Dong Open Air 2018 – Tag 2
Hier folgt schon die Fortsetzung zum Bericht über das Dong Open Air 2018 mit…
Dong Open Air 2018 – Tag 2
Bei bestem Wetter sollte es wieder den Dongberg für mich rauf gehen. Selbst morgens gegen 10 Uhr schon eine schweißtreibende Sache, bei gefühlten 30 Grad und Sonnenschein. Aber man weiß ja, wofür man sich das antut, außerdem wartet oben kühles Bier und ein schattiges Plätzchen im Zelt.
TRIDDANA
Schon um 11:45 Uhr sollte es die erste Packung aufs Ohr geben. TRIDDANA zeigten mit Kilt und Dudelsack schon optisch, wo es lang gehen sollte. Ok, keltischer Folk-Metal mit Flöte und Dudelsack und die 4 Jungs kommen aus Buenos Aires. What?! Wieder so eine typische verrückte Dong-Band vom anderen Ende der Welt. Aber gerade die machen eben Spaß auf so einem Festival und so sollte auch der 2. Tag gut starten.
FABULOUS DESASTER
Weiter ging es mit FABULOUS DESASTER aus Bonn. Die vierer Kombo hat ordentlich Knüppelsuppe verteilt, mit hoher Stimme, krachende Drums und den entsprechenden Riffs dazu… klassischer Thrash eben. Da ich mich persönlich eher im Melo-Death Bereich bewege, sind derartige Granaten nicht immer so meins. Aber das war technisch gut gespielt und live kann man sich auf jeden Fall mal ein paar Songs genehmigen.
TYLER LEADS
Die sympathischen Jungs von TYLER LEADS aus Recklinghausen waren am Start. Schon auf dem Rage Against Racism haben sie ordentlich Gas auf der Bühne gegeben und das sollte auf dem Dong nicht anders sein. Schon als sie im Backstagebereich Unmengen an Equipment Richtung Bühne karrten, war klar, die haben heute einiges vor. Man merkte es im Fotograben sofort…die Kollegen hatten richtig Bock und sind on Stage voll in ihrem Element. Da stimmte alles, von der Optik über die Moves und natürlich der Sound. Erst seit gut 2 Jahren sind sie live unterwegs, aber ich bin mir sicher, das der Weg noch lange nicht zu Ende ist. Hard/Heavy Rock vom feinsten geht immer und der wurde hier geboten.
INFECTED RAIN
Angekündigt als „moldawisches Abrisskommando“ machten INFECTED RAIN mich schon im Vorfeld neugierig. Und ich sollte nicht enttäuscht werden, denn Frontfrau Lena Scissorhands bot eine absolut beeindruckende Show. Nicht nur wusste sie ihren tätowierten Körper und ihre mächtigen Dreadlocks entsprechend einzusetzen, auch stimmlich gab es das volle Spektrum. Es wurde geschrien, gegrowlt, gemosht…ein amtliches Spektakel. Sollte man sich auf jeden Fall mal geben, wenn die Band in der Nähe spielt.
ANTILLES
Eigentlich sollte jetzt hier „Impureza“ in der Überschrift stehen, aber die Band aus Orleans/Frankreich musste leider kurzfristig absagen. Ein Bandmitglied wurde Vater, ich meine es war der Drummer. Kurzfristig eingesprungen sind ANTILLES aus Münster und wie mir einer der Jungs nach der Show erzählte, wurden sie 3 Stunden vor dem Konzert angerufen. Der eine schrieb noch eine Klausur an dem Tag, der andere war arbeiten, trotzdem sollten sie es rechtzeitig auf den mächtigen Dongberg schaffen. Antilles in ein Genre zu drücken, scheint nicht möglich, denn Thrash, Death, Black…alles findet sich wieder. Es war ein energiegeladener Auftritt ohne Fehl und Tadel, der ein zufriedenes Publikum zurück ließ.
VOGELFREY
Jetzt wird es für mich dezent schwierig, denn VOGELFREY stehen wieder für eine Art Musik, die ich mir zu Hause gar nicht anhöre. Aber auf einem Festival, da geht sowas einfach…und das sahen auch viele der anwesenden Zuschauer so. Der Folk-Metal Mix des Hamburger Sextetts sollte gut ankommen und Sänger Jannik Schmidt wusste das Publikum in diversen Ansprachen zu motivieren. Dazu noch ausgefallene Kostüme in Mittelalteroptik, sowas bringt immer Stimmung.
Auf zur Spätschicht
Heute gab´s die klassische Arbeitsteilung und so habe ich (der Doc) die Spätschicht für metal-heads.de an diesem zweiten Tag des DONG OPEN AIR 2018 übernommen. Die erste Hürde ist ja immer schon der Weg zum Festivalzelt. Dieses steht – das ist ja kein Geheimnis mehr – auf der Halde und die – zu Festivalzeiten nur für den Personenfußverkehr zugelassene – Strecke, die sich in Serpentinen den „Berg“ hochwindet, ist bei ca. 26 Grad im Schatten (und den gibt es da nur begrenzt) schon eine körperliche Herausforderung.
Zumal, wenn man einen dicken Rucksack mit Fotoequipment auf dem Buckel hat. Aber welche Strapazen nehmen nicht gerne für euch auf uns, um euch einen feinen Bericht von diesem Event zu liefern…inklusive der gewohnten Fotostrecken.
Der Einstieg für mich begann großartig, nachdem ich mich zu den Klängen von VOGELFREY (ich konnte eben noch den Rest deren Auftrittes mitbekommen) ein wenig akklimatisiert hatte. Also akustisch und von der Stimmung. Mein vom Aufstieg schweißgetränktes Shirt sollte noch eine Weile feucht bleiben. MOTORJESUS…ich muss fairerweise sagen, ich hatte die Band um Sänger Chris „Howling“ Birx“ zuvor noch nicht live erleben können. Aber die positive Resonanz in unserer Redaktion (wenn ihr z.B. mal die Review zu „Race to ressurection“ hier lest oder das Interview mit dem Frontmann, welches ihr dort findet) ist auch mir nicht entgangen.
MOTORJESUS überzeugen in allen Bereichen
Dennoch war ich sehr angenehm überrascht von der gewaltigen Bühnenpräsenz, die die aufstrebende Formation vorweisen konnte. Wäre man einfach so ins Zelt gekommen, hätte man vermutlich den Headliner am Werk vermutet. Gute Stimmung und eine ehrliche Spielfreude konnte attestiert werden, während die Band Songs wie z.B. „Re-Ignite“ von der aktuellen 2018er Erfolgsscheibe performte. Das Zelt war gut gefüllt und man machte auf der Bühne ordentlich Alarm. Aber auch die Reaktion in der Menge war so stark und ausgeprägt (vor allem fiel mir das intensive Crowdsurfing – Jungs wie Mädels – auf!!), wie bei kaum einer anderen Band, die ich bislang beim diesjährigen DONG gesehen hatte.
Während man Tracks wie „Speedway Sanctuary“ spielte, konnte man im Publikum zahlreiche MOTORJESUS-Shirts erblicken, die Fanbase scheint also im Wachstum begriffen und gut aufgestellt. Auch wenn sich dieses Event musikalisch ja in einem Zelt abspielt, so ist das Wetter für die restlichen Aspekte des Festivallebens wie die Nahrungsaufnahme oder den Weg zum Dixi-Klo ja nicht unerheblich.
Aber nachdem es am Vortag noch einen ordentlichen Schauer aus dicken, dunklen Regenwolken gegeben hatte, strahlte die Sonne von einem schönen, blauen Himmel, der allenfalls große, wattige, weiße Wolken zuließ. Also keine Gefahr von oben dieses Mal. Die Hitze blieb weiter trocken und damit eher angenehm…wenn man sich nicht zu intensiv bewegte bzw. ungeschützt länger in der Sonne aufhielt. Und es kurbelte den Eisverkauf an…vom Bierkonsum wollen wir mal nicht reden (oder ist der etwa wetterabhängig!?).
Dann ging´s weiter und in den europäischen Süden. Und damit erfolgte auch ein Wechsel vom klassischen Rock und Metal von MOTORJESUS mit entsprechendem Posen hin zu einer eher düsteren Machart des Metal. Und zu…MOONSPELL. Die Formation aus Portugal ist schon seit 1992 in der Szene unter diesem Namen aktiv und ging heute gegen 19:45 Uhr auf die Bühne. Sparsames Licht, immer wieder viel Nebel und der Einsatz von verschiedenen Maskierungen beim groß gewachsenen Sänger, zeichneten den Auftritt aus.
MOONSPELL mit Maskerade
Mal trug Fernando Ribeiro eine schwarze „Vogelmaske“ (siehe Fotos) und dann an anderer Stelle passend zum Song „Vampiria“ vom 1995er Release „Wolfheart“ einen langen, wallenden Kapuzenumhang á la Dracula. Das soll die Leistung der portugiesischen Band keinesfalls schmälern, aber so recht Stimmung wollte im Zelt bei diesem Set nicht aufkommen. Liegt halt auch an der Art der Songs, fürchte ich. Nach entsprechenden Aufforderungen kam es schon zu kurzen Zuschauerreaktionen. Als Klassiker (und mein persönlicher Lieblingssong) durfte natürlich auch „Opium“ in der Setlist nicht fehlen.
Wow – dann wurde es wirklich sehr traditionell. Mit EXODUS trat eine absolut kultige Band aus der westamerikanischen Bayarea an, um das Festival in Schutt und Asche zu legen. Die Band wurde bereits 1979 gegründet, aber es gab immer mal wieder Off-Phasen. Auf jeden Fall sind die Herren Kult und stellen einen Einfluss für viele Bands dar, die später an den Start gegangen sind. Ich müsste lügen und bin bei den unzähligen Konzerten und dutzenden Festivals, die ich in den letzten 30 Jahren besucht habe, nicht sicher. Aber ich glaube, ich habe EXODUS noch nicht vorher live on stage erlebt.
EXODUS – da ist old school ein Prädikat
Wie auch immer. Heute war es eine bemerkenswerte Erfahrung. Was die Herrschaften aus den USA da auf die Bühne brachten, war schon eine amtliche Sache. Thrash Metal der alten Schule und der funktioniert auch anno 2018 noch und so führte der EXODUS-Frontmann stolz an, man habe alleine in Deutschland auf dieser Tour 11 Shows gespielt. Es macht immer noch Spaß nach all den Jahren. Das sieht man den Musikern auf jeden Fall an. Da ist die 3-köpfige Saitenfront und Sänger Steve Souza, der immer wieder den Kontakt zur Menge suchte. Zuletzt Drummer Tom Hunting, der für den Drive von hinten sorgte. Der Begriff „old school“ wird ja schon manchmal weitreichend genutzt. Hier ist es ein Prädikat! Keine Schnörkel, kein Schnickschnack – voll auf die 12! Korrekt. Das kommt auch 2018 noch gut an. Und so schlagen auch Songs wie „Parasite“ vom 1987er Release „Pleasures oft he flesh“ voll ein. Großartig!
Das Ganze war ein sehr ordentlicher Auftritt, der auch vom Publikum entsprechend positiv aufgenommen wurde. Danach – und das war der nächste Stilbruch – folgte als Headliner des zweiten Festivaltages beim DONG OPEN AIR die Band ELUVEITIE. Die Formation aus der Schweiz ist für eine vielköpfige Präsenz auf der Bühne bekannt. Oder wie viele andere Bands können schon von sich sagen, sie gehen mit 9 Leuten auf die Bühne. Überhaupt können wir froh sein, dass es mit dem heutigen Auftritt überhaupt geklappt hat, denn wie wir kurz vor dem Beginn der Performance erfahren, hat Sänger und Multiinstrumentalist Chrigel Glanzmann noch vor wenigen Tagen mit einer Lungenentzündung im Krankenhaus gelegen.
Aber heute präsentiert er sich in guter Form und man merkt im äußerlich nicht an, dass er kürzlich noch schwer krank war. So führt er die Schweizer Truppe gekonnt an und liefert seine düsteren Gesangsparts ab, die gemeinsam mit donnernden Drums und hartem Gitarrenriffing den Gegenpart zu weiblichem Gesang und den mittelalterlichen Instrumenten darstellen und so für verschiedene Stimmungen sorgen. Neben den klassischen Metal-Instrumenten haben auch gerade die Geige und der Dudelsack einen festen Stellenwert im musikalischen Spektrum der Band.
ELUVEITIE als Headliner am zweiten Festivaltag
So schloss das DONG OPEN AIR mit dieser Performance für den heutigen zweiten Tag seine Pforten und wir durften gespannt sein, was es am Festivalsamstag noch so Alles auf die Ohren geben sollte. Mit großartigen Live-Acts wie z.B. SKINDRED war da auch für ein abwechslungsreiches Programm gesorgt. Details dazu in Wort und Bild bekommt ihr hier bei uns bei metal-heads.de
Hier übrigens noch der Bericht von Tag 1 des diesjährigen DONG OPEN AIR…und Tag 3 folgt auch bald.
Und wer zukünftig mehr zum Festival erfahren will, schaut auch hier nach: DONG OPEN AIR
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