ROCK AM RING 2017 – Großes Finale und Hoffnung für 2018
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ROCK AM RING 2017 – Großes Finale und Hoffnung für 2018
Da freut man sich jedes Mal ein ganzes Jahr auf dieses Wochenende und dann ist es so kurzweilig, dass das Spektakel immer recht schnell wieder vorbei ist. Auch anno 2017 ist das nicht viel anders. Ehe wir uns versehen haben, sind wir schon am Festivalsonntag angekommen und wollten mal sehen, was der letzte Tag für uns und die anderen zehntausenden Fans bei ROCK AM RING in petto hat. Was an Tag 1 und Tag 2 so Alles los war, haben wir euch ja ausführlich in Wort und Bild hier bei metal-heads.de näher gebracht. Es ging gleich heftig los auf der Hauptbühne mit CODE ORANGE. Laut der Aussage der Ansagerin, handelt es sich dabei um eine angesagte Combo aus Pennsylvania. Was gab es? Harte und kraftvoll vorgetragene Musik mit einem singenden Drummer. Immer noch eine Seltenheit und insbesondere im härten Bereich ist es eine echte Herausforderung, die beiden Jobs vernünftig zu kombinieren. Auch nicht gerade Standard: eine Frau an Bord. Hier war es Reba Meyers, die neben den Backing Vocals eine der Gitarren bedient. Der rotblond gelockten Musikerin kann man auf jeden Fall attestieren, dass sie ebenso böse schauen kann, wie die Herren in der Band.
Wer Hardcore mag, für den war der Auftritt vielleicht was, aber selbst in dieser Schublade gibt es Dutzende bessere Bands. Warum also diese Combo so angesagt und herausragend sein soll, hat sich mir leider nicht erschlossen. Die Resonanz bei den Leuten vor der Bühne war denn auch verhalten, eine Mini Circle Pit. Weder der Gesang noch vom musikalischen Aspekt her irgendwie beeindruckend.
Fazit: verzichtbar! Wir haben lange nicht mehr über das Wetter gesprochen: gut bewölkt, trocken und kühl…bei noch dünnem Publikum. Da hatte manch´ einer den Schlaf noch nicht aus.
Wirklich angesagt – GOJIRA
Direkt im Anschluss kam ein wirklich angesagter Act: GOJIRA! Da ist ein Auftritt auf der großen Bühne (die eigentlich von den Maßen gar nicht so viel größer ist, als die Beck´s Crater Stage) schon angemessen. Wenn auch bereits am Nachmittag. Und trotz der noch recht frühen Uhrzeit, ist die Fläche zwischen den beiden ersten Wellenbrechern bereits gut gefüllt. Offenbar lohnt es sich, dafür aufzustehen. Passend zum schlicht schwarz-weißen Bühnenstyle servierten GOJIRA ihre düstere Heavymucke. Das kam gut an.
Das Set der Band legte einen Schwerpunkt auf das 2016er Album „Magma“. Von diesem Release gab es u.a. Songs wie „Only pain“, „Silvera“ und „Shooting star“. Mit dem Material ihres bereits 6. Studioalbums konnte die französische Formation punkten. Der Vierer mit dem Brüderpaar Mario (Schlagzeug) und Joe Duplantier (Gesang und Gitarre) (Die Ähnlichkeit ist schon sehr deutlich, schaut euch mal die Fotos an), Christian Andreu an der Gitarre und Jean-Michel Labadie am Bass konnte seinen Stellenwert in der Szene eindrucksvoll in der Zuschauerresonanz bestätigt sehen. Mit grimmigem Blick lieferte der Frontmann seine Vocals ab. Image ist Alles.
HENNING WEHLAND – Der letzte an der Bar
Nach jahrelanger Arbeit mit den H-BLOCKX und SÖHNE MANNHEIMS versucht es HENNING WEHLAND nun als Solokünstler. Am Sonntagnachmittag präsentierte er den Zuschauern vor der Crater Stage sein wohl autobiografisches Werk. Das Bühnenbild war minimalistisch aber authentisch. Eine kleine Bar stand als Mittelpunkt zwischen den Musikern und bot Arbeitsraum für Keyboarder und DJ. Zusammen mit HENNING fanden sich 2 weitere Sänger auf der Bühne ein. Hier wurde gesungen, gerappt und auch die gute alte Beatbox angeschmissen.
Das Set zu „Der Letze an der Bar“ beinhaltete ausschließlich Songs in deutsche Sprache. Dies machte den Auftritt und die Message meiner Meinung nach noch glaubwürdiger. Eine Stunde in der jeder der zahlreichen Zuschauer etwas aus Hennings Leben erzählt bekommen hat. Einige werden dabei auch etwas von ihren eigenen Lebenserfahrungen wiedererkannt haben.
Abwechslungsreich!? Auf jeden Fall
Für Abwechslung war auf jeden Fall gesorgt. Die musikalische Bandbreite war enorm. Von Pop, Blues, Rock und Reggae über einen oldschool Liedermacher Anteil bis zur Hip-Hop-Einlage und wieder zurück. So wurden an diesem schönen Nachmittag den Fans vor der Bühne Wahrheiten, Ängste und Leidenschaften, stilvoll verpackt, präsentiert.
Jetzt mal ein großer geografischer Sprung in das Herkunftsland der folgenden Band. Wir reisen gedanklich nach…Australien. Genau. Daher stammen AIRBOURNE. Und die Herrschaften von Down Under hatten das Vergnügen (wenn man den Auftritt gesehen hat, hat es der Truppe um den Sänger und Gitarristen Joel O´Keeffe (und am meisten vielleicht ihm selbst) schon eine ziemliche Freude bereitet, bei ROCK AM RING dabei gewesen zu sein!), den Staffelstab der auf der Hauptbühne auftretenden Bands zu übernehmen.
Musik von Down Under
Kann man ein Set besser eröffnen, als mit einem Song namens „Ready to rock“!? Wohl kaum. Der Vierer mit der vermutlich weitesten Anreise zeigte sich auf der Bühne agil und konnte das Publikum mit seinem Gig begeistern. Vor einer klassischen Wand aus Marshall Amps (das scheint immer noch bei manchen Bands in Mode) agierte man lebendig. Da sprang der Funke über. Insbesondere der Frontmann (schaut euch die Fotogallerie an) bot ein willkommenes Motiv für die anwesenden Fotografen, poste er doch großzügig. Lediglich, als er eine Bierdose nach kräftigem Schütteln „gewaltsam“ öffnete, bin ich lieber in Deckung gegangen, um mein Equipment zu schützen. „Girls in black“ und „Live it up“ waren weitere Tracks, die man den Fans zu Gehör brachte. Ein anregender Auftritt. Klasse!
Die nächste Band auf der Hauptbühne hat auch schon eine gewisse Tradition bei ROCK AM RING. Die Rede ist von ALTER BRIDGE! Dachte man anfangs noch, es handelt sich um eine Eintagsfliege, ein kurzzeitiges Projekt der beteiligten Musiker, so muss man der Band nach 13 Jahren der Existenz bescheinigen, dass man sich längst etabliert hat.
Das Grundgerüst entstand aus der 2004 aufgelösten und höchst erfolgreichen US-Band CREED. Gitarrist Mark Tremonti (mittlerweile auch solo mit Erfolg unterwegs), Bassist Brian Marshall und Drummer Scott Phillips taten sich mit Myles Kennedy zusammen. Rockmusik der besseren Sorte. Ein großartiger Sänger, der auch selber zur Gitarre greift, mit Mr. Tremonti ein amtlicher Saitenhexer…was will man mehr. Und gerade diese Festivalauftritte scheinen der Band zu liegen. Im Kontakt mit den Fans und mit einer ordentlichen Portion Spielfreude präsentiert man seine Songs.
Das Set umfasste ein Dutzend Tracks und beinhaltete u.a. „Crows on a wire“, „Show me a leader“ und „Addicted to pain“. Immer wieder eine Freude die Band live zu sehen.
Weiter ging es mit einem der Höhepunkte des Festivals (zumindest im Nachhinein betrachtet!). Unser Scumbag war schon voller Vorfreude…hier ist sein Bericht vom Auftritt von PROPHETS OF RAGE.
PROPHETS OF RAGE – Anti Establishment
Es war bereits 20:20 Uhr. Die letzten beiden Acts für 2017 standen auf dem Programm für die Volcano Stage. Die Spannung im Innenraum vor der Bühne war zum Greifen. Alle wollten es krachen lassen, warteten sie denn auf niemanden geringeren als PROPHETS OF RAGE. Die Kombi aus RAGE AGAINST THE MACHINE, PUBLIC ENEMY und CYPRESS HILL kam dann auch und legte die Mainstage in Schutt und Asche.
Die Setlist umfasste einfach jeden starken Song von RAGE AGAINST THE MACHINE. Das alleine hätte schon für ein großartiges Konzert gereicht. Es gibt wohl keinen Fan unseres Genres, welcher nicht bei „Testify“, „Bombtrack“, „Bullet In The Head“ oder „Bulls On Parade“ ausgerastet wäre. Und so kam es auch. Nennt es Moshpit, Circlepit oder wie ihr wollt. Vor der Bühne gab es nur eine einzige tobende Masse.
Ein großartiger Stilmix sorgt für eine tobende Menge
Aber PROPHETS OF RAGE bestehen ja nicht nur aus Tom Morello, Tim Commerford und Brad Wilk. Da gab es ja noch Chuck D, B-Real und DJ Lord. Die drei lieferten im Mittelteil des Auftritts ihr ganz eigene Show. Mit einem Medley aus Hits von PUBLIC ENEMY und CYPRESS HILL gingen sie auf das Publikum los. Runter von der Bühne und ran an den Wellenbrecher. Viel Arbeit für die coolen Jungs der Security aber auch ein einmaliges Erlebnis für jene, welche seit 10 Stunden ausharrten um ihre Stars zu erleben.
Eines meiner persönlichen Highlights sollte noch vor dem DJ-Battle folgen. Tom Morello verlor ein paar Worte über den kürzlich verstorbenen Chris Cornell. Neben Tom Morello selber wohl einer der herausragenden Musiker unserer Zeit. Ein guter Freund und Weggefährte, nicht erst zu Zeiten von AUDIOSLAVE. Zu Ehren von Chris Cornell gab es ein Cover von „Like a stone“ zu bestaunen. Mit niemand geringerem als SERJ TANKIAN am Mikrofon. Gänsehaut pur!
Zum Abschluss auf der Volcano Stage sollte es dann noch die Performance von SYSTEM OF A DOWN geben.
SYSTEM OF A DOWN – alt, aber gut!
Das letzte Konzert für 2017 stand an. Um knapp 22:30 Uhr kamen sie dann auf die Bühne. SYSTEM OF A DOWN! Seit 1995 gibt es die Alternative Metal Combo aus den USA. Die aus Armenien stammenden Serj Tankian, Daron Malakian, Shavarsh „Shavo“ Odadjian und John Dolmayan haben seitdem 5 Alben produziert. Das Erstaunliche allerdings ist, dass die Fans im Jahr 2005 das letzte Mal das Vergnügen hatten, einen neuen Longplayer der Band in den Plattenläden zu finden. Seitdem gab es nichts Neues mehr von Serj & Co. Dennoch sind SYSTEM OF A DOWN einer der begehrtesten Liveacts der Metal-Szene.
Warum wurde jedem der knapp 60.000 Besucher vor der Volcano schnell klar. Trotz anfänglicher Soundprobleme , kann Serj mit seiner außergewönlichen Stimme, zusammen im Wechselgesang mit Daron, eine unvergessliche Show bieten. Der Mix aus sämtlichen Genres gepaart mit Folklore aus Armenien ist in der Musikszene so einzigartig, wie der Mix jener Charaktere auf der Bühne.
Masse und Klasse
Sage und schreibe 31 – in Worten einundreißig – Songs hatten sie für Rock am Ring 2017 im Gepäck. Ganz klar das hier kein Hit, keine Hymne und schon gar kein Protestsong gefehlt hat. SYSTEM OF A DOWN sind bekannt dafür viel politischen Protest in ihre Texte zu packen. So bekommen die US-Politik, das Gefängnissystem, die Kriegspolitik aber auch Massenmedien oder der Massenmord in Armenien ihr Fett weg.
Die Fans beendeten Rock am Ring 2017 mit einer Glanzleistung. Serj erwähnte nicht nur ein Mal, welch´ Erlebnis es auch für die Band ist, diese Meute in Aktion zu erleben. Mit einer typischen, tiefen Verbeugung bedankte er sich regelmäßig vor den friedlich, „ausrastenden“ Besuchern. Für mich persönlich war es ebenfalls das Highlight des Wochenendes. Es war aber auch kein Wunder, waren es doch unvergessliche Momente, die Refrains von „Aerials“, „Chop Suey“ und „Toxicity“ zusammen mit 60.000 anderen Menschen in den Nachthimmel zu schreien oder zu „Dear Dance“ oder „Lost in Hollywood“ abzutanzen.
Ein würdiger Abschluss für 2017 und weiterer erinnerungswürdiger Moment in der Geschichte von Rock am Ring!
ROCK AM RING 2017 – Großes Finale und Hoffnung für 2018
Fazit: ROCK AM RING ist zurück am Nürburgring und das ist gut so. Der Veranstalter hat mit aller Professionalität und Erfahrung aus Jahrzehnten im Business ein großartiges Wochenende auf die Beine gestellt. Die Befürchtungen bezüglich des Wetters (es waren Gewitter angekündigt – die Blitzschutzzonen kamen heuer zum Glück nicht zum Einsatz) hatten sich zwar nicht bewahrheitet, dafür wurden die Besucher Zeuge der allgegenwärtigen Terrorgefahr in Europa. Auch wenn es nur eine Drohung und kein wirklicher Anschlag war, so macht es einen als direkt Betroffener schon nachdenklich. Irgendwie verliert ein eigentlich so friedliches und freudvolles Ereignis wie ein Open Air Festival – zumindest für einen größeren Moment – seine Unbeschwertheit. Eines der musikalischen Highlights war die Show von PROPHETS OF RAGE. Die Mischung der Stile durch die Musiker der doch grundverschiedenen beteiligten Bands hatte eine erfrischende Wirkung und die Songs wieder einmal zu hören etwas Nostalgisches. Irgendwie dachte man sich, dass viele der Anwesenden zu der Zeit noch gar nicht auf der Welt waren, oder zumindest noch sehr jung. Cool auch das AUDIOSLAVE-Cover von „Like a stone“ mit dem Gastauftritt von Serj Tankian.
Ausblick auf 2018
Was kommt 2018? Das ist eine gute Frage. Die Hoffnung besteht, dass wir in den Genuss kommen, den ausgefallenen RAMMSTEIN-Auftritt zu erleben. Außerdem wäre es großartig, wenn nicht irgendein dramatischer „Störfaktor“ erneut so einschneidend in den Festivalablauf eingreift wie 2016 und 2017. Welche Bands auftreten!? Sicherlich wird das eingespielte Team von Marek Lieberberg nach einem wohlverdienten Urlaub bald wieder mit der Planung des nächsten ROCK AM RING-Events beginnen. Und wir von metal-heads.de halten euch immer auf dem Laufenden, sobald es Bandbestätigungen oder andere wichtige News gibt. Also immer mal ´reinschauen bei uns.
Lasst es euch gut gehen. Auf ein Wiedersehen!!
Bericht von Scumbag & Doc Rock. Fotos siehe Foto Credits.
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