DEFECTO – EXCLUDED…das nenne ich ein gelungenes Debüt!!

DEFECTO

EXCLUDED

ELEVATION DENMARK

Ihren Ursprung hat diese Formation in den Vororten von Kopenhagen. DEFECTO heißt der Vierer, der sich auf die Fahnen schreiben kann, einen interessanten Stilmix zu betreiben und damit abwechslungsreiches Material abzuliefern.

Nach der ersten EP jetzt das Album-Debüt

Im Jahr 2012 erschien die selbstbetitelte Debüt-EP der dänischen Band und diese schlug mächtig ein. Jetzt – wir schreiben das Jahr 2016 – können wir uns also über das erste Langeisen der 4 Herren freuen (VÖ ist der 19.03.2016). 11 Tracks haben den Weg auf diesen Erstling gefunden und – wow – man hat es geschafft, den Star-Produzenten Flemming Rasmussen (METALLICA etc.) gewinnen zu können. Beim Mix und am Mastering hat sich auch Sänger und Gitarrist Nicklas Sonne eingebracht.

Star-Produzent liefert Qualität – DEFECTO

Also schon mal bei der Bearbeitung der Songs scheint Qualität garantiert. So sollen die Kompositionen, die von den technisch versierten Musikern eingespielt wurden, veredelt und konserviert werden.

Wie gesagt, der Stilmix ist extrem gelungen und er vereint klassische Metalelemente wie die der frühen METALLICA mit moderneren Acts wie TRIVIUM und Co. – dazu gesellt sich ein gehöriger Schuss Progressivität, der an DREAM THEATER, SYMPHONY X und andere erinnern lässt. Man findet die passende Mischung zwischen Melodie, Drive und Komplexität. Eigenständig, interessant und doch auch an vielen Stellen recht eingängig.

Band aus Kopenhagen mit Debüt „Excluded“

Das ist hörenswert. Einmal mehr freut sich der musikbegeisterte Hörer, einer völlig unbekannten Combo eine Chance gegeben zu haben. Das solltet ihr auch tun. Drummer Lars Jensen, Bassist Thomas Bartholin, Frederik Møller an der Gitarre und der oben bereits erwähnte Nicklas Sonne hätten es verdient, dass ihre Musik Beachtung findet.

Also…anchecken!

 

www.facebook.com/defectoband

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Bildquellen

  • DEFECTO-Cover: Elevation Denmark

Doc Rock

Meine erste Metal-Platte liegt lange zurück: LIVE AFTER DEATH von IRON MAIDEN war´s. Ansonsten fühle ich mich in der Progressive Metal-Ecke wohl!

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