Thomas Godoj – Vorabinterview zum Rage Against Racism 2024
Hallo Thomas, wir machen mit jeder Band, die auf dem Rage Against Racism-Festival spielt, ein ‚Vorab-Interview‘, um die uns langsam ‚einzustimmen‘. Prima, dass du heute Zeit hast, ein paar Fragen zu beantworten.
Hi Birgit, alles klar, dann mal los!
Du machst seit vielen Jahren Musik und bist spätestens seit 2008 einem breiten Publikum bekannt. Falls es doch noch jemanden gibt, der dich/euch noch nicht kennt: wie würdest du ihm deine Musik beschreiben? Rock? Hard Rock?
Rock und Hardrock trifft es schon – aber mit deutschen Texten, ein paar Metaleinschüsse sind auch nicht zu verleugnen.
Die Live-Band und die „Band hinter der Band“
Du schreibst die Lieder und arbeitest dabei auch mit anderen Songwritern zusammen. War das auch bei deinem aktuellen Album so? Tragen die Musiker, die mit dir zusammen auf der Bühne stehen, auch zu den Songs bei?
Meine Live-Band ist meine Band, die einfach meine Musik lebt und transportiert. Ohne sie gäbe es kein Live-Erlebnis der Songs! Also tragen sie natürlich zu den Songs bei. Die „Band hinter der Live-Band“ besteht aus meiner Frau Julia Scheibeck, meinem alten Kumpel und ehemaligen Live-Gitarristen René Lipps, der Multi-Instrumentalist und Produzent ist und mir. René und ich sind hauptsächlich für die musikalischen Parts verantwortlich und Julia für die Lyrics. Natürlich hat jeder von uns zur Arbeit des anderen auch was zu sagen. Wir sind seit dem vorletzten Album „STOFF“ ein eingespieltes Team, das sich kreativ und menschlich super ergänzt.
Dass wir die letzten zwei Alben nur zu dritt geschrieben und produziert haben, ist auch der Corona-Zeit geschuldet. Da waren wir alle ja zwangsläufig sehr kontaktbeschränkt und so hat sich die kreative Arbeit seit „STOFF“ auf diese reduzierte Combo aufgeteilt. Das Ergebnis unserer gemeinsamen Arbeit hat uns aber alle drei ziemlich begeistert und deshalb ist Album Nr. 9, „Album des Jahres“ in der gleichen Konstellation entstanden. Ich will aber gar nicht ausschließen, dass da auch nochmal andere Musiker mit ins Boot steigen – ich bin immer offen für Inspiration, wichtig ist uns allen ja ein geiles Ergebnis.
Mütterlicher Impuls und DSDS
Du hast 2008 bei „Deutschland sucht den Superstar“ mitgemacht und gewonnen. Wie ist die Idee entstanden, dort mitzumachen? Welche Träume, Vorstellungen, Pläne hattest du damals?
Dafür muss ich ein bisschen ausholen. Ich habe Anfang 2000, also in meinen frühen 20ern angefangen in Bands zu singen. Mit ein paar Kumpels habe ich CURE OF SOULS gegründet. Da haben wir englischsprachigen Hard Rock gemacht und sogar einen Bandcontest in Recklinghausen gewonnen. Der hat uns dann ermöglicht, vor 4000 Leuten bei den Ruhrfestspielen aufzutreten. Parallel dazu war ich noch Sänger der Band TONK, das war eine Nu Metal Combo mit deutschen Texten. Durch den Auftritt bei den Ruhrfestspielen habe ich einen Produzenten kennengelernt, der mich wiederum an einen Produzenten in Offenbach vermittelt hat. Mit dem habe ich dann mit meinen Bandkollegen von CURE OF SOULS das Bandprojekt WiNK!,
Das war dann Hard Rock aber auch wieder mit deutschen Texten.
Ja, und das hatte richtig Potenzial, wir haben alle daran geglaubt. Ich habe dafür sogar mein Bauwesen-Studium geschmissen und das Produzententeam hat auch echt Kohle in uns investiert. Aber leider leider, wies so ist im Leben, kam es aus vielerlei Gründen anders als gedacht und nach 2 Jahren musste wir das Projekt begraben. Da stand ich dann, mit meiner zwar abgeschlossenen Ausbildung als Technischer Zeichner, geschmissenem Studium und dem ungebrochen großen Traum Musik zu machen.
Ich hatte dann eine ziemlich dunkle Phase, in der ich mich mit Gelegenheitsjobs über Wasser gehalten habe. Und da war die Anmeldung bei DSDS dann für mich gefühlt „der letzte Versuch“, um noch ein letztes Mal zu schauen, ob ich vielleicht doch irgendwas musikalisch reißen kann.
Wie bist du auf DSDS gekommen?
Eigentlich ist meine Mutter daran „Schuld“. Sie wollte, dass ich da rauskomme und einfach nach diesem Strohhalm greife. Tja, dass es so ausgehen würde, wie es dann ausging, damit habe ich auch nicht gerechnet, war aber natürlich erstmal total froh darüber.
Mal schauen, was kommt
Du bist dann von Volker Neumüller gemanaged worden und hast dich von ihm getrennt, weil eure Philosophien nicht zusammenpassten. Was passte da nicht? Hat sich daran, also an deinen Grundsätzen, deiner Philosophie, bis heute etwas geändert?
Das ganze Format hat eigentlich gar nicht zu mir gepasst. Es hat mich echt überrascht, wie ich da durch gegangen bin. Rein „philosophisch“ hab‘ ich am Anfang aber einfach nur gedacht: alles egal, mal schauen, wohin das führt.
Und letztlich habe ich die gesamte Siegprämie von 100.000 Euro darauf verwendet, um mich aus den Verträgen rauszukaufen. Ich habe mir ja nicht wirklich aussuchen können, wer meine Karriere danach managt.
Mir war mir von Anfang an klar, dass ein Sieg nicht bedeutet, dass man es geschafft hat. Und dass man, wenn man nicht aufpasst, kohletechnisch noch so richtig „gemolken“ wird, bevor die mediale Aufmerksamkeit nach kurzer Zeit wieder schwindet und sie sich dann auf die nächste Staffel konzentriert. Das wollte ich um jeden Preis verhindern, denn auf X Autohaus-, Supermarkteröffnungen oder im nächsten Trash-TV-Format habe ich mich nicht gesehen.
Einige Jahre später habe ich durch Zufall erfahren, dass von einem Radiosender, der einfach nur ein Interview mit mir führen wollte, hohe Gagensummen dafür verlangt wurden. Das ist auch so ein Beispiel für die „Philosophien“, die ich nicht geteilt habe, womit aber in meinem Namen gehandelt wurde. Dieses „Da-raus-Kommen“ hatte aber, wie schon gesagt, einen stolzen Preis.
Ich wollte und will einfach Musik machen und mir war klar: die eigentliche Arbeit kommt nach dem Sieg, da musst du dir dein Publikum und deine echten Fans mit deiner Band erspielen – und das ist schwer genug.
Ein Casting-Show-Sieger ist kein ernstzunehmender Musiker??
War es in manchen Situationen ein Nachteil, dass du bei DSDS mitgemacht hast?
Ja, denn zum einen wird man leider diesen Stempel „Castingshow Sieger“ in Deutschland nur schwer wieder los, das ist in den USA zum Beispiel anders. Hier wird man damit schnell in die Schublade „kein echter, ernstzunehmender Musiker“ gesteckt. Das konnte ich aber, in den 16 Jahren widerlegen, die ich seitdem hauptberuflich als Musiker mit eigenen Songs am Start bin, glaub ich. Zum anderen weiß ich aber auch, dass mir diese plötzliche Aufmerksamkeit auch sehr viel gebracht hat. Viele Leute, die mich damals dadurch kennengelernt haben, sind auch heute noch am Start – darauf bin ich stolz.
Das Album „V“ wurde 2014 über Crowdfunding finanziert. Und du hast dein eigenes Label. Warum dieser Weg? Welche Möglichkeiten hat er dir eröffnet, die du bei einem anderen Label nicht hättest?
Das war einfach der nächste logische Schritt. Der Major Deal, den ich damals nach dem Sieg hatte, war ein Künstler-Exklusiv Vertrag, mit der Option für 3 Alben. Danach lief der Vertrag aus und wurde nicht verlängert. Klar, wenn Radiosender aus Prinzip deine Mucke nicht spielen wollen, weil man aus `ner Castingshow kommt. Oder durch hohe Honorarforderung für simple Interviews direkt verprellt werden. Und wenn man als Mensch und Musiker nicht mit seinem privaten Scheiss in den Boulevardmedien oder Trash Formaten stattfinden will… Und die sozialen Medien haben zu der Zeit noch keine so große Rolle gespielt. Da sind die Verkaufszahlen natürlich runtergegangen.
Du hast dann bei SPV unterschrieben.
Ja, ich habe meine restliche Kohle aus den Touren in das nächste Album gesteckt und bei SPV einen Bandübernahmevertrag unterschrieben. Die waren damals aber selber ziemlich im Umbruch. Deshalb habe ich mich nach dem vierten Album dazu entschieden, mich komplett auf eigene Beine zu stellen, habe mein Label „Tomzilla Musik“ gegründet und den Leuten, die meine Musik feiern, auf meinen Konzerten das Konzept des Crowdfunding nahegebracht.
Das war ja damals noch ziemlich unbekannt. Zum Glück hat es funktioniert und das mittlerweile zum 5. Mal. Meine Crowd und ich sind im Bereich Musik sogar Crowdfunding-Europameister, wurde mir zugetragen – da sind alle Beteiligten ziemlich stolz drauf.
Crowdfunding ist keine ‚Spendensammlung‘
Heute wird Crowdfunding von vielen Musikern genutzt. Wie siehst du es: spielt Crowdfunding eine Rolle im Musikgeschäft? Oder ist es (lediglich) ein Weg, die Fans enger an den Künstler/die Band zu binden?Absolut – und zwar beides. Es ermöglicht eine Form der Selbständigkeit und Unabhängigkeit für Musiker und Bands, die für lange Zeit im Business gar nicht vorstellbar war. Man musste sich ja viele Jahrzehnte lang auf Deals mit Plattenfirmen einlassen, mit denen man eigentlich seine Seele verkauft hat. Aber meist hatte man nicht viel übrig am Ende der Zahlungskette, von dem man tatsächlich leben konnte.
Ich sehe Crowdfunding als einen Weg des gegenseitigen Gebens. Die Leute geben etwas für die Musik, die ihnen etwas bedeutet und ich gebe ihnen diese Musik, die dann auch für ne ordentliche Stange Geld produziert werden will. Es wird aber auch heute noch oft als „Spendensammlung“ in den Medien dargestellt. Was dabei unter den Tisch fällt, ist die Tatsache, dass man ja als Supporter eine Gegenleistung für seine Unterstützung erhält: das physische Album und eines der sogenannten „Dankeschöns“, wie exklusives Merch oder Wohnzimmerkonzerte etc..
Durch die enge Einbindung deiner Fans in die Entstehung deiner Musik weißt du aber auch, für wen du das machst. Der luftleere Raum, den es in früheren Zeiten irgendwann mal zwischen dir und ihnen gab, verschwindet. Wo man früher im besten Fall Vorschüsse von Plattenfirmen eingesammelt hat und hoffen musste, sie mit Albumverkäufen und Touren wieder einzuspielen, hat man durch Crowdfunding reale Einnahmen aus eigener Kraft und keine gefühlten „Schulden“.
Back to Rock
Inzwischen hast du neun Alben veröffentlicht. Wie ist dein künstlerischer Weg nach dem DSDS – Sieg weitergegangen? Was waren für dich die wichtigsten Ereignisse oder Etappen?
Ich kann im Rückblick schon sagen, ich hab`die lange Kurve zurück zu meinen musikalischen Wurzeln genommen und bin heute wieder da, wo ich mich von Anfang an gesehen habe. Rock und Metal ist die Musikrichtung, die mich früh beeinflusst hat, selber Musik zu machen und damit bin ich ja dann auch gestartet. Klar, die Castingshow und auch die aus der Schublade gezogenen Songs, die ich nach dem Sieg dann in zwei Wochen im Studio einsingen musste, hat natürlich sehr viele Leute auf den Plan gerufen, die auf dieses kreierte Image angesprungen sind. Ich konnte mich aber wenigstens zum Teil durchsetzen und habe sogar auf dem ersten Album auch eigene Songs mit unterbringen können. Fand man Scheisse, aber es war „leider“ klar, dass das Album hoch in die Charts gehen würde, also mussten sie wohl oder übel zustimmen.
Wie war das mit dem Song für die U21?
Witzigerweise wurde ausgerechnet einer meiner Songs von der deutschen U21 Fußballnationalmannschaft, darunter Manuel Neuer, Benedikt Höwedes, Samy Kedhira als ihre „EM-Hymne“ ausgewählt und ich habe den Song dann nochmal neu mit der ganzen Mannschaft eingesungen.
War das das wichtig für deine Entwicklung?
Unter den Zuschauern waren einige dabei, die sich auch mit meinen musikalischen Anfängen beschäftigt haben. Die haben eigentlich die ganze Zeit nur darauf gewartet, dass ich endlich „mein Ding“ mache. Und dann war das erste Crowdfunding ein entscheidender Schritt. Damit war es zum ersten Mal allein meine Sache, welche Songs aufs Album kommen und ich konnte auf sogenannte „Radiotauglichkeit“ auf Deutsch gesagt endlich mal „scheissen“. Dennoch musste ich erstmal lernen, den Gedanken an die „Radiotauglichkeit“, der mir über die Jahre eingeimpft wurde, wieder loszulassen. Von Album zu Album habe ich mich danach auf jeden Fall musikalisch immer mehr zu mir selbst hin entwickelt.
Soziale Projekte
Du hast dich an verschiedenen sozialen Projekten beteiligt und Benefiz-Konzerte gespielt. Dabei ging es dir auch um Verantwortung anderen gegenüber. Du hast Projekte für benachteiligte Kinder unterstützt. Weshalb gerade dieser Schwerpunkt?
Kinder sind einfach die schwächsten Glieder in unserer Gesellschaft, auf der ganzen Welt. Sie können am wenigsten für die Umstände, in denen sie sich befinden und in die sie vielleicht einfach hineingeboren wurden. Es gibt für mich deshalb eigentlich gar kein unterstützenswerteres Thema als das.
Welche Rolle spielt die Übernahme von Verantwortung für dich in der heutigen Zeit?
Verantwortung übernehmen und Haltung zeigen ist mir total wichtig. Ich weiß, dass einige Bands nicht politisch unterwegs sein wollen und bestimmte Themen zum Beispiel in ihren Texten nicht behandeln. Ist ok, das muss jeder so machen, wie er oder sie denkt. Aber ich singe auf Deutsch, man kann sofort verstehen, was ich singe. Und ich habe eine Haltung und weiß, dass Musik Menschen bestärken kann, zu ihrer eigenen inneren Haltung auch konsequent nach außen zu stehen, auch dann, wenn sie vielleicht in ihrem nahen Umfeld gefühlt allein da stehen. Gleichzeitig sind diejenigen auch direkt weg, die diese Haltung nicht teilen und auch nicht bereit sind, mal ein Stück abzurücken von ihrem Weltbild. Ist ok für mich, ich brauche keine Kohle von Nazis.
„Anders“ sein – Erfahrung mit Ausgrenzung …
2012 warst du Pate für das Projekt „Schule ohne Rassismus“ – jetzt spielst du auf dem Rage Against Racism-Festival. Welche Erfahrungen hast du mit Rassismus gemacht?
Trotz meiner eigenen Erfahrungen mit Ausgrenzung und Vorurteilen als polnisches Spätaussiedlerkind, das ziemlich plötzlich aus Gründen, die ich damals nicht verstehen konnte, aus seinem gewohnten Umfeld gerissen wurde, habe ich diese Erfahrungen nie unter „Rassismus“ verbucht. Ich konnte mich relativ schnell an mein neues Leben in Deutschland anpassen, auch sprachlich. Ich bin in meiner Familie z. B. der Einzige, der akzentfrei deutsch spricht. So fiel schon bald niemandem mehr auf, dass ich woanders herkomme. Aber geprägt haben mich die ersten Jahre hier sehr stark und ich finde es schlimm, dass „anders“ sein so schnell zu Anfeindungen und Herabwürdigung führt. Daher sind mir rassistische Ausgrenzung und Abwertungen auch absolut zuwider. Wir sind alle Menschen, die hier auf diesem schönen Planeten leben dürfen und wir müssen zusammenhalten und allen anderen, egal welche Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht erstmal vorurteilsfrei begegnen. Ich sag mal so, Arschlöcher gibts überall, völlig unabhängig von diesen Merkmalen.
…und das Rage Against Racism – Festival: Spaß und geile Mucke
Was hat zu der Entscheidung auf diesem Festival zu spielen, beigetragen?
Ich kenne das RAR schon lange und finde einfach ihr Anliegen sich als Rock- und Metalfestival für alle, entschieden gegen Rassismus und Ausgrenzung in jeglicher Form einzusetzen, super. Für zwei Tage einen Ort für viele Leute mit Spaß und geiler Mucke zu ermöglichen, die alle wissen, unter welchem Thema diese Veranstaltung stattfindet, erschafft ein Gemeinschaftsgefühl, was in diesen Zeiten gar nicht hoch genug bewertet werden kann. Dazu gehört ja auch das Prinzip, ein „Umsonst und draußen“- Festival zu sein und zu bleiben – also für jedermann erreichbar und zugänglich, egal wie die finanzielle Situation sich beim Einzelnen gestaltet. Das war auch einer der Gründe, weshalb ich gerne meine letzten beiden Alben und Meet& Greets zu ihrem Crowdfunding beigesteuert habe, weil ich die Haltung der Organisatoren voll und ganz unterstütze.
Kennst du eine / mehrere der Bands, die auf dem RAGE spielen?
Klar, ich kenne ein paar, die dieses Jahr spielen, wie zum Beispiel LACRIMAS PROFUNDERE oder auch GREYDON FIELDS – das Cover ihres Albums hat nämlich ein Kumpel von mir gemacht, Björn Gooßes, der auch mein „13 Pfeile“ Cover- und Artworkdesign gestaltet und zum Beispiel mit seiner Band HARKON auch schon auf dem RAR gespielt hat.
Einige, die in den vergangenen Jahren aufgetreten sind, wie RAGE oder JADED HEART kenne ich natürlich auch, da spielen zum Teil einige befreundete Musiker.
Energie, Rock´n Roll und ordentlich Gas geben
Ihr spielt am Samstagabend. Worauf kann sich das Publikum einstellen/was erwartet das Publikum? Energie und Rock’nRoll! Wir haben uns vorgenommen ordentlich Gas zu geben. Was nix besonderes ist, denn das tun wir immer! Aber das ist eben immer unser Anspruch. Sonst bockt es nicht, weder für uns, noch fürs Publikum. Wir wollen ballern – wir werden ballern!
Also ich bin schon sehr gespannt und freue mich, dich mit deiner Live-Band zu sehen und zu hören!
Cool, wir freuen uns auch schon voll – wir sehen uns da!
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