A Pale Horse Named Death: neues Album im September
A PALE HORSE NAMED DEATH werden am 24. September 2021 ein neues Album veröffentlichen. Es wird den Titel „Infernum in Terra“ tragen. Es ist das vierte Album der Band und wird via Long Branch Records / SPV auf den Markt gebracht.
Der Drummer, der singen und Gitarre spielen wollte ….
A PALE HORSE NAMED DEATH wurde 2010 von Sal Abruscato zusammen mit Matt Brown (SEVENTH VOID, URANIUM 235), der die beiden ersten Alben gemischt und produziert hat, gegründet.
Sal Abruscato, der früher bei LIVE OF AGONY und TYPE O NEGATIV hinter dem Schlagzeug saß, hat zu Gesang und Gitarre gewechselt und ist auch heute noch Mittelpunkt der Band.
….. und das richtig gut macht
A PALE HORSE NAMED DEATH zeichnet nicht nur dieser etwas sperrige Name mit dem Hinweis auf das weiße Pferd der apokalyptischen Reiter aus, sondern eine düstere Grundstimmung mit gelegentlichen hell scheinenden Momenten.
Denn die Musik ist grundsätzlich eher schwermütig und doomig, überrascht aber immer wieder mit feinen Melodien.
Sal Abruscatos ruhiger und in gewisser Weise charismatischer Gesang trägt dazu bei, dass die Songs hart und gefühlvoll zugleich sind.
Verschlungene und ausschweifende Riffs bilden den Untergrund für ausgefeilte aber gradlinige Soli.
Bleibt es doomiger Gothic – Grunge?
Was mir auch beim letzten Album („When The World Becomes Undone“) gefehlt hat, sind Reibungspunkte, Ecken und Kanten. Aber vielleicht steckt ja so etwas in „Infernum In Terra“ – zum Titel würde es passen.
Vielleicht gibt es Überraschendes, den Sal Abruscato hat einen Neuanfang angekündigt:
The album to me represents a new beginning, turning a new leaf shall we say with the same vibe from past albums but with a fresh open minded approach.There is no real concrete specific concept, it touches on some personal topics in my life long, my interest in the dark arts, that to have light you must have darkness to balance everything. With daylight comes nightfall, with heaven there is hell and at this moment the world seems to be in a very dark place hence the title of the album ‘Infernum In Terra’. This is a very dark album, but what else is new I always write dark music to sooth a dark soul!
Der Vibe kann gerne bleiben, frisch und offen darf eben auch Reibung und Auseinandersetzung bedeuten.
Das Mastering stammt übrigens wieder von Maor Appelbaum, der auch mit YES, FAITH NO MORE und SABATON das Album gearbeitet hat.
Mit „Believe In Something (You Are Lost)“ gibt es bereits eine erste Auskopplung. Der Song klingt tatsächlich ‚frischer‘ und direkter.
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Bildquellen
- APHND: Long Branch Records
- a pale horse named death infernum in terra: Long Branch Records
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