr in der Früh….Hier kommen unsere Fotos:
Revel in Flesh: Geile Show
Wir schreiben ja hier mit mehreren Redakteuren an diesem Erlebnisbericht. Und hier soll nun mein (Moldis) kleiner Beitrag der ganzen Geschichte stehen. Denn ich hatte mir damals Revel in Flesh gewünscht und war extrem begeistert, als die Zusage kam. Erstmals gesehen habe ich die Jungs 2019 auf der Record Release Party von Deserted Fear. Persönlich kennen gelernt haben wir uns dann 2022 auf dem Party.San Open Air. So war die Freude auf beiden Seiten groß, sich auf dem Rage wieder zu sehen. Denn zum einen freuten sie sich sehr darauf, mal wieder im Ruhrpott auf der Bühne zu stehen. Zum anderen wollten sie einen Song der kommenden Platte vorstellen.
So war die Setlist gespickt mit Hits wie „The Hour of the Avenger“, „Casket Ride“ und meinem Liebling „Fortress of Gloom“ und eben auch dem neuen Track „Fleshpriest“. Der Pit ging richtig steil, es wurde gemosht und gepogt was das Zeug hielt. Als krönenden Abschluss garnierte die Band ihren Auftritt mit dem Motörhead Cover „Rock Out“. Das war für mich der einzige Gig, von dem ich jede Sekunde gesehen und genossen habe. Da gab es kein Bier holen und keinen Gang zur Toilette…13 Lieder Death Metal Vollgas Party. Ich kann nur Danke sagen….Danke an Levent für das booking und Danke an die Band, für die geile Show. Hoffentlich auf bald!
THRESHOLD
Am Festivalsamstag freute ich mich als Prog-Fan besonders auf den Co-Headliner. Die britische Formation um Frontmann Glynn Morgan betrat mit minimaler Verspätung die RAGE AGAINST RACISM-Bühne direkt an der Mühle. Das Warten hatte sich gelohnt, denn der Sound war für einen Outdoor-Auftritt beeindruckend gut. Man eröffnete das Set mit „Haunted“ (das hat sich irgendwie auf der Tour eingespielt, wenn man sich so die ganzen letzten Gigs anschaut). Bei einem längeren Instrumentalpart agierten Gitarre und Bass harmonisch zusammen. Die Sonne, die uns tagsüber Temperaturen von um die 30 Grad beschert hatte, war hinter den Bäumen verschwunden und so kamen die farbigen Spots auf der Bühne ein stückweit zur Geltung. Zwischenzeitlich griff auch der THRESHOLD-Sänger mal zur Gitarre und übernahm den Rhythmus-Part. Dadurch klang das Ganze natürlich fetter. Neben mir stand im Publikum ein Gitarrist, der vom Spiel von Bandgründer Karl Groom angetan war. Der sympathische Brite beherrschte souverän sein Instrument und begeisterte das Publikum.
Neben dem Opener des Sets spielte man auch u.a. „King of nothing“ und „Silenced“ vom aktuellen Album mit dem Titel „Dividing lines“. Der letztgenannte Song bestach durch die Keyboardmelodien von Richard West. Die melodische Musik kam beim Duisburger Publikum gut an. Ich fand vor allem den Track „Slipstream“ stark. Mit progressivem Drumming ging es amtlich nach vorne. Überhaupt überzeugte der Schlagzeuger durch sein energiegeladenes Spiel. Aber THRESHOLD wurden bereits vor 35 Jahren gegründet und man blickt auf einen umfangreichen Backkatalog zurück. So gab es auch deutlich älteres Material, wie das Stück „Mission profile“ vom 2004er-Release „Subsurface“. Leider beendeten die Briten ihre Performance etwas früher als angekündigt. Das war nach unseren Informationen den Strapazen auf der Reise nach Duisburg geschuldet. Man hatte ja am Vortag beim Sweden Rock Festival gespielt und war dann auf Umwegen über die Niederlande zum RAGE AGAINST RACISM gereist. Auf jeden Fall war der Auftritt von THRESHOLD ein Highlight im bunt gemischten Jubiläumsprogramm des feinen Festivals an der Friemersheimer Mühle.
Rage beim Rage Against Racism mit einem Old School Set
Leider waren Rage heute nur zu dritt am Start. Gitarrist Stefan weilte bereits im Urlaub. Allerdings wurde uns auf der anderen Seite ein schöner Old School Gig präsentiert mit einer großen Auswahl von Hits aus den Alben „Trapped“, „The Missing Link“ und „Black In Mind“. Da war es dann nicht ganz so schlimm, dass nur eine Gitarre mit am Start war. Apropos Gitarre… Gerade Jean konnte man anmerken, dass es für ihn ein wahres Fest mit Rage beim Rage Against Racism am Start zu sein. Hat er doch selber viele Jahre hier als Fan vor der Bühne gefeiert oder als Musiker auf derselben Gas gegeben. Aber auch dem Rest der Band merkte man den Spaß einfach an. Selbiges galt auch für die Menge vor der Bühne. Alle Rageheads gaben zum Abschluss noch einmal alles. Manche auch ein wenig zu viel. Es waren eine Menge Crowdsurfer unterwegs, so dass die Security kaum mit dem Auffangen hinterherkam. Und einmal waren sie tatsächlich leider zu spät. Soweit wir wissen ist nichts Gravierendes passiert, aber trotzdem möchten so etwas natürlich keiner erleben und alles Gute von uns an dieser Stelle auch nochmal.
Zurück zur Musik: Mich als langjährigen Fan haben hat die Songauswahl mehr als begeistert. „The Pit And The Pendulum“ wurde das erste Mal von dieser Besetzung live gespielt und war einfach grandios. Aber auch „Solitary Man“ oder „Nevermore“ ließen mein Herz vor Freude schneller schlagen. Zum Abschluss gab es natürlich – anders wäre wohl auch gar nicht erlaubt – die Klassiker „Don’t Fear The Winter“ und „Higher Than The Sky“. Es ist immer wieder ein Erlebnis wie letzteres lauthhals von den Fans gesungen wird und ich kann nur sagen: Rage und das Rage Against Racism, das passt einfach zusammen und ich hoffe, dass wir bald mal wieder so zusammenkommen. Danke Rage! Danke Rage Against Racism 2023! Das war ein würdiger Abschluss!
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