USA-Tourtagebuch – Part II – heiße Tage am See…
Unser fleißiger „US-Reporter“ hat ja mit dem ersten Teil seines Tagebuchs zur Konzertreise in Amerika (den findet ihr hier, den Teaser zum Gesamtwerk hier) schon Appetit auf mehr gemacht. Also keine langen Vorreden…los geht´s…
Mittlerweile sind es in den USA auch jeden Tag zwischen 25 und 30 Grad und wir beschließen noch ein paar Tage auf dem Land an einem See zu verbringen, bevor die nächsten Konzerthighlights starten werden. Nämlich BLACK STONE CHERRY.
Wir schreiben den 20.05.2016 und die Jungs aus Edmonton Kentucky sind heute Abend „Vorband“ von Buckcherry. Eigentlich schon Wahnsinn, wenn man bedenkt, welche Hallen BLACK STONE CHERRY bei uns und vor allem in den UK füllen. Siehe die DVD aus Birmingham von 2014. Im LIMELIGHT in Peoria/ Illinois steigt die Party heute Abend. Eingeladen sind wir ab 18 Uhr, Beginn der Feier ist 20 Uhr. Die Bands freuen uns sehr über unser aller Erscheinen…
Organisation ist Alles
Unser Navi bescheinigt uns, dass wir die nächste Links abbiegen müssen und haben dann unser Ziel erreicht. Es liegt auf der rechten Seite. Praktisch, da der Club extra auf der gegenüberliegenden einen Event Parkplatz eingerichtet hat, auf dem man kostenlos parken kann. Sehr löblich und nicht selbstverständlich. Vor der Halle, die bis zu 2000 Leute fasst, stehen schon sechs Security Leute zur Kontrolle bereit. Aufgrund meiner Kameratasche werd ich schon von weitem zum Abendkassehäuschen gelotst, zwecks Akkreditierung. Nach kurzer Suche bekam ich auch prompt meinen Ausweis für Black Stone Cherry ausgehändigt. Sehr schön.
Die Security hat beim Einlass auch nicht lange gefackelt und wirklich ALLES durchsucht. Jede noch so kleine Seitentasche. Dann wurde man abgetastet und anschließend mit einem Metalldetektor abgescannt. Klar, wenn man bedenkt, dass hier jeder legal eine Schußwaffe im Walmart erwerben kann. Schon ein beruhigendes Gefühl, dass so streng kontrolliert wird.
In der Halle angekommen dann der nächste Schreck. Nein keine Angst, wir sind nicht wieder die Ersten, aber die Halle ist zweigeteilt. Front of the Stage Bereich und General Admission. Also einfach mal vorne zum FOS Eingang und geschaut wie das Prinzip so abläuft, ob’s hierfür extra Karten gab oder ob es ein „wer zuerst kommt“ Prinzip ist.
Der Security Mann erklärte dann gleich dass unsere 20$ Karten nur für hinten gelten und vorne das Stück 55$ pro Nase kostet. Kacke denke ich und frage mal nach, wie das ist weil ich ja nen Fotopass für BSC hab. Daraufhin zückte er sofort ein Armbändchen für den FOS Bereich und für meine Begleitung drückte er ein Auge zu und sie bekam gütigerweise auch den Zugang gewährt. Vielen Dank dafür!!!
19:55 Uhr kamen zwei Typen vom örtlichen Radiosender auf die Bühne, die die erste Vorband ankündigten. THE BITERS aus Atlanta, GA. Von der Optik sind die Vier auf 70er Jahre Bands aus UK getrimmt. Mit selbstgeschnittenen Haaren à la Keith Richards etc. Das halbstündige Programm rockt ganz gut und die Jungs geben auch echt alles, leider ist der Sound nicht ganz so druckvoll und laut wie er bei einer Rockshow sein sollte. Das Publikum geht aber trotzdem schon gut mit.
THE BITERS Mitglieder: Tuk- Vox/Guitar. Matt- Guitar/Vox. Philip- Bass/Vox. Joey- Drums/Percussion.
Mittlerweile sind schätzungsweise 1500 Leute in der Halle. Schon eine andere Nummer im Vergleich zu Nashville vor ein paar Tagen.
Kurz vor 21 Uhr wird von den beiden Radiojungs der tiefe Süden ausgerufen…
Deep from the South: BLACK STONE CHERRY
Das Bühnenlicht wird Lila und zu KISS von PRINCE kommt BSC unter großem Jubel auf die Bühne. Es gibt keine Zeit zu verlieren, also Gitarrenvolume auf Anschlag und ME AND MARY JANE.
FETT. Viel lauter, viel dreckiger, viel besser. Das Publikum geht voll mit. Junge was fetzt Jon Lawhon da eine Zweitstimme im Refrain…alle Achtung. Direkt im Anschluss gibt´s den Opener von Folklore & Superstition, BLIND MAN, auf die Ohren gefolgt vom bluesbefeurten Cover BUILT FOR COMORT. Das obligatorische IN MY BLOOD darf natürlich auch nicht fehlen. Die Band hat wie immer tierisch Spaß auf der Bühne und Gitarrist Ben Wells hat jetzt schon gefühlt 10 km hinter sich gebracht. Nach kurzem Plausch mit dem Publikum seitens Sänger Chris Robertson gehts zurück in die Neuzeit zum aktuellen Album „Kentucky“. Hiervon gibt´s auch gleich die erste Single IN OUR DREAMS gefolgt von meinem absoluten Favoriten S O U L MACHINE. Das Publikum geht voll mit und singt was das Zeug hält.
Leider vergeht die Zeit viel zu schnell und so sind wir schon fast am Ende des 40 minütigen Sets.
Wieder gehts zurück zum zweiten Album und SOULCREEK. Der Refrain wird aus voller Kehle vom Publikum zelebriert. Hier wird nochmal alles an Showeinlagen reingepackt, was man in der Trickkiste so finden kann. Fliegende Drumsticks, Gitarrenduelle, ausgiebige Solos etc…
Its time for some WHITE TRASH MILLIONAIRE…Hier flippt das Publikum nun komplett aus und Buckcherry kann sich auf eine exzellent vorbereitete Crowd einstellen. Zum Abschluß gibts wie immer ein stampfendes LONLEY TRAIN und zu Ehren von LEMMY noch ACE OF SPADES zum Abschluss auf die Ohren.
Setlist
ME AND MARY JANE
BLIND MAN
BUILD FOR COMFORT (Cover)
IN MY BLOOD
IN OUR DREAMS
SOUL MACHINE
SOULCREEK
WHITE TRASH MILLIONAIRE
BLAME IT ON THE BOOM BOOM
LONLEY TRAIN
ACE OF SPADES
Black Stone Cherry
Mitglieder: Chris Robertson – vocals/guitar – Ben Wells – guitar/vocals – Jon Lawhon – bass/vocals – John Fred Young – drums
Jetzt war es Zeit sich etwas an der Bar abzukühlen. In Deutschland gibts 0,5er Bier im Plastikbecher mit reichlich Pfandmärkchen garniert. In den USA gibts halt einfach eine 0,5er Bierdose wie vonner Tanke. Geht auch…
Bei der Security traut sich eh niemand etwas auf die Bühne zu werfen. Eine Schlägerei im Innenraum wurde innerhalb von wenigen Sekunden durch die Ordnungskräfte aufgelöst. Saubere Arbeit. Dies war aber auch der einzige Zwischenfall dieser Art, sonst waren die Amis sehr aufgeschlossen und äußerst nett. So wurde mir beim Toilettenbesuch von einem anderen Besucher bestätigt, dass die Klos hier sehr sauber sind und eigentlich besser schöner sind, als bei ihm zu Hause. Die waren aber auch wirklich schön…;-)
Viel Zeit zum Abkühlen blieb aber auch nicht, da während der Umbaupause die Cherry Bomb Dancers auftraten. Wie ich erfahren habe, ist das eine Gruppe ehemaliger Cheerleader die bei Konzerten und Motorradevents tanzt. Dann mal los…
Ein paar Tänze später verabschiedeten sie sich mit einer kleinen Feuershow um die Bühne frei zu machen für BUCKCHERRY.
Crazy bitch in the house
Die Band um Frontmann Josh Todd hob die ganze Veranstaltung stimmungstechnisch auf ein ganz neues Level. Die Meute ging Steil und die Band feierte wie verrückt.
Die Band ist monstermäßig gut eingespielt und walzt sich wie eine gut geölte Maschine über die Setlist. Zwar hören sich viele Songs vom Groove her ziemlich ähnlich an, aber durch allerlei Tanzeinlagen des Sängers und den aggressiven Solos von Stevie D. wird’s nicht eintönig.
Bei TIGHT PANTS gibt´s mit einem Gastmusiker noch ein kleines Schmankerl obendrauf, der eine schöne Saxofoneinlage beisteuert. Kommt mächtig cool…
Sänger Josh Todd zieht dann erwartungsgemäß auch irgendwann blank. Irgendwie etwas befremdlich, weil das Gesicht des 46 jährigen stark an Schauspieler William Defoe und sein Körper an einen 22 jährigen tätowierten Surfweltmeister erinnert…Naja dem weiblichen Publikum gefällt’s.
Zu Crazy Bitch lassen Buckcherry die Cherry Bombs wieder antanzen, um sich und dem Publikum noch eine kleine Zugabe der Mädels zu gönnen. Sehr gute Combo.
Danach ist Schluß mit der Show. Natürlich werden sofort vehement Zugaben gefordert, die auch prompt folgen. Das ultrageile umgetextete „Icona Pop“ Cover SAY FUCK IT(I DONT CARE) wird gefeiert wie blöd. Zu Recht. Das geht richtig gut. Nach 2 Drunk ist dann aber wirklich um 23:30 Schluss und wir verlassen müde, aber sehr glücklich von diesem Abend das Limelight. Dass ich kurz vorm Ausgang auf dem Boden noch ein Plektrum von Stevie D. finde rundet den Abend perfekt ab.
Setlist
LIT UP
DEAD AGAIN
BRING IT ON BACK
RESCUE ME
DIRTY MIND
SORRY
GET WITH US
SUNSHINE
TIGHT PANTS
GLUTTONY
BORDERLINE
CRAZY BITCH
SAY FUCK IT (I DON’T CARE)
2 DRUNK
Mitglieder: Josh Todd – vocals – Keith Nelson – guitar/vocals – Stevie D.- guitar/vocals – Jimmy Ashhurst – bass/vocals Xavier Muriel – drums
Back on the track to St. Louis
Die lang geplante Reise neigt sich jetzt auch schon langsam aber sicher dem Ende zu, aber ein Ass haben wir noch im Ärmel. Die Headliner-Show von BLACK STONE CHERRY in St. Louis.
Am 23.05.2016 war es dann so weit. Wie meine Konzertdatenbank belegt, war ich heute genau vor einem Jahr in Paris im Stade de France bei AC/DC. Na wenn das mal kein gutes Omen ist.
Da die Sportstadt St. Louis nicht sehr groß ist und in unmittelbarer Umgebung heute Heimspiele der St. Louis Cardinals (Baseball) und der St. Louis Blues (Eishockey) stattfinden, machen wir uns relativ früh auf zur Location um noch irgendwo in der Nähe des Clubs einen Platz für unser Gefährt zu finden. Gegen 16 Uhr treffen wir am Old Rock House ein und erspähen einen Schotterplatz direkt neben dem Club. Die Einfahrt wird von einem RIESIGEN Aufpasser bewacht. Ich sage dass ich nicht zu einem der Spiele will, sondern wegen des Konzertes hier bin.
Er öffnet direkt die Tore für uns, weil er denkt, wir sind von der Vorband und wollen unseren Kram ausladen. Dann bemerkt er aber bei der Einfahrt, dass wir einen Nissan Versa haben und hier gerade mal für ein Paar Drumsticks im Handschuhfach Platz ist.
Er rennt uns über den ganzen Parkplatz nach und fragt uns ob wir wissen, dass Einlass erst in drei Stunden sein wird. Wir bejahen und er geht wieder fassungslos zu seinem Posten zurück.
Bei der Besichtigung der Location wird schnell klar, heute wird’s wesentlich gemütlicher als vor drei Tagen in Peoria. Schätzungsweise 200 Mann passen in den Laden rein. Um die erste Ecke gebogen, rennen wir BSC-Gitarrist Ben Wells in die Arme und halten noch einen kleinen Plausch. Nach und nach kommen immer mehr bekannte Gesichter zum Vorschein. Vom Tourmanager, über Roadies, Chris Robertson und Jon Lawhon. Bis wir am Ende alle zusammenstehen, uns nett unterhalten und von allen natürlich unser Roadbook verschönern lassen.
Da hat sich das Aufstehen doch jetzt schon gelohnt. Ruck Zuck war es auch schon 19 Uhr. Also ab rein in die gute Stube. Zusammen mit ca. 60 Leuten die mit uns vor verschlossener Tür gewartet haben. Die sich bis auf ein paar Ausnahmen ALLE zuerst einmal hingesetzt haben, um was zu essen und zu trinken zu bestellen…Das Old Rock House ist eigentlich nur eine typische US Kneipe, mit vielen Fernsehern für Sportübertragungen und einer langen Theke. Vier Treppenstufen tiefer, ist eine kleine unbestuhlte Fläche mit Minibühne, die mit Equipment für zwei komplette Bands vollgestellt ist.
Um 20 Uhr ging die Show der Lokalmatadoren Soundtrapp los. Stimmungsvoller US-Partyrock trifft es wohl am ehesten, was die fünf ablieferten. Ein paar kleine Fehlerchen schleichen sich ein, fällt aber nicht weiter auf. Der anwesenden Zuhörerschaft gefällt’s. Nach 10 Songs ist dann auch schon wieder Schluß und im Akkordtempo wird die Bühne von allem unnötigen Ballast befreit, damit BSC auch nur ansatzweise ihre Show in Puncto Bewegung durchziehen können, wie man es von ihnen kennt. Wird aber bestimmt eine Herausforderung.
Ja, ist denn heut´ scho´ Weihnachten…?
Da der Club auch keinen wirklichen Backstageraum hat, kommen Black Stone Cherry um 21:20 Uhr völlig unaufgeregt von draußen durch die Seitentür auf die Bühne.
Hat was vom alljährlichen Nikolausauftritt beim Schützenverein…Die besinnlichen Gedanken sind aber beim ersten Ton zu ME AND MARY JANE komplett vergessen. Der Saal ist mittlerweile voll und das Publikum stimmungsmäßig ebenso am Start. Befürchtungen, dass die Show unter der eingeschränkten Bewegungsfreiheit leiden könnte, ist völlig unbegründet. Ben Wells und Jon Lawhon rennen und springen wie verrückt auf der 30 qm kleinen Bühne herum und nutzen jeden cm aus.
Nach RAIN WIZARD ist es wieder Zeit für BLIND MAN mit Blues-Intro. Sollte noch jemand Zweifel daran gehabt haben, dass die Show kein Erfolg wird, so sind diese spätestens jetzt aus dem Weg geräumt. Die Jungs feuern eine wahnsinnige Show ab. Gestikulieren wild, singen lauthals mit und feuern sich und das Publikum immer wieder an. Kurze Verschnaufpause und weiter geht´s mit der Livepremiere von RESCUE ME aus dem aktuellen Album „Kentucky“. Das vierstimmig!!!! angesungen wird und danach heftigst losballert. Meine Herren…Chris Robertson nimmt nen kurzen Schluck aus der Pulle (Kentucky Bourbon, versteht sich von selbst) und stimmt SHOOTING STAR und das unnachahmliche MAYBE SOMEDAY vom Debütalbum an. Die Band ist bestens aufgelegt und macht allerlei Scherze zwischen den Songs zur Erheiterung der Menge. Ja sogar die Frau in der Mitte der ersten Reihe kann wieder lachen, nachdem sie einen verirrten Drumstick von John Fred Young voll auf die Zwölf bekam. Kurz nachdem SOUL MACHINE mächtig gen Himmel gehoben wurde, folgt eine weitere Überraschung. Das legendäre BAD TO THE BONE von George Thotogoode wird zum besten gegeben und geht nahtlos in SOULCREEK über.
Taschentücher raus: THINGS MY FATHER SAID und der ganze Raum singt mit.
Trotz so viel Gefühl wird jetzt das ganz dicke Brett ausgepackt in Form einer grünen Baritongitarre , die fast so groß is wie Ben Wells selbst und dem neuen IN OUR DREAMS. BÄÄM
Nach dem komplett wahnsinnigen Drumsolo inkl. Totalschadens zweier Beckenständer, haben die Zuschauer nun auch eine kleine Erholung verdient und es wird die Akustikklampfe ausgepackt. Spontan wird STAY zelebriert, bevor es während THE RAMBLER gaaaaanz still im Publikum wird und den Klängen von Ben und Chris gelauscht wird. Sehr schön…
Zum Abschluss gibts dann natürlich noch den obligatorischen Komplettabriss des Ladens inkl. Keller und Inventar. Mit WHITE TRASH MILLIONAIRE, BLAME IT ON THE BOOM BOOM und LONLEY TRAIN bleiben dann auch wirklich keine Wünsche mehr offen.
Ach ja WE ARE BLACK STONE CHERRY AN WE PLAY ROCK N ROLL… ACE OF SPADES als Kirsche auf dem Dessert darf dann natürlich auch nicht fehlen. Wahnsinn, was für eine Urgewalt da in diesen anderthalb Stunden wieder losgelassen wurde. Kaum zu glauben, dass das von den gleichen Jungs veranstaltet wurde, die ich Mittags noch als die nettesten und höflichsten Menschen der kompletten USA-Reise kennengelernt habe.
SETLIST
ME AND MARY JANE
RAIN WIZARD
BLIND MAN
RESCUE ME
SHOOTING STAR
MAYBE SOMEDAY
SOUL MACHINE
BAD TO THE BONE (COVER)
SOULCREEK
IN MY BLOOD
THINGS MY FATHER SAID
IN OUR DREAMS
STAY (akustisch)
THE RAMBLER (akustisch)
WAY OF THE FUTURE
WHITE TRASH MILLIONAIRE
BLAME IT ON THE BOOM BOOM
LONLEY TRAIN
ACE OF SPADES
Get your kicks on route 66
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge ging´s nun leider schon wieder zurück Richtung Chicago und die vierwöchige Rundreise ist auch schon fast beendet. Man ging das schnell. Unglaublich.
Natürlich gab’s auf dem Rückweg noch Einiges auf der ROUTE 66 zu bestaunen, z.B. allerlei Blues Brothers-Sehenswürdigkeiten inkl. Gefängnis in Joliet/Illinois und Polizeiauto mit Lautsprecher aus dem 80er Jahre- Streifen.
Mit tonnenweise Bildern, Erinnerungen und geilen Konzerterlebnissen im Gepäck, machten wir uns dann auf den Weg zurück nach Windy City, um uns von hier aus wieder nach Good old Germany zu verabschieden…
(Alle Fotos und der gesamte Bericht: Sebastian)
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