Rage Against Racism 2024 Slot Battle am Samstag, 2. März 2024 in der Mühle Friemersheim, Duisburg
Die Bühne ist bereitet, die Verstärker sind gestimmt, und die Spannung liegt förmlich in der Luft – am Samstag, dem 2. März 2024, wird die „Mühle“ in Duisburg-Friemersheim zum Schauplatz eines epischen musikalischen Schlagabtausches: Dem Rage Against Racism 2024 Slot Battle. Fünf aufstrebende Bands aus der Region werden in einem energiegeladenen Slot Battle ihre kreativen Kräfte entfesseln, um die begehrte Gelegenheit zu ergreifen, beim diesjährigen Rage Against Racism Festival die Bühne zu rocken. Einlass: 18.30 Uhr – Beginn: 19 Uhr.
Die Mühle, ein Ort mit langer Geschichte und reichem kulturellen Metal-Erbe, wird Zeuge einer musikalischen Schlacht sein, bei der nicht nur die Verstärker auf höchster Stufe laufen. Sondern auch die Botschaften der teilnehmenden Bands werden den Widerstand gegen Rassismus und Diskriminierung laut und deutlich verkünden.
Rage Against Racism 2024 Slot Battle mit fünf Bands aus der Region
Rage Against Racism 2024 Slot Battle: Das Slot Battle verspricht nicht nur ein Spektakel für Musikliebhaber zu werden, sondern bietet auch einen einzigartigen Einblick in die vielfältige und kraftvolle lokale Musikszene. Die fünf Bands, die im Folgenden in alphabetischer Reihenfolge mit einem kurzen Steckbrief vorgestellt werden, treten in einem Wettstreit der Kreativität und Leidenschaft gegeneinander an. Ihr Ziel: Den begehrten Slot auf dem Rage Against Racism Festival 2024 zu gewinnen.
Rage Against Racism 2024 Slot Battle: Die Bands im Steckbrief
A Bond Between
- Bandname: A Bond Between
- Wie würdet Ihr Euren Stil beschreiben? Unser Stil lässt sich wohl am ehesten als bunte Mischung aus groovig und treibendem Metal mit melodischen Gitarren bezeichnen. Eine Mischung aus gutturalen Growls, Screams und Shouts wird abgerundet durch einzelne Cleanvocal-Passagen, oder ganze Chorus-Gesangslinien. Bereits zuvor wurden wir in die Schublade Melodic-Death-Metal, aber auch Alternative Metal gesteckt. Wir selber wollen dem ganzen gar nicht zwingend ein Korsett anlegen.
- Wie lange gibt es Euch schon und wo ist Eure Homebase? Gegründet haben wir uns 2021. Bereits zuvor haben einzelne Mitglieder der Band miteinander Musik gemacht. Die Initialzündung für das Projekt „A Bond Between“ müsste inklusive Namen und Logo im Mai/Juni 2021 gewesen sein. Unser Proberaum ist in Duisburg, die gesamte Band kommt aus dem Ruhrpott (Duisburg, Oberhausen, Gladbeck und Moers).
- Wer seid Ihr bzw. wer spielt mit in der Band? Kevin Leyendecker – Vocals. Phil Schölzel – Gitarre und Cleanvocals. Tristan Dully – Gitarre. Marius Wolpmann – Bass. Kevin Lesniewski – Schlagzeug
- Kann man bereits Songs von Euch hören, falls ja wo? Wir sind auf nahezu allen sozialen Netzwerken vertreten. Unsere Debüt-EP „Of Light & Suffering“ findet man auf allen gängigen Streaming-Diensten (Spotify, Apple Music, Deezer, YouTube, etc.).
- Warum soll das Publikum Euch Eure Stimme geben? Der Name ist gerade auf dem Rage Against Racism Programm und neben dem Punkt, der zunehmenden politischen Bewegung nach rechts außen entgegenwirken zu wollen und vielleicht auch zu können, steht unser Bandname „A Bond Between“ für Zusammenhalt, für das gemeinsame schaffen neuer Verbindungen untereinander und dem generellen Gemeinschaftsgefühl. Genau das versuchen wir auf und auch neben der Bühne zu vermitteln. Wer zu einer Show von uns kommt, ist eingeladen, mit jedem von uns und dem Publikum zu feiern und eine geile Zeit zu haben. Für ein Bier danach stehen wir selbstverständlich auch zur Verfügung – klassische Ruhrpott-Manier eben. Zudem besuchen unser Schlagzeuger und insbesondere unser Frontmann das Festival seit jungen Jahren, sind in der Mühle und mit dem Rage Against Racism „groß geworden“, und sind hungrig auf einen erneuten Abriss, den wir selber mitgestalten wollen! Noch mehr Gründe gibt’s doch nun wirklich kaum, oder? Was den Rest angeht, wurden spätestens 2021 alle angefixt und haben das Festival lieben gelernt. Es wäre zudem das erste Open Air Festival für uns als Band.
El Postre
- Bandname: EL POSTRE
- Wie würdet Ihr Euren Stil beschreiben? Alternativ/Metal
- Wie lange gibt es Euch schon und wo ist Eure Homebase? Wir kommen aus Kamp-lintfort/Rheinberg
und uns gibt es bereits seit 1997 - Wer seid Ihr bzw. wer spielt mit in der Band? Andrés de la Puente (Rythmusgitarre/Gesang). Marcel de la Puente (Leadgitarre). Sebastian Forster (Bass). Pippo Colapinto (Drums)
- Kann man bereits Songs von Euch hören, falls ja wo? www.elpostre.de
- Warum soll das Publikum Euch Eure Stimme geben? Weil wir einfach Bock haben zu rocken und es für uns selbstverständlich ist gegen Rassismus auf die Bühne zu gehen.
Exposed To Noise
- Bandname: EXPOSED TO NOISE
- Wie würdet Ihr Euren Stil beschreiben? MODERN METAL/-CORE
- Wie lange gibt es Euch schon und wo ist Eure Homebase? 2001 – Homebase: Sauerpott. 😉 (Kommen aus dem Sauerland und Ruhrgebiet)
- Wer seid Ihr bzw. wer spielt mit in der Band? Patrick – Vocals. Sepi – Gitarre. Malte – Gitarre. Andreas – Bass. Volker – Drums
- Kann man bereits Songs von Euch hören, falls ja wo? Spotify, Apple Music
- Warum soll das Publikum Euch Eure Stimme geben? Wir sind 5 total sympathische „Jungs“ die einfach Spaß an der Musik haben und das schon unser halbes Leben machen. „Gebt den alten Männern eine Chance“ 😀
Hellgrav
- Bandname: HELLGRAV
- Wie würdet Ihr Euren Stil beschreiben? Rotten Death Metal beschreibt unseren Stil eigentlich recht treffend, denke ich. Death Metal mit sägendem HM2-Sound
- Wie lange gibt es Euch schon und wo ist Eure Homebase? Die Band existiert seit Oktober 2021 und kommt aus Grefrath-Oedt (Kreis Viersen)
- Wer seid Ihr bzw. wer spielt mit in der Band? Wir sind vier Musiker, die grenzenlosen Bock auf Death Metal haben (Ralf – Vocals // Daniel – Bass // Mic – Guitar // Matze – Drums)
- Kann man bereits Songs von Euch hören, falls ja wo? Songs von uns findet ihr z.B. auf Bandcamp, SoundCloud oder Youtube
- Warum soll das Publikum Euch Eure Stimme geben? Wir machen Musik aus Leidenschaft und haben einfach unfassbaren Bock, das große RAGE AGAINST RACISM 2024 zu eröffnen. Zudem stehen wir zu 666% hinter der Message!!! RAGE AGAINST RACISM!!!
Way Too Far
- Bandname: Way Too Far
- Stil: Metalcore mit melodic und progressiv Elementen
- Ursprung/Herkunft: (Schwer kurz zu beantworten) Way Too Far gibt es unter diesem Namen seit 2014, davor hieß das Projekt I Set Tension, aber das nur als Mini Anekdote. Unser Proberaum ist in Oedt (Grefrath) mit Wohnsitz der Mitglieder in Viersen, Kleve, Nettetal und Krefeld …. Kurze Antwort wäre Homebase Viersen
- Bandmitglieder: Christopher K. (Vocals). Sascha P. (Gitarre). Dominik F. (Bass). Sebastian „Bob“ L. (Drums).
- Hörproben + social media: Linktree
- Warum für uns voten? Die Menschen sollen für die geilste Band des Abends voten, wir werden uns Mühe geben besagte Band zu verkörpern. Zudem wäre es schön wenn Underdogs wie wir es mal wieder auf ne große Bühne schaffen würden
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Bildquellen
- A_Bond_Between: A Bond Between
- El_Postre: El Postre
- Exposed_To_Noise: Exposed To Noise
- Hellgrav: Hellgrav
- Way_Too_Far: Way To Far
- Gitarren News Illustration PHB 2: (c) 2024 Matt / metal-heads.de
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