Rage Against Racism – Livebericht Tag 2 Teil 1
Rage Against Racism – Der Samstag Nachmittag
Hier noch mal der Hinweis: Unsere Liveberichtserstattung vom Rage against Racism 2016 muss in diesem Jahr zwangsläufig etwas anders ausfallen, da unser komplettes Redaktionsteam sehr stark mit verschiedenen Aufgaben beschäftigt war, wie ihr an unseren diversen Beiträgen, Foto- und Filmreportagen erkennen könnt. Da unsere schreibende Zunft fast vollständig im stark frequentierten Bierwagen beschäftigt war (wir hatten HIER im Vorfeld berichtet), konnten wir uns den Live-Auftritten teilweise nur aus der Ferne und quasi nebenbei widmen. TEIL 1 und TEIL 2 unserer Berichterstattung könnt ihr hier (noch mal) nachlesen. Die folgenden Live-Eindrücke sind daher mit etwas Vorsicht zu genießen und dürfen gerne kommentiert und korrigiert werden.
Der 2. Festivaltag
Lest zunächst wie unser Redaktionskollege Stahl den Beginn des Rage Against Racism Festival-Samstags erlebt hat:
Allen Unwetterwarnungen zum Trotz, läutete das Musikcorps Hohenbudberg (Wacken lässt grüßen!) überpünktlich den 2. Tag des „Rage Against Racism“ Festival in Duisburg-Rheinhausen (Friemersheim) ein und beschallte ein übersichtliches Völkchen von Vereinsmitgliedern, Fans und Metallern, welches sich vor der Bühne eingefunden hatte, mit bekannten Hits aus Funk und Fernsehn.
Die erste Schicht der metal-heads.de-Crew hatte sich inzwischen bereits wieder auf dem schon am Vortag anvertrauten Bierwagen zum Ausschank bereit gemacht und kann nunmehr nur noch aus dem Augenwinkel bzw. der Bierwagenperspektive über die Auftritte der ersten Bands berichten.
Pit Of Doom
Nach der Vorstellung des Musikcorps erfolgte, nach kurzer Umbaupause, auch schon das erste Highlight des Tages – der Auftritt von Pit Of Doom – den Gewinnern der Warm Up Slot Battle vom 02.04.2016.
Das Trio aus Oberhausen spielte einen gesunden Querschnitt ihres bisherigen Schaffens und eroberte in alter Exciter-Manier mit singendem Drummer die Herzen der sich vor der Bühne mehrenden Metal-Fans. Dabei hinterließen sie nicht nur musikalisch einen guten Eindruck, denn mit der wild bangenden Bassistin Katharina hatte man wahrlich einen beschaulichen Blickfang am Start, der auch der metal-heads.de-Crew am Bierstand den Kopf verdrehte.
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Fuck Yeah!, Larceny und Texas Local News
Das Festival-Gelände füllte sich vermehrt zum frühen Nachmittag und die metal-heads hinter dem Bierstand wurden langsam aber stetig mehr und mehr gefordert, so dass die folgenden Auftritte des Münchner Quartetts Fuck Yeah!, der Oberschwaben Larceny und der Frankfurter Formation Texas Local News wirklich nur aus dem Augenwinkel verfolgt werden konnten. Eine wirklich sachliche Aussage zu den Auftritten ist daher nicht möglich. Allen drei Bands kann jedoch eine solide Präsenz und ein guter Sound bescheinigt werden. Bei zukünftigen Berichterstattungen auf dem „Rage“ geloben wir Besserung und eine bessere Koordination. Schließlich war es auch für uns das erste Mal, in dieser Form Bericht zu erstatten. Also nichts für ungut.
Gleichwohl können wir euch für alle 3 Bands eine amtliche Bildergalerie präsentieren:
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Danach übernahm Redakteur Uwe den Zapfhahn und die Berichterstattung, die ihr dem in Kürze erscheinenden Teil 2 des Rage Against Racism – Livebericht Tag 2 entnehmen könnt!
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Bildquellen
- Rage Against Racism 2016: Bildrechte beim Autor
- REPORTAGE – Rage Against Racism-21: Bildrechte beim Autor
Hey liebes Metal-Heads Team!
Kann man als Band irgedwie an die Fotos kommen?
Liebe Grüße Carla // Texas Local News
Hallo Carla,
wir stellen euch gerne die Fotos zur Verfügung. Bei Verwendung bitte das Wasserzeichen bestehen lassen und die Quellenangabe nicht vergessen 🙂
Meldet euch bei mir scumbag@metal-heads.de oder ich schreibe euch an!
LG die metalheads