The Sound of Revolution Festival 2018 – 03.11.2018 – Teil 1
Am 03.11.2018 fand das 3. The Sound of Revolution Festival in Eindhoven statt.
Das holländische Sound of Revolution Festival, am ersten Novemberwochenende, mausert sich langsam zur Traditionsveranstaltung! Wie schon im letzten Jahr machte sich Metal-Heads.de wieder am Samstag auf den Weg nach Eindhoven, um an diesem Live-Spektakel teilzunehmen. Welche Bands es in unseren Konzertbericht geschafft haben, erfahrt ihr hier im:
The Sound of Revolution Festival 2018 Konzertbericht vom 03.11.2018 – Teil 1
Festival- Spektakel mit Warm- Up Show
Zur diesjährigen 3. TSOR– Auflage gab es einige Veränderungen zum Vorjahr. Zum einen starteten die ersten Bands bereits am Freitag zu Warm-Up-Show! Unter anderen gaben sich: Life Of Agony und Dag Nasty die Ehre und brachten die Bühnen zum beben.
Die restlichen Veränderungen waren dagegen organisatorischer Natur und den Kritikpunkten des letzten Jahres geschuldet. So wurde zum Beispiel der Eingangsbereich wieder zum Ursprung in den vorderen Hallenbereich zurück verlegt. Hierdurch wurde deutlich mehr Platz an den Verpflegungs- und Getränkeständen gewonnen.
Mehr Platz für die Besucher
Auch wurden die Wertmarken– Häuschen in der Summe erhöht und ein separater, außenliegender Raucherbreich installiert. Die mietbaren Spinde blieben erhalten und auch an zusätzliche Sitzgelegenheiten wurde ausreichend gedacht! Des Weiteren wurde das Besucher- Kontingent ein wenig zurück gefahren, was zusätzlich noch einmal etwas mehr Bewegungsfreiheit verschaffte. Ein großes Lob an dieser Stelle, an die verantwortlichen Organisatoren, für die tolle Umsetzung!
Die ersten Bands für das nächste Jahr
Pünktlich zur Öffnung der Türen waren wir also wieder da. Und schon vielen uns die ersten Bands für das Jahr 2019 ins Auge! Yes! Da standen zwar nur für 4 Namen auf dem neuen Banner, aber die hatten es sich in sich! Youth Of Today, Shelter, No Turning Back und G.B.H.! Innerhalb von Sekunden war uns klar, wohin es auch nächstes Jahr gehen wird!
Gone but not forgotten
Wir ließen also die obligatorische Eingangskontrolle über uns ergehen und standen sofort vor einem weiteren Banner. Dieser hatte zwar einen etwas traurigeren Anlass, gefiel uns aber trotzdem gut. Wir blickten auf die Antlitze einiger leider viel zu früh verstorbener Szene- Helden. Raybeez, Richie Backfire, Onno Cro-Mag, Micky Fitz und Todd Youth. Diese Namen kennt wohl jeder, der irgendetwas mit Hardcore oder Oi!- Punk zu hat. Schöne Geste des Veranstalters, an die verdienten Recken zu erinnern!
Mich laust der Affe
Mit dem Blick auf den Tages- Ablaufplan, gab es dann leider eine große Enttäuschung. Der von sehr vielen Besuchern heiß erwartete Auftritt der Hardcore-Formation Gorilla Biscuits musste leider abgesagt werden. Die gebuchte Fluggesellschaft der Band wurde bestreikt, so dass keine Einreise möglich war. Menschen aus sage und schreibe 42 Ländern dieser Erde wollten die Straight-Edge-Urväter in Europa begrüßen. Überraschung: jetzt müssen sie bis nächstes Jahr warten, denn die Band hat bereits angekündigt den verpassten Gig nachzuholen!! Das Datum steht natürlich auch schon fest: 01. + 02. November 2019. Die Karten sind bereits erhältlich!
GET SOME!
Nachdem die Enttäuschung verdaut war, ging es endlich um 13:30 Uhr auf der großen Bühne, der Revolution- Stage, musikalisch zur Sache. Die holländische Hardcore- Kapelle Get Some! durfte die erste Show des Tages zu spielen. Los ging es mit den Tracks „End alone“ und „Yourself“ von der neuen E.P. „Freaky, Filthy, Frustrated“ . Aggressiver, auf die Omme Hardcore der Marke Slapshot. Das Quartett um Frontmann Jos van Rhijn lies sich nicht beirren und zog, auch vor noch ziemlich leerer Halle, seine Performance durch. Die ungefähr 300 Zuschauer, konnten sich von der Durchschlagskraft der Songs überzeugen und bedankten sich Song für Song mit artigen Applaus.
Guter Einstieg in den Festival- Tag
Da Sänger Jos zwischen den einzelnen Songs leider nur holländisch sprach, können wir leider nur erahnen, was die Band zu sagen hat. Aber ich denke der Auftritt kann als vollkommen geglückt bezeichnet werden. Die 13 gespielten Tracks, des halbe Stunde dauernden Auftritts, kamen sehr kraftvoll und bissig rüber. Bei neu Bassist Youp flogen ordentlich die langen Haare während die Band seine „angry Hardcore grooves“ in die riesige Halle feuerte. Wer also Spaß an Bands wie Slapshot, Blood for Blood oder auch Napalm Death hat, sollte Get Some! unbedingt mal testen! Cooler Auftritt!
TOXIC SHOCK
Zur nächsten Band TOXIC SHOCK mussten wir zur „True Spirit Stage“ wechseln. Wie auch im Vorjahr gab es hier keinen Fotograben. Da wir leider nur mit einem „normalen“ Fotopass ausgestattet waren, bedeutete dies, dass wir nur aus dem Pit heraus Fotos machen konnten. Also verzeiht uns bitte die teilweise einseitigen Perspektiven. Aber der Pit oder die Crowd machen eine Hardcore Show aus und diese war bei den Belgiern schon zahlreicher vertreten als noch nebenan bei Get Some!
Nur die Spitze des Eisberges
Als wir rüber kamen, waren TOXIC SHOCK schon fett am zocken! Sehr metallisch und steil gerade aus! Die Männer spielen ein schöne Mischung aus New York City beeinflussten Hardcore und ´80 Jahre U.S. Thrash-Metal der Marke Exodus, Metallica und Suicidal Tendencies. Sehr geil! Technisch abwechslungsreich und wirklich gut gemacht. So gut, dass man einfach die Show der Band ansehen muss. Immer wieder blitzen Momente durch, die wirklich an Hetfield, King und Co. erinnern. Großartig!
Wally der Bergsteiger
Der absolute Blickfänger dabei ist Sänger Wally, der sich absolut in Rage brüllt und wie ein Irrer auf der Bühne wütet. Immer wieder feuert er den Pit an und klettert auf alles, was nicht Niet und Nagelfest ist! Dazu seine Metall- affinen Mitmusiker, die sich unzählige geniale Riffs aus den Ärmeln schütteln. Die 30 Minuten Spielzeit sind leider viel zu wenig! Die gespielten 12 Tracks rasseln so schnell durch, dass man denkt, ein Schnellzug wäre durch die Halle gedonnert! Hammer!
TOPNOVIL
Als nächstes steht Street-Punk aus Australien auf dem Zettel. Schnell rüber zur „Revolution-Stage„. Da hier in Eindhoven alles gnadenlos ohne Pause abläuft, haben die Wollongong-Edel-Punker schon angefangen zu spielen. Mir persönlich gefällt dieser melodische Punk-Rock ziemlich gut. Sowie auch das Outfit der Band selber. Na klar, sofort sticht einem der rote Iro von Sänger/ Gitarrist Dee Dee ins Auge. Dazu die olle Lederjacke. Punk- Attitüde. Songs wie „Hit´ n´ run“ , „Bettered and bruised“ und „The Crew“ werden ins Publikum gerotzt, wie es sich für solche Punks auch gehört. Derweil füllt sich auch die große Halle vor der Main Stage stetig.
They are Punks and proud
Ja, die Aussies stehen ganz klar für Punk-Rock. Die Fans die es bis hierhin geschafft haben, mögen Band und Songs und pogen sich warm. TOPNOVIL bilden definitiv ein starkes Kontrastprogramm zu den anderen Hardcore- Acts. Nach 30 Minuten haben Dee Dee (voc., gui.), Lucko (gui.), Marcus (b.) und Lonny (dr.) dann solide ausgerockt.
THE TEMPLARS
Wir entscheiden uns, hier vor der „Revolution-Stage“ zu bleiben und auf den Auftritt der amerikanischen Tempelritter THE TEMPLARS zu warten. Dieser beginnt auch sehr pünktlich um 15:30 Uhr. The Templars können hierzulande auf eine große Fanbase zählen, welche natürlich gänzlich die Texte beherrscht. Dazu sprechen Titel wie: „Night Of The Seagulls“ , „Skins and Punks“ oder „War On The Streets“ ihre eigene (Oi!-Skin) Sprache. Zu diesen Songs geht es im Pit teilweise sehr rustikal zur Sache.
Anfängliche Abstimmungsprobleme
Leider hat die Band zum Anfang ihres Sets einige Abstimmungsprobleme untereinander, was daran liegen könnte, dass sie mit einem Aushilfs-Bassisten touren. Der Zustand verbessert sich allerdings im Laufe des Auftritts. Sänger / Gitarrist Carl Fritscher kann sich jedenfalls 45 Minuten lang über eine mittlerweile volle Halle freuen. Mit den Tracks „Victim“ und „Politicans“ wird der Set beendet.
HARDSELL
In die ungefähr gleiche Kerbe wie die Templars schlagen auch die folgenden HARDSELL. Die ursprünglich in den Niederlanden gegründete und mittlerweile in Austin / Texas beheimatete Band zockt ebenfalls derben Oi!- / Street-Punk. Das Quartett darf von dem Ausfall G.B.H.´s profitieren und von der kleinen Warzone-Stage auf die große Revolution-Stage wechseln. Gute Lösung. Generell haben die Organisatoren des TSOR-Festivals bei allen Problemen intelligent und schnell gehandelt. Und im Falle von Earth Crisis (die sollen eigentlich auf eine spätere Uhrzeit ausweichen, werden dann aber wieder, der Fans wegen, auf die ursprünglich geplante Uhrzeit zurück geschoben) zeigt sich, dass hier das einbeziehen von Social-Media sehr gut funktioniert. Top!
Oi! – Punk aus den Niederlanden
Aber zurück zu Hardsell! Frontmann Chris ist schon eine recht imposante Erscheinung und kommt im ersten Moment schon als ziemlich harter Knochen rüber. Der extrem kurzhaarige Brillenträger und seine Mitschreiter spielen rauen, aber sehr melodiösen Oi!-Punk. Wie auch schon bei den Vorbands ist das Geschmackssache. Aber Hardsell machen einen guten Job. Die Songtitel beschreiben auch hier ziemlich eindeutig, worum es bei den Holländern geht. „No hope for you“ , „Don´t live for you“ , „Ballad of a working man“ . Das Quartett erzählt aus dem Leben. Und da der gebürtige Belgier Chris schon sehr viel herum gekommen ist, hat er dementsprechend viel zu erzählen.
Für Onno Cro- Mag
Eine Message zieht sich jedoch wie ein roter Faden durch den Set: „Gehe deinen eigenen Weg und folge niemanden!“ So soll es sein. Aus musikalischer Sicht ist das zwar sicherlich nicht bahnbrechend, erfüllt aber locker seinen Zweck. Die Crowd füllt die große Halle komplett aus und pogt sich auch richtig übel durch den Auftritt! Hardsell feiern eine fette Party und gedenken zwischenzeitlich auch den Musikern auf dem Eingangsbanner. Ein Song zum Beispiel geht an Onno Cro-Mag. Und während der Ansage wird zur Feier des Tages auch mal eine Dose Bier auf die Bühne gekippt. Es folgen „Gonna die tonight“ , „Frontline Skins“ und „Can´t win em all“ .
Große Freude im Fotograben
Eine Überraschung hält dann der Track „Das Ende“ bereit. Der Song hat doch tatsächlich einen deutschsprachigen Text und stammt vom 2004 erschienenen Album „Pissed and broke“. Frontmann Chris freut sich total über die geile Reaktionen im Pit und klettert kurzer Hand in den Fotograben um mit seinen Fans zu feiern. Der Auftritt endet mit einer unangemeldeten Zugabe, nach 50 Minuten. Sympathischer Haufen diese Hardseller!
No Turning Back, Agnostic Front und Suicidal Tendencies
Mit Hardsell endet der erste Teil unseres Festivalberichtes. Der zweite Teil wird in kürze hier erscheinen! Seid gespannt auf Berichte und Bilder von: Incendiary, No Turning Back, Earth Crisis, Agnostic Front, Suicidal Tendencies und Comeback Kid!
Stay tuned!
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