ROCK AM RING 2017 – Zurück am Ring

ROCK AM RING 2017 – Zurück am Ring
Tag 1: Wir schreiben das Jahr 2017. Das Kult-Festival ROCK AM RING hat – trotz Fortbestehen des Namens – zwei Jahre „in der Fremde“ hinter sich. Flugplatz statt Rennstrecke. Jetzt also die Rückkehr. Wir von metal-heads.de haben euch davon hier berichtet. So machten wir uns am Pfingstwochenende Anfang Juni auf, um für euch einen entsprechenden Bericht zu der 3-tägigen Großveranstaltung zu verfassen.
Ein Event dieser Größenordnung schlägt auch mit immensen Kosten zu Buche. Daher geht heutzutage nichts mehr ohne zahlungskräftige und angesagte Sponsoren. Bei ROCK AM RING ist es traditionell so, dass oftmals die einzelnen Bühnen (und Zelte) mit dem Namen eines bekannten Geldgebers versehen sind. In diesem Jahr trägt die Hauptbühne schlicht den Titel „Volcano Stage“ (in Anlehnung an die Location in der Vulkaneifel!). Dann gibt es – als zweitgrößte Bühne – die Beck´s Crater Stage und als drittes Auftrittspodium die Engelbert Strauss Alternastage (hier tummelt sich gerne mal der „Nachwuchs“, aber durchaus auch diverse namhafte Acts). Zuletzt gibt es – zumindest am Freitag und Samstag – das Beck´s Club Tent. Das mal nur zu eurer Orientierung, damit ihr wisst, wovon im weiteren Verlauf die Rede ist. Neben den auftretenden Bands ist ja bei so einem großen Open Air-Event auch das Wetter ein nicht unwichtiges Thema. Dem wollen wir uns auch gleich mal zu Beginn widmen. Wie gewohnt fährt man im Ruhrgebiet bei sommerlichen Temperaturen bei ca. 23 Grad los. Kaum nähert man sich der Eifel und überquert den „Wall“, in dem der Nürburgring liegt, da scheint man in einer anderen Klimazone anzukommen. Plötzlich nur noch ca. 18 Grad und ein deutlich kühleres Feeling.
Das „Einchecken“ am Pressecounter hat heute etwas länger gedauert. Kein Problem. Wir sind ja früh genug dran. So finden wir uns auch rechtzeitig im Fotograben ein, um SKINDRED zu knipsen. Und der erste Eindruck ist: Wow, so eine spezielle und coole Sonnenbrille habe ich – glaube ich – noch nie gesehen.
Musikalische Eröffnung mit cooler Sonnenbrille – SKINDRED
Nun ist es soweit. Unser diesjähriger Festivalbericht über die Konzerte bei Rock am Ring startet mit dem Auftritt von SKINDRED. Die Briten eröffnen mit ihrem unverkennbaren Sound, gemischt aus Ska, Raggae, Metal und Hip-Hop. Auch live kann die Stimme von Leadsänger Benji Webbe wieder ein Mal überzeugen. Black and White ist heute das Motto seines Outfits. Gekrönt wird sein Dress von einer Stachel besetzten Sonnenbrille und einem Union Jack – ebenfalls in schwarz und weiß. Ein absoluter Eyecatcher.
Musikalisch geht es, wie immer bei SKINDRED, sofort richtig los. „Volume“, „Rat Race“ und „Doom Riff“ setzen die erste Duftmarke. Benji lässt zwischen den Songs keine Möglichkeit aus, seine Meinung zum Thema Terror und Gewalt zu äußern. „We are all humans!“ Zu diesem Zeitpunkt ahnte noch keiner der feiernden Fans was noch passieren sollte.
„Kill The Power“ leitet den Endspurt des 9 Song langen Sets ein. Der Refrain schallt aus den Hälsen der bereits mehr als 30.000 Besuchern vor der Volcano Stage. Mit „Nobody“ und „Warning“ endet ein erstes Highlight einer der besten Livebands dieses Genres.
Nachdem der Auftritt von SKINDRED unsere musikalische Berichterstattung für 2017 eröffnet hatte, spielte zeitgleich mit IN FLAMES das kroatische Cellisten-Duo 2 CELLOS. Das Konzept, klassische Instrumente zu verwenden, um Songs der härteren Sorte zu interpretieren, ist nicht neu. Dennoch hatten wir Lust darauf, dies ein wenig genauer unter die Lupe zu nehmen. Das zum größten Teil junge Damen der gleichen Meinung waren, wurde klar, als die beiden Musiker die Bühne betraten. Neben der außergewöhnlichen Musikkarriere der Youngsters hätten sie ebenso in der Modelbranche unterkommen können.
E-Cellos – in Perfektion bedient von 2 Model-Kandidaten
Als das Set mit „With Or Without You“ und „Smooth Criminal“ startet, scheint die Sonne von einem strahlend blauen Himmel, der mit ein paar weißen Riesen behangen ist, herab. Auf diesen Wolken wähnten sich auch alle Damen der ersten Reihe. Perfekt gespielte E-Cellos im stylischen Look, gepaart mit leidenschaftlichem Ausdruck. Das kommt an!
Neben Klassikern wie „Highway To Hell“, „Smells Like Teen Spirit“, „The Trooper“ und weiteren großartigen Songs bereichert ein Drummer ab dem 3. Stück die Bühne. Volle Action wird geboten wenn Luka Šulić und Stjepan Hauser ihre Bögen über die Saiten der Cellos schmettern. Man hat den Eindruck, die Instrumente werden mit dem ganzen Körper gespielt, wenn die Vorstellung durch stehende Einlagen und Headbanging unterstützt wird. Unter dem Motto – Das Auge hört mit – verbuchen wir diesen Auftritt als ganz klare Empfehlung.
Nachdem die Vorgänger auf der großen Bühne schon mächtig Alarm gemacht hatten, treffen IN FLAMES auf ein gut vorbereitetes Publikum vor der Hauptbühne. Die sympathischen Schweden bliesen die Boxentürme ordentlich durch und verursachten einige Circle Pits. Die Fläche war „bis zum Horizont“ gefüllt und die zahlreichen RAMMSTEIN-Shirts gaben einen dezenten Hinweis auf den heutigen Headliner. Mit ihrer wütenden Musik schien die Band das Herz der Fans zu treffen. Man gab die Begeisterung mit Spielfreude an der Gitarrenfront (diese wird von Björn Gelotte & Niclas Engelin gebildet) zurück. Das Set umfasste 11 Songs, u.a. „All for me“ und „Only the weak“. Die bereits 1990 in Götheborg gegründete Band hat es geschafft sich – trotz Trendwechseln in der Szene – zu behaupten. Eintagsfliege ist anders. Frontmann Anders Fridén strotzt vor Power, kann aber auch mal gemäßigtere Töne anschlagen. Das Wetter? Sehr bedeckter Himmel aber angenehme Temperaturen und ein leichter Wind. Keine Beschwerden soweit. Aber drohende Wolken am Himmel hinter der Volcano Stage. Uiiihhh! Es waren ja Gewitter angesagt…
Viele Tattoos und gute Stimmung
Zurück auf der Hauptbühne finden sich die großzügig tätowierten FIVE FINGER DEATH PUNCH für ihren Auftritt ein. Eigentlich haben die Mannen um Frontmann Ivan Moody sich weltweit einen beeindruckenden Status erspielt. Daher etwas verwunderlich, sie schon zu so früher Stunde auftreten zu sehen. Aber das tut dem Enthusiasmus der Amerikaner keinen Abbruch.
Weiter im Takt also mit Metal der feinen Sorte. Nach IN FLAMES werden nun die angesprochenen US-Metaller erwartet. Der steile Aufstieg der US-Boys läuft seit 2007 unaufhaltsam wie ein schweizer Uhrwerk. Ohrwürmer und Songs zum Mitgröhlen scheinen die 5 anscheinend zum Frühstück zu produzieren. Aber auch jeder ihrer medienwirksamen Auftritte wird noch durch Kostüme und Schminke verstärkt. Tolle Motive sind garantiert wenn Ivan „Ghost“ Moody, Zoltan Bathory, Jason Hook, Chris Kael und Jeremy Spencer mehrere Kilowatt an Leistung aus den Lautsprechern krachen lassen.
Mit einem Handabdruck in rot leuchtender Signal im Gesicht kommt Ivan Moody auf die Bühne. Gefolgt von seinen Mitstreitern beginnt das Set mit „Lift Me Up“. Das Feld vor der Hauptbühne ist natürlich schon bis auf den letzten Flecken Asphalt gefüllt. FIVE FINGER DEATH PUNCH lassen keinen Zweifel aufkommen, das sie mittlerweile zur Elite der Metalszene gehören. Die perfekt vorgetragene Liveperformance steckt das Publikum völlig in Brand.
Die aktuelle Top 10 Singe „Jekyll And Hyde“ singt Ivan gefühlvoll in sein Mikro, welches an einem eher ein Kunstwerk erinnernden Mikroständer steckt (siehe Foto in der Bilderstrecke). Hier ist bereits die Hälfte des Auftritts gelaufen. Und der Sänger hat schon zum 3. Mal sein T-Shirt gewechselt. Kein Wunder, wird das Auftritt doch mit vollem Körpereinsatz bestritten. Hier wird was geboten fürs Geld. Die Balladen „Wrong Side Of Heaven“ und „Remember Everything“ nehmen etwas Fahrt raus, bevor das geniale Set mit „Bleeding“ ein furioses Ende findet. Das ist der erste Song, den FIVE FINGER DEATH PUNCH je geschrieben haben und eines meiner persönlichen Lieblingsstücke. WOW!
ROCK AM RING 2017 – Zurück am Ring
Es ist Freitag Abend am 02.06.2017. Um 20:20 Uhr erwarten alle Zuschauer die BROILERS. Vor der Volcano Stage campen schon seit dem Auftritt von SONDASCHULE Massen von RAMMSTEIN-Fans. Jetzt wollen sie aber erst ein Mal die Deutschrocker aus Düsseldorf feiern. Die BROILERS fuhren ein Weile im Fahrwasser der bekannteren Kollegen aus der Landeshaupstadt NRWs mit – den TOTEN HOSEN. Nun haben die Echo-Gewinner ihren eigenen Weg gefunden und spielen im Spätprogramm auf der Mainstage bei Rock am Ring. Gut gemacht BROILERS!
Die Band um Frontmann Sammy Amara stürmen mit Zurück zum Beton und 33 rpm auf die Bühne. Von Anfang ist ist klar worum es geht – Spaß und gute Laune brettert der tobenden Menge entgegen. Ron Hübner fegt seine Seite der Bühne sauber und spielt währenddessen Gitarre, als ob dies gar Nichts wäre. Dabei hält der Iro – 3 Wetter Taft! Auch Ines Maybaum am Bass sprüht vor Spielfreude und lebt die Lust an der Musik. Was könnte es auch Schöneres geben, als bei tollem Wetter vor komplett gefüllter Volcano Stage seine Songs zu präsentieren.
Der charismatische Sammy Amara hält mit großartigem Livegesang die Meute am Limit der Partystimmung. Spätestens mit der Hymne „Ist Da Jemand“ erleben Musiker und Fans einen Höhepunkt an diesem ersten Tag bei ROCK AM RING, um ironischer Weise mit dem Song „Keine Hymnen Heute“ wieder geerdet zu werden.
Während des Auftritts der BROILERS – Scumbag war für euch vor Ort – gönnte ich meinem Rücken eine kleine Verschnaufpause. Kurz bevor ich zum geplanten Gig von Liam Gallagher gehen wollte, sah ich Marek Lieberberg auf dem Bildschirm im Medienzentrum, wie er die Bühne betrat. Irgendwie gefiel mir sein ernster Blick nicht. Was dann kam, wisst ihr längst (siehe auch unten). Wir hatten euch ja direkt brandaktuell vor Ort davon berichtet (siehe hier).
Terrordrohung verhindert RAMMSTEIN-Performance
Alles hätte die perfekte Vorbereitung für den Auftritt von RAMMSTEIN sein sollen. Doch dann kam alles ganz anders. Fast hatten die BROILERS ihr Set beendet, da verlassen die Musiker die Bühne und Marek Lieberberg (der RaR-Veranstalter) verkündet die bittere Nachricht. ROCK AM RING kann an diesem Abend nicht mehr weiter geführt werden. Das Programm wird beendet und das gesamte Gelände wird evakuiert. Aufgrund einer realen terroristischen Bedrohung, so heißt es, muss das Festival – zumindest für den Freitag – unterbrochen werden.
Die Enttäuschung ist groß. Alle hatten sich so sehr gewünscht, RAMMSTEIN und die weiteren Headliner zu sehen. Nach kurzem Pfeifkonzert folgt schnell die Einsicht. Ruhig und friedlich verlassen die Massen den Nürburgring. Beispielhaft für ein friedliches und fröhliches Festival spielen sich grandiose Szenen ab. Wenn 80.000 Fans aller Religionen, aller Hautfarben, allen Alters und jeglicher Musikrichtung gemeinsam singend das Gelände verlassen und „You Never Walk Alone“ aus ihren Kehlen schallt!
So endet der erste Festivaltag ungewohnt früh gegen 21:00 Uhr…anstelle von ca. 03:00 Uhr, wie es sonst mit dem gewohnt ausdauernden und abwechslungsreichen Programm auf den Bühnen wohl üblich gewesen wäre. Da es vom Auftakt musikalisch eher wenig zu berichten gibt, wollen wir an dieser Stelle mal auf das „Drumherum“ eingehen. Ein Musikfestival ist ja heutzutage mehr, als sich vor die Bühne zu stellen und Musik zu hören bzw. der Band bei der Performance zuzusehen. Alleine schon, was das kulinarische Angebot angeht, hat sich in den letzten Jahren ein Wandel vollzogen.
Pulled Pork oder vegan – man hatte die Wahl
Klar, es gibt Fritten, Burger, Döner, Hotdog und Pizza. Aber das Programm in Sachen Essen hat sich massiv erweitert und so konnte man – u.a. in einem eigens dafür errichteten Food Court (neben dem offenbar hochwertigeren Nahrungsangebot, was sich auch in etwas höheren Preisen niederschlug, gab es einige Sitzgelegenheiten, während man sich sonst die Mahlzeit gerne mal „auf die Hand“ und unterwegs einverleibt) – so ausgefallene Sachen wie Pulled Pork (von diesem Trend habt ihr sicher schon gehört), Pastrami-Burger und veganes Essen genießen.
Aber der Mensch lebt nicht von der Nahrungsaufnahme (und Musik) alleine, auch andere Freuden mag er und so hat sich mittlerweile eine kleine „Kirmes“ auf dem Festivalgelände etabliert. Dazu gehört neben einem Kettenkarussell und einem Riesenrad auch ein weiteres Fahrgeschäft und die Teilnahme an Bungee-Sprüngen. Von den Möglichkeiten sich mit allerlei Kleidung und Accessoires einzudecken, eine Shisha zu rauchen, sich ein Tattoo zuzulegen etc., wollen wir mal gar nicht erst anfangen. Also ein Rundum-Sorglos-Paket. Wenn man denn das nötige Kleingeld hat, denn der ganze Spaß kostet ja auch ein „paar“ Euronen. Aber viele Besucher von ROCK AM RING haben ihr Ticket schon lange erworben und fiebern diesem Wochenende (es ist ja glücklicherweise wieder an Pfingsten, somit hat man zumindest den Montag zum „Erholen“) schon das ganze Jahr entgegen. Da spart man schon mal was zusammen, um dann finanziell ausreichend ausgestattet zu sein…
Festivalabbruch wie 2016 oder Fortsetzung am Folgetag?
Fazit des ersten Tages: nachdem wir von ca. 21 Uhr bis kurz vor Mitternacht im Pressezentrum „festgehalten“ wurden, damit die Sicherheitskräfte draußen auf dem Gelände die Lage checken (in dieser Zeit wurden nämlich die Straßen der Umgebung gesperrt!) und hoffentlich den folgenden Festivaltag zulassen, machen wir uns müde (das Warten war anstrengender als die „Arbeit“ am Bericht – also Fotos schießen etc.) auf den Weg in Richtung Bett und sind gespannt, was uns am nächsten Morgen erwarten würde…Marek Lieberberg und sein Team konnten einem leid tun. Die emotionale und von Enttäuschung und Wut geprägte Reaktion seitens des Festivalveranstalters in der Pressekonferenz am Abend ist gut nachvollziehbar. Da schuftest du ein Jahr lang für so ein Megaevent, verkraftest den Abbruch des Festivals im Vorjahr wegen des schlimmen Unwetters und stemmst die Rückkehr an „den Ring“…und dann so was!!! Wie sollte es weitergehen? Ein neu angesetzter RAMMSTEIN-Gig? Der komplette Abbruch des Events (Remember 2016…)? Das Wetter an diesem Eröffnungstag hatte jedenfalls bis zuletzt gehalten…ohne Gewitter! Aufregend, was wohl noch passieren würde…lest dazu auch Teil 2 (und dann zuletzt Teil 3) unserer Berichterstattung von ROCK AM RING 2017 bei metal-heads.de mit vielen Fotos!!
Hier schon mal einige Impressionen vom Festival:
Bericht von Scumbag & Doc Rock. Fotos siehe Foto Credits.
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