RAR 2023: Fans feiern Foo Fighters

Rock am Ring 2023 – Tag 1 (Freitag, der 02.06.2023)
It’s this time of the year! ROCK AM RING 2023 und mein Chef(-redakteur) Ralf und ich (Der Doc) fahren wieder für metal-heads.de in die Eifel. Der Gute meckert immer, wenn ich über das Wetter schreibe. Aber das ist doch bei einer Open Air Veranstaltung ein nicht unerheblicher Aspekt. Und ich meine nicht so extreme Wetterlagen wie den Starkregen vor ein paar Jahren am Nürburgring oder das heftige Gewitter bei der Ausweichlocation am Flughafen in Mendig im Jahr 2016. Aber generell kann es schon auf die Stimmung schlagen, wenn es zu regnerisch und dabei ggf. auch noch kühl wird. Für 2023 war ein nicht zu heißes Wochenende ohne Regen angesagt. So kamen wir am Freitag rechtzeitig zur Eröffnung auf der Hauptbühne an.
Der Opener: FLOGGING MOLLY
FLOGGING MOLLY gaben sich die Ehre. Bei strahlendem Sonnenschein eröffneten die Folk-Punkrocker zur Mittagszeit auf der Hauptbühne mit Banjo und Akkordeon fröhlich den musikalischen Reigen bei der diesjährigen 38. Auflage dieses Mega-Festivals. Und die irisch-amerikanische Formation weiß durchaus ein Publikum anzuheizen. Der 61-jährige Frontmann Dave King und seine Mitstreiter sorgten ordentlich für Stimmung. Unter anderem performte die 7-köpfige Truppe vom aktuellen Album „Anthem“ den Track „A song of liberty“. Man hat bereits gute 25 Jahre an Bandhistorie auf dem Buckel und erfreut sich entsprechender Beliebtheit. Weitere Songs, die es von der Band zu hören gab, waren u.a.“Drunken lullabies“, „The seven deadly sins“ und „Tobacco island“. Hier unsere Bilder zum Auftakt-Gig von FLOGGING MOLLY:
Warsteiner Bandcontest-Gewinner: FRIENDS DON´T LIE

Die kleinste der drei Bühnen – die Orbit Stage nämlich – betraten um 14.30 Uhr Markus Ziesch (Gesang, Gitarre), Jens Ole Emser (Drums) und Stefan Suchoroschenko (Bass). Als diesjährige Gewinnerband eines Nachwuchs-Band-Contests von Rock am Ring-Hauptsponsor Warsteiner durften die drei Freunde aus dem Frankfurter Raum mit ihrer frisch formierten Band endlich mal selbst auf der Bühne stehen. Und nicht bloß als Fans davor wie in den vergangenen 12 Jahren. Dort standen dieses Mal die gemeinsamen Zeltnachbarn des letztjährigen Events und feierten die sympathischen Jungs vor der Bühne kräftig ab.
Der Sound war für eine Newcomer-Band, die erst das 4. Konzert überhaupt im Leben spielte, erstaunlich klar und sehr fett. Natürlich wurde hier auch vom Mischpult aus kräftig nachgeholfen. Aber dies tat der Show und Stimmung keinen Abbruch. Und der 30-Minuten-Gig war schneller vorbei, als man gucken konnte. Hierbei wirkten die Jungs so cool und abgeklärt wie die Namensgeberin der Band: Eleven aus der Netflix-Serie Stranger Things nämlich. FRIENDS DON´T LIE machten echt Spaß und wir sind gespannt, wohin der Weg die Band führen wird. Hier geht´s zu unserer Fotostrecke mit den Jungs von FRIENDS DON´T LIE:
JINJER aus der Ukraine
Auch wenn nach den offiziellen Zahlen „nur“ 70.000 statt der Rekordzahl von 90.000 Zuschauern im Jahr davor an Zuschauern gemeldet wurden, war die Stimmung ausgelassen. Beim zweiten Act auf der Utopia Stage gab es dann das erste Mal technische Probleme (diese sollten sich ein bisschen durch das Wochenende ziehen). JINJER waren besonders im Fokus, denn die Band stammt aus der Ukraine, dem Land, in dem ja seit über einem Jahr Krieg herrscht. Besonders die Frontfrau Tatiana Shmailyuk stach bei der Performance hervor. Sie zeigte sich körperlich agil und stimmlich pendelte sie zwischen harten Growls und melodischem Klargesang. Man nutzte die Dreiviertelstunde, um eine energiegeladene Show zu bieten.
JINJER spielten u.a. Stücke wie „Colossus“, „I speak astronomy“ und „As I boil ice“. Mit ihrem Metalcore, der unter anderem vom druckvollen Schlagzeugspiel von Wlad Ulassewytsch vorangetrieben wird, setzte man kraftvolles Zeichen und einen Glanzpunkt in einer frühen Phase des Festivals. Von dem Soundausfall ließ man sich nicht aus dem Konzept bringen und setzte den Gig nach der kurzen Unterbrechung fort. Die Menge vor der Bühne (der Bereich zwischen dem 1. Und 2. Wellenbrecher war bereits gut gefüllt) dankte es mit einer positiven Resonanz.

Insgesamt wirkte es in den ersten Stunden des Festivaltages gerade zwischen den Bühnen und auf dem Gelände noch recht leer. Ein Großteil der angereisten Fans schien noch auf dem Campingplatz zu sein. Das Infield direkt vor der Bühne war schon recht gut besucht. Auf der Orbit Stage gab es am Nachmittag den Auftritt von BRUTUS. Die Besonderheit des belgischen Trios ist die Tatsache, dass die Schlagzeugerin Stefanie Mannaerts auch den Lead Gesang übernimmt. Respekt! Obwohl man dazusagen muss, dass die „geknüppelten“ Passagen an den Drums meistens ohne stimmliche Begleitung erfolgten. Mir persönlich waren die Lieder zu eintönig, aber das ist natürlich Geschmackssache. Power hat die Truppe auf jeden Fall. Etwa zeitgleich traten auf der Hauptbühne FEVER 333 auf. Die Band hat sich echt gemacht, war man doch noch im letzten Jahr auf der kleineren Bühne vertreten. Zusätzlich zu der energiegeladenen Show heizte man dem Publikum mit Feuersäulen ordentlich ein.
Der Nachmittag mit EMPLOYED TO SERVE
Nach dem herrlich eiskalten Pausen-Bierchen nahmen wir auf der kleinen Orbit Stage den Gig vom EMPLOYED TO SERVE komplett mit. Ein wilder Mix war das hier am heutigen Auftakt-Tag. Nach der belgischen (Progressive) Math Band BRUTUS kamen die Briten von EMPLOYED TO SERVE auf die Bühne und servierten satten Metalcore. Sängerin Justine growlte jedenfalls gewaltig. Leider hatten wir die Sängerin auf einem Foto, was ihr auf unserem Instagram-Account findet, etwas unglücklich abgelichtet. Aufgrund des tiefen Bühnengrabens und der damit verbundenen Perspektive bekam Justine ein ganz schöne Doppelkinn. Zumal sie gerade auch noch ordentlich shoutete. Die Band nahm es jedoch mit typisch britischem Humor. Und repostete das Bild in ihrer Instagram-Story, wobei es einfach ein „censored“ in der Bildmitte einfügte. Hier kommt unsere Bilderstrecke zu EMPLOYED TO SERVE:
Screamo mit Touché Amoré
Im Anschluss betraten Touché Amoré die Bühne. Die bereits 2007 in den USA gegründete Combo gilt als Vertreter des Ablegers der Emo-Hardcore-Punk-Bewegung Screamo. Und damit dürftet ihr auch wissen, wie Sänger Jeremy Bolm so klingt. Hier auf der Orbit Stage ging es an diesem ersten Rock am Ring-Tag also mächtig zur Sache. Und schon kommt die nächste Fotostrecke. Nämlich die von Touché Amoré:
Fred Durst mit überraschender Frisur

LIMP BIZKIT überraschten zunächst optisch. Hatte man Fred Durst wie in den vergangenen Jahrzehnten mit einer roten New York Yankees Basecap erwartet, so enterte ein grauhaariger Wuschelkopf die Bühne und man wartete förmlich darauf, dass sich der Frontmann die „Perücke“ herunterreißt und den Spaß aufdeckt. Aber nein! Es scheint ein Stilwechsel zu sein. Man hatte eine Stunde Bühnenzeit und die nutzte man u.a. für diverse Klassiker wie „My generation“ und „My way sowie „Take a look around“. Vor allem der letztgenannte Song kam gut an, nicht nur bei den Tom Cruise-Fans im Publikum.
George Michael-Klassiker
Überraschend zockte man nach einem „Careless whisper“-„Intro“ vom Band eine eigene Version des George Michael-Kultsongs „Faith“. Coole Sache! Auch LIMP BIZKIT hatten technische Probleme, die aber bald behoben waren. Insgesamt war ich beeindruckt, wie die Band, die ja auch schon auf eine Schaffenszeit von knapp 30 Jahren zurückblicken kann, abgeliefert hat. Immer wieder beeindruckend sind die auffälligen Outfits von Gitarrist Wes Borland.
Begeistertes Publikum bei RISE AGAINST
Gegen 20:30 Uhr enterten RISE AGAINST die große Bühne an der Boxengasse des Nürburgrings. Man eröffnete das 75-Minuten-Set mit „Ready to fall“. Einer der Knaller war erwartungsgemäß der weithin bekannte Song „Satellite“. Hier gab es entsprechend begeisterte Reaktionen im Publikum. Mit einer Auswahl von 13 Stücken bot man der Menge an der Utopia Stage eine bunte Mischung und konnte bei den Fans punkten. Wir hatten bereits 2010 und 2018 das Vergnügen, RISE AGAINST bei ROCK AM RING live zu erleben und man kann schon von einer Reifung der Band bezogen auf die Performance sprechen. U.a. bekamen wir nach dem Opener des Sets mit „Ready to fall“ Songs wie „Help is on the way“, „Bricks“ und „Give it all“ serviert. Ja, das ist Mainstream und entsprechend begeisterte die Musik einen Großteil der angereisten Festivalbesucher.
(
Post-Hardcore aus Kanada mit SILVERSTEIN
Bereits zum vierten Mal nach 2007, 2008 und 2011 gaben sich die Emo, Hardcore und Metal kombinierten fünf Herren von SILVERSTEIN bei Rock am Ring die Ehre. Das Quintett hüllte um 22.45h des Nachts die Orbit Stage in Fotografen-unfreundlichen Nebel und nutzte zudem blaues Bühnenlicht. Daher haben wir nur einige wenige Bilder von Sänger Shane Told und seinen Mannen für euch zusammenbekommen.
Der Hauptact des Abends: Die FOO FIGHTERS

„It´s been a while“ stellte Foo Fighters-Sänger Dave Grohl beim Anblick der feierwütigen Menge wehmütig fest. Nach dem tragischen Tod seines Buddies und Drummers Taylor Hawkins im März 2022 mussten sich die FOO FIGHTERS erstmal kräftig schütteln und waren bei Rock am Ring das allererste Mal wieder live unterwegs. Und hatten mit Josh Freese einen neuen Schlagzeuger auf der Bühne (wir berichteten). Der wiederum kennt Rock am Ring nur zu gut. Hatte er schließlich zuletzt 2022 mit THE OFFSPRING auf genau derselben Utopia Stage abgerockt. An diesem Freitag rockte aber das Post Grunge-Sixtett um den ehemaligen NIRVANA-Schlagzeuger. Und Dave Grohl machte das, was er am besten kann – sich förmlich die Seele aus dem Leib schreien. That´s Rock `n` Roll.
Papa und Tochter Grohl gemeinsam on stage
Überaschenderweise hatte er sogar einen Teil seiner Familie dabei: Tochter Violet (17 Jahre) nämlich. Die sang cool und lässig mit Papa Grohl im Duett den neuen Song „Shame, Shame“ vom just am 02.06.2023 erschienenen 11. Studioalbum „But Here We Are“ . Hiervon spielten die Foo Fighters gleich drei neue Nummern. Aber natürlich durften auch die Rockhymnen wie „Learn To Fly“ , “ Best Of You“ , My Hero“ oder „Everlong“ an diesem Abend nicht fehlen. Die Fans waren glücklich und stimmten seelig mit ein, winken mit den Armen und klatschen ordentlich im Takt. Ein perfekter Headliner für diesen Auftakt-Freitag bei Rock am Ring 2023.
Zum Ausklang MESHUGGAH
Für uns endete der erste Festivaltag mit dem Auftritt von MESUGGAH. Auf der kleinsten Bühne agierten die Schweden in einer oft in Rottönen gehaltenen und eher spärlich beleuchteten Kulisse. Keine Freude für die anwesenden Fotografen. Musikalisch gab es eine Vollbedienung und die Crowd vor der Bühne musste eine stabile Nackenmuskulatur aufweisen, um das Set durchzustehen. Der Gesang ist brachial und die Heavyness des Materials beeindruckend. Oft konnte man den Songs eine sehr düstere Note bescheinigen. Von einem Fan erfuhr ich, welche herausragende Stellung die Band in der Szene hat. Sie habe – aus seiner Sicht – mit ihrem besonderen Stilmix seit der Gründung im Jahr 1987 einen erheblichen Impact auf den Metal gehabt. Nicht nur mit Härte, sondern auch mit einer gewissen Progressivität punkten die Lieder von MESHUGGAH.
In Kürze gibt es hier bei uns auf metal-heads.de weitere Berichte zum zweiten und dritten Tag. Und auch eine satte Fotostrecke mit Fans, Ordnern und Campern wird bald hier erscheinen. Also schaut die Tage immer gerne wieder bei uns vorbei!
Bildquellen
- ROCK AM RING 2023 – FLOGGING MOLLY 001: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – FLOGGING MOLLY 004: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – FLOGGING MOLLY 014: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – FLOGGING MOLLY 007: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – FLOGGING MOLLY 008: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – FLOGGING MOLLY 013: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – FLOGGING MOLLY 011: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – FLOGGING MOLLY 009: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – FLOGGING MOLLY 010: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – FLOGGING MOLLY 015: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- Friends Don´t Lie: (c) Ralf, metal-heads.de
- Friends Don´t Lie: (c) Ralf, metal-heads.de
- Friends Don´t Lie: (c) Ralf, metal-heads.de
- Friends Don´t Lie: (c) Ralf, metal-heads.de
- Friends Don´t Lie: (c) Ralf, metal-heads.de
- Friends Don´t Lie: (c) Ralf, metal-heads.de
- Friends Don´t Lie: (c) Ralf, metal-heads.de
- Friends Don´t Lie: (c) Ralf, metal-heads.de
- Friends Don´t Lie: (c) Ralf, metal-heads.de
- Friends Don´t Lie: (c) Ralf, metal-heads.de
- ROCK AM RING 2023 – JINJER 023: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – JINJER 007: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – JINJER 001: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – JINJER 029: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – JINJER 003: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – JINJER 012: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – JINJER 015: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – JINJER 002: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – JINJER 010: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – JINJER 014: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – JINJER 016: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – JINJER 017: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – JINJER 020: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – JINJER 022: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – JINJER 031: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – JINJER 024: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – JINJER 027: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- Employed To Serve RAR 2023: (c) Ralf, metal-heads.de
- Employed To Serve RAR 2023: (c) Ralf, metal-heads.de
- Employed To Serve RAR 2023: (c) Ralf, metal-heads.de
- Employed To Serve RAR 2023: (c) Ralf, metal-heads.de
- Employed To Serve RAR 2023: (c) Ralf, metal-heads.de
- Touché Amoré RAR 2023: (c) Ralf, metal-heads.de
- Touché Amoré RAR 2023: (c) Ralf, metal-heads.de
- Touché Amoré RAR 2023: (c) Ralf, metal-heads.de
- Touché Amoré RAR 2023: (c) Ralf, metal-heads.de
- Fred Durst von Limp Bizkit bei RAR 2023: (c) Ralf, metal-heads.de
- ROCK AM RING 2023 – RISE AGAINST 003: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – RISE AGAINST 004: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – RISE AGAINST 005: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – RISE AGAINST 006: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – RISE AGAINST 008: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – RISE AGAINST 009: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – RISE AGAINST 011: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – RISE AGAINST 012: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – RISE AGAINST 015: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- Silverstein Rock am Ring 2023: (c) Ralf, metal-heads.de
- Silverstein Rock am Ring 2023: (c) Ralf, metal-heads.de
- Silverstein Rock am Ring 2023: (c) Ralf, metal-heads.de
- Silverstein Rock am Ring 2023: (c) Ralf, metal-heads.de
- Silverstein Rock am Ring 2023: (c) Ralf, metal-heads.de
- Silverstein Rock am Ring 2023: (c) Ralf, metal-heads.de
- Silverstein Rock am Ring 2023: (c) Ralf, metal-heads.de
- Foo Fighters 2023 Rock am Ring: (c) Ralf, metal-heads.de
- ROCK AM RING 2023 – MESHUGGAH 001: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – MESHUGGAH 011: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – MESHUGGAH 005: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – MESHUGGAH 009: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – MESHUGGAH 003: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – MESHUGGAH 014: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – MESHUGGAH 007: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – MESHUGGAH 002: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- ROCK AM RING 2023 – MESHUGGAH 012: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
- Foo Fighters 2023 Rock am Ring: (c) Ralf, metal-heads.de
Neueste Kommentare