ROCK AM RING 2017 – Gemeinsam gegen den Terror
ROCK AM RING 2017 – Gemeinsam gegen den Terror
Jetzt ist das Festival also wieder da, wo es hingehört. An der Rennstrecke, die dem Kultevent seinerzeit den Namen gegeben hat. Wie der erste Festivaltag verlaufen ist (die Anreise, die Sicherheitsvorkehrungen, das musikalische Programm und natürlich – wir sind bei einer Open Air-Veranstaltung – das Wetter), haben wir euch hier bereits in aller Ausführlichkeit geschildert, illustriert mit den entsprechenden Fotos.
Zeit also, in den zweiten Tag von ROCK AM RING 2017 einzusteigen und zu schauen, was der Pfingstsamstag für uns bereit hält. Es sind ja noch einige Stunden zu überstehen, bevor gegen 22:00 Uhr (so war es geplant, mehr dazu lest ihr unten!) der Headliner des heutigen Tages die Hauptbühne erklimmen wird: DIE TOTEN HOSEN. Los geht es aber erst einmal mit der Frage, ob das Festival überhaupt fortgesetzt werden darf. Dazu benötigt der Veranstalter die Freigabe des Geländes durch die entsprechenden Behörden, die am Vortag eine Unterbrechung aufgrund der Terrorwarnung (ihr habt es ganz aktuell hier bei metal-heads.de gelesen) verfügt hatten. Daher begann der Tag früher als gewohnt bereits um 11:00 Uhr mit der entscheidenden Pressekonferenz unter Anwesenheit des zuständigen Innenministers und alle warteten gespannt, was das Resultat der Überlegungen sein würde…
ROCK AM RING geht weiter…
Dann die Botschaft und die damit verbundene Erleichterung. Das Programm konnte wieder aufgenommen werden und so stand – hoffentlich, wenn nicht irgendwelche Unwetter oder andere Widrigkeiten den knapp 90.000 Beteiligten einen Strich durch die Rechnung machten – zwei weiteren entspannten Festivaltagen nichts mehr im Wege.
Stilistisch war für uns heute die Bühne mit dem etwas sperrigen Namen Engelbert Strauss Alternastage der hauptsächliche Fokus des Interesses, den dort waren die Bands der härteren Gangart eingeplant. Also genau unser Metier. Den Opener des Tages machten GREYWIND.
Die Band aus Irland konnte an jenem Tag ihren ersten Auftritt in Deutschland begehen und dabei den Zuschauern das Debütalbum „Afterthoughts“ näherbringen. Frontfrau Steph O´Sullivan, die die eine Hälfte des Duos (gemeinsam mit Paul O´Sullivan) bildet, hatte auf der Bühne optisch ein bisschen was von Schneewittchen. Als sie aber zeigte, was sie stimmlich drauf hat, verschwand dieses friedliche Bild schnell aus meinem Kopf. Für die ersten Auftritte außerhalb der Heimat hatte man sich mit Musikern verstärkt und trat als satter Fünfer an, um sein Material vorzustellen. Die hübsche Frontfrau wusste sich auf der Bühne zu bewegen, bzgl. der Klamotten könnte sie allerdings über eine Typberatung nachdenken. Da ist noch Luft nach oben.
Dem Nachwuchs eine Chance…
Ca. 250 Zuschauer verloren sich vor der dritten Bühne bei ROCK AM RING und folgten der Performance von GREYWIND. Die Darbietung würde ich mal vorsichtig als recht eintönig beschreiben. Das ist nichts, was hervor sticht und den Beobachter vom Hocker reißt. Wenig überraschende Moment eben. Die Stimme der Sängerin war dagegen klasse, das kann man ihr attestieren. Vielleicht war es auch ein bisschen die Aufregung bei so einem bedeutenden Event und man würde sich in einem kleinen Club besser präsentieren!? Aber als Newcomer hat man ja noch deutliche Entwicklungsmöglichkeiten.
DONOTS – Alte Hasen aus Hamburg. Mit den DONOTS startet die heutige Berichterstattung von der Volcano Stage. Parallel zu GREYWIND enterte man die große Bühne. Am 2. Tag von Rock am Ring stand alles im Zeichen von Anti-Terror-Slogans! Jedes Schild und jedes Banner im Zuschauermeer ist mit Sprüchen gegen Terror beschriftet und bemalt. Die DONOTS greifen das Thema natürlich auch immer wieder auf und Ingo Knollmann platzierte zwischen den Songs entsprechende Statements.
Die 5 Hamburger-Jungs hatten gute Laune, viel Lust auf Live-Musik und fanden sofort Zugriff auf die Fans vor der Mainstage in der Eifel. Auch wir Fotografen kamen nicht zu kurz, nach dem Opener „Ich Mach Nicht Mehr Mit“ folgten bei den Stücken „Calling“ und „Wake The Dogs“ Aufforderungen zum Hüpfen und Mitmachen. Sowohl für Zuschauer als auch Presseleute! Wie selbstverständlich spielten die Rocker von der Waterkant mit der Stimmung im Publikum. Kein Wunder, haben sie doch bereits über 1000! Konzerte auf dem Buckel. Weiter so DONOTS und auf weitere 1000!
Das Wetter? Trocken bei starker Bewölkung. Dazu leichter Wind. Bisher läuft es…Männer „oben ohne“ und leicht bekleidete Mädels…Sommer Open Air halt.
Mit Mr. Dickinson im Circle Pit
Auf der Alternastage sollte mit SHVPES nun eine folgen, die schon beim Soundcheck „Angst“ machte. Wild…roh! Aber auch wenn es amtlich zur Sache ging, zeigte man mit dem Song „Breaking the silence“, dass es auch gemäßigter geht. Ansonsten war Frontmann Griffin Dickinson konstant in Bewegung und die Herrschaften aus Birmingham (war das heute der britische Tag auf dieser Bühne!?) bekamen für ihren Auftritt deutlich mehr Zuspruch als ihre Vorgänger. Mittlerweile hatten sich doch 400-500 Fans vor der „kleinen“ Bühne eingefunden, die Heute die „harten“ Acts des Tages bereit hält. Besonders cool bei dieser Show. Der SHVPES-Sänger zeigt sich nicht zufrieden mit einem Circle Pit während des letzten Songs und was tut er? Er steigt kurzerhand mit seinem Mikro ins Publikum und zeigt höchstselbst, wie es „richtig“ gemacht wird. Habe ich so auch noch nicht erlebt.
Es war zwar erst 16:15 Uhr, dennoch war es vor der Volcano Stage bereits brechend voll. Der Nachholbedarf, nach dem Abbruch am Abend zuvor, scheint riesig. Mit SUM 41 standen genau die richtigen Musiker auf der Bühne um die feierwütige Meute zu befriedigen. Man könnte auch sagen, das Sänger Deryck Whibley und seine Crew der Funke sind, um das explosionsfähige Gemisch zum Zünden zu bringen. Sage und schreibe 16 Songs packten SUM 41 in ihr Set und die knappe Spielzeit am Samstag Nachmittag.
Der Spaß begann mit „Hell Song“, reichte über „Fake My Own Death“, „Motivation“, „Pieces“ und „Rock You“ bis hin zu „Fat Lip“. Auch ein Gastauftritt von MACHINE GUN KELLY war dabei. Großes Kino für eine Band im Nachmittagsprogramm. Wenn die Anzahl der Circle Pits alleinige Bewertungsgrundlage der Bands wäre, hätten es SUM 41 bis vor den Headliner geschafft. Das Publikum dankte es mit tosendem Beifall.
WIRTZ – Rock am Ring ist kein Tauschkonzert
Die Fans vor der Volcano Stage waren nun so richtig auf Hochtouren. Man hatte das Gefühl, als bräuchten sie die Pause gar nicht. Gleich wollen sie wieder zur Sache kommen. Doch Moment mal. Warum leeren sich die Zonen in den Wellenbrechern und warum sieht es auch auf der Fläche nach den zugangsbeschränkten Zonen wieder mau aus? Vielleicht ist das Konkurrenzprogramm auf den anderen Bühnen mit MACHINE GUN KELLY, RAVENEYE, DAT ADAM oder THE RAVEN AGE zu stark? Oder haben den WIRTZ schon alle im letzten Jahr gesehen? Wir wollten uns eine eigene Meinung bilden!
Gemächlich betrat die Band um Daniel Wirtz die Bühne. Ziemlich lockere Jungs die allesamt relaxed rüber kommen. Die coolste Sau von allen ist aber der WIRTZ persönlich. Das Rockstar-Image zu polieren ist mit solch einem Auftreten kein Problem. Ein 15 Songs langes Set mit viel Hingabe und Überzeugung gespielt erreichte leider nicht die Vibes der Zuschauer. Trotz Bestsellern und Chartstürmern wie „Keine Angst“ oder „Auf Die Plätze Fertig Los“ kam es beim Publikum nur zu verhaltenem Jubel. Schade eigentlich.
Auf der kleinen Bühne ging es britisch weiter und der „MAIDEN-Tag“ wurde eröffnet. Was ist damit gemeint? Nun ja…mit AS LIONS aus London trat als nächstes eine Band auf, die mit Austin Dickinson den Sohn des berühmten IRON MAIDEN-Frontmanns am Mikro präsentieren kann. Spielfreudig und mit reichlich Posen begeisterte man die etwa 500 Leute, die sich versammelt hatten. Die Ansagen waren gespickt mit F-Words…gehört wohl für manche in der Szene dazu. Man kann es aber auch übertreiben…
Wie die Löwen…
Rockig…Metal…whatever! Es haut ´rein. Mit Tracks wie „Bury my dead“ oder auch der neuen Single „One by one“ vom aktuellen 2017er Album „Selfish age“ konnte man überzeugen. Dann eine besondere Aktion gegen den Terror. Der Shouter fordert das Publikum auf den rechten Arm zu heben…und ihn dann dem „Nebenmann“ auf die Schulter zu legen. Gleiches Prozedere links. Schon steht das Publikum geschlossen als Einheit da und er verdeutlicht, dass wir doch alle eine große Familie sind. Ergreifend!
Als nächstes gab es RAVENEYE zu sehen und hören. Das Trio aus dem legendären Milton Keynes (ihr merkt…schon wieder Großbritannien) hatte für uns Power Rock in petto. Gitarrist und Sänger Oli Brown gemeinsam mit Bassist Aaron Spiers und Schlagzeuger Adam Breeze übernahmen für 40 Minuten das Regiment auf der Alternastage. Das 7 Songs umfassende Set war recht unspektakulär, wurde aber als solide Bandleistung vorgetragen. Eine Performance, die man sich beiläufig anschauen kann, die einen aber nicht wahnsinnig in ihren Bann zieht oder mit offenem Mund dastehen lässt.
Weiter mit IRON MAIDEN-Nachwuchs aus UK
Es ging weiter mit einem Newcomer von der Insel. Dieses Mal stammt der „Sprössling“ aus dem Hause Harris (Vater Steve ist bekanntlich Bassist und eine tragende Figur der „Eisernen Jungfrauen“). Sohnemann George hat sich denn dünnen Saiten verschrieben und ist Gitarrist in diesem Fünfer namens THE RAVEN AGE. Auf diesen Auftritt war ich besonders gespannt, denn als Support von ANTHRAX auf deren Jubiläumstour (metal-heads.de berichtete hier!) hatte mich die Formation ziemlich enttäuscht. Heute hatte man u.a. vom aktuellen Album „Darkness will rise“ den Song „The death march“ und auch „Behind the mask“ im Gepäck und ich kann euch sagen…heute konnte man mich mit der Performance überzeugen. Das lag nicht nur am deutlich bessere Sound (im Vergleich zum Gig in Oberhausen). Es mag auch die Spielfreude dieser noch „hungrigen“ Band gewesen sein, die dafür sorgte, dass mir das Ganze heute besser gefiel. Das sah wohl auch das Publikum so. Der Platz war gut gefüllt, auch noch deutlich hinter dem Wellenbrecher und die Menge reagierte wohlwollend.
Das Wetter? Auch gegen 19:30 Uhr hielt es sich zum Glück, auch wenn bereits düstere Wolken über uns schwebten. Wie auch schon andere Künstler zuvor griff TRA-Frontmann Michael Burrough das Thema Terror auf (es ist ja derzeit allgegenwärtig und insbesondere der ganz aktuelle Bezug zur Festivalunterbrechung am Vortag war nun einmal vorhanden). Es folgte der Song „Angel in disgrace“. Gutes Set. Das hat ordentlich gerockt.
BEATSTEAKS – Ein Garant für außergewöhnlich gute Liveperformance
Wie auf Knopfdruck füllte sich der komplette Bereich vor der Volcano-Stage. Ein echtes Highlight stand auf dem Programm. Die BEATSTEAKS gehören seit Jahren zu den großen Live-Acts der deutschen Musikszene. Insgesamt sind sie ein weiterer Punkt auf der Liste von vielen deutschen Bands beim diesjährigen Rock am Ring. Ein Beweis dafür, das es viel gutes Zeug aus Deutschland gibt.
Die BEATSTEAKS kommen aus Berlin. Jedem, der die Urgesteine aus unserer Hauptstadt schon ein Mal live gesehen hat, ist das bewusst. Sänger Arnim Teutoburg-Weiß erwähnte es das ein oder andere Mal. Von Anfang an hatte man das Publikum auf seiner Seite. Ohne viel TamTam kamen die Ansagen an die hemmungslos ausrastenden Ringrocker. Wie ein Puppenspieler scheint Arnim die Kontrolle über seine Fans übernommen zu haben, und während die DONOTS uns Fotografen noch zum Mitspringen animiert hatten, gab es nach einer Ansage des mit Hut und Regencape bekleideten Sängers einen extra Applaus zur Verabschiedung. Danke schön dafür.
Die Setlist liest sich wie ein Best Of Album der BEATSTEAKS. Neben den Hymnen „Let Me In“ und „To Be Strong“ gab es Alles, was das Fan-Herz hochschlagen lässt. Ein Gastauftritt von Jamie T stand dabei ebenso auf dem Programm, wie Coverversionen von „Frieda Und Die Bomeben“ (Fu Manchu) oder „Ace Of Spades“. Als besonderes Highlight gab es die Einlage zu „Easy“ von FAITH NO MORE. Hier lagen sich alt und jung, schwarz und weiß einfach alle gemeinsam singend in den Armen. Klar das auch Arnim auf den Vorfall am Vortag Bezug nimmt und ein eingehendes Statement abgibt. Immer wieder, jederzeit mit den BEATSTEAKS aus Berlin.
Maskerade zur besten Tagesschauzeit
Die Zeitanzeige schlug 20:00 Uhr als MOTIONLESS IN WHITE sich nach einem Intro vor das Publikum begaben. Das aktuelle Album namens „Graveyard shift“umfasst ein Dutzend Songs. Heute gab es davon u.a. „Loud (Fuck it)“ zu hören. Das Auftreten der Band war schon schräg. Ein optisches Erscheinungsbild, dass aus dem Dunstkreis von MARILYN MANSON stammen könnte (blasse Schminke, viel schwarze Farbe…) mit Tattoos, Piercings…die Musik irgendwie düster, auch heavy. Aber die Menge scheint darauf anzusprechen. Man hatte die Leute im Griff. Auf Kommando hüpften mehrere tausend Fans, die bis deutlich in den breiten Weg hinein standen, der in Richtung Hauptbühne führt. Ist mal ganz nett anzusehen und für Fotografen auf jeden Fall reizvoll (schaut euch die Fotostrecke unten an und ihr versteht mich).
SUICIDE SILENCE – Deathcore aus dem schönen Kalifornien
Auf der Alternastage ging es am späteren Abend um etwas härtere Kaliber. SUICIDE SILENCE lieferten brachialen Deathcore. Nach dem tragischen Tod des Sängers und Mitbegründers Mitch Lucker im Jahre 2012 ist die Stelle des Schreihalses seit 2013 mit Herman Hermida besetzt. Es gibt zur Neubesetzung unterschiedliche Ansichten, aber das ist wahrscheinlich immer so.
An diesem Abend störte das aber Niemanden. Die „kleine“ Bühne war so gut gefüllt, wie ich es selten bei ROCK AM RING gesehen habe. BEARTOOTH, die an diesem Abend Headliner waren, hattten daran bestimmt eine gewisse Mitschuld.
Die Songauswahl traf da, wo es wehtut. Mitten auf die Zwölf ist das Motto. „Yolo“, „Doris“ und „No Pity“ forderten 100% vom ungeübten Trommelfell. Den Fans wurde keine Verschnaufpause gegönnt. Nach insgesamt 10 Songs ging ein fulminanter Auftritt mit „Conformity“ zu Ende.
Sie gehören schon zum Inventar – DIE TOTEN HOSEN
Kein ROCK AM RING ohne Regen. So gab es heute vor dem HOSEN-Auftritt einen ordentlichen Schauer. Dann also – einmal mehr als Headliner – DIE TOTEN HOSEN. Nachdem die BROILERS den Rest des gestrigen Auftritts nachgeholt hatten, ging es los. Ein Set von fast 30 Songs. Wow! Das ist mal eine Ansage. Wundert euch nicht, dass es keine Fotos zum Auftritt gibt. Leider waren die entsprechenden Fotogenehmigungen hier limitiert (und wir damit nicht dabei!). Los ging´s mit „Urknall“ (ist auch vom Wortsinn her ein guter Song für den „Start“…Zwinker). Weitere Tracks der Setlist waren „Du lebst nur einmal“. Die Mannen um Frontmann Campino ließen sich den Spaß nicht verderben, auch wenn man selber auf dem kleinen Bühnenvorsprung im Regen stand.
Mit „Heute hier, Morgen dort“ (Ein Cover-Song von Hannes Wader) ging es später weiter. (Fasst passend…gestern bei ROCK IM PARK in Nürnberg und heute eben hier…). DIE TOTEN HOSEN gehören fest zum Festival. Zuletzt spielte man alle 2-3 Jahre live on stage. Auch wenn regnete und man erst um eine Stunde verspätet die Bühne betreten konnte, wollte man mit einem 2-Stunden-Set als Headliner antreten. Klassiker wie „Bonnie & Clyde“ und Knaller wie „Pushed again“ und „Altes Fieber“ wurden ´rausgehauen. Gegen Ende des Auftritts gab es Nebelkanonen und Papierschnipselregen bei einem der populärsten Songs der Band: „An Tagen wie diesen“. Dann endete später der Gig mit dem an diesem Wochenende mehrfach „genutzten“ „You´ll never walk alone“ und ein völlig durchgeschwitzter Campino verließ die Bühne. Stimmlich hat man ihn schon besser gehört, ansonsten gab es eine professionelle Performance.
ROCK AM RING 2017 – Gemeinsam gegen den Terror
Wenn man mitbekommen hat, wie immer wieder die Sänger der auftretenden Bands, egal ob groß oder klein, in ihren Ansagen und Kommentaren den Bezug zum allgegenwärtigen Terror rund um den Globus hergestellt haben und die sehr positiven Fanreaktionen (auch u.a. auf den traditionellen Pappschildern bei ROCK AM RING) dazu, dann war das schon beeindruckend. Offensichtlich wollte man sich von den ganzen Bedrohungen die Freude an diesem Wochenende nicht nehmen lassen und ein entsprechendes Zeichen setzen!
Fazit zum zweiten Tag: glücklicherweise keine weiteren Terrorwarnungen (zumindest nicht veröffentlicht – wir haben hier davon berichtet!) und ein Abschluss des Tages mit dem Headliner DIE TOTEN HOSEN, die schon ein fester Bestandteil des Festivals sind und damit auch mit regelmäßigen Auftritten dort vertreten. Das Wetter hat sich gehalten und so blieb die Frage, ob es noch den traditionellen Wolkenbruch geben würde und was der letzte Tag des Festivals am Nürburgring sonst noch so für die Besucher bereit halten sollte…lest dazu in Kürze unseren Bericht von Tag 3 bei ROCK AM RING 2017.
Einstweilen könnt ihr hier mal ein paar Fotos mit Impressionen zum Event anschauen:
Bericht von Scumbag & Doc Rock. Fotos siehe Foto Credits.
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