SUM 41 im August auf Tour
Seit ihrem zweiten Album „All Killer, No Filler“ aus dem Jahr 2001 sind SUM 41 aus dem Spaß-Punkpop-Rock-Sektor um Green Day und Billy Talent kaum noch wegzudenken. Und auch nach 15 Millionen verkauften Longplayern, weltweiten Touren, unzähligen Smash-Hits und 10 Alben seit der Bandgründung vor 22 Jahren freut sich unser metal-heads-Chefredakteur immer noch diebisch, wenn er Songs wie „In Too Deep“ oder „Fat Lip“ hört. Nachdem der Bandmitbegründer und Schlagzeuger Steve Jocz die Band 2013 verließ, besteht die Band aktuell aus folgendem Quintett: Deryck Whibley (Gesang, Gitarre), Cone McCaslin (Bass), Tom Thacker (Gitarre), Frank Zummo (Schlagzeug) sowie dem 2. Gitarristen Dave Brownsound.
Apropos Sound: Ihren krachig punkigen Sound haben die Kanadier von SUM 41 über die Jahre ein wenig zurückgeschraubt. So sind auf dem 2016´er Album „13 Voices“ sowohl etwas ruhigere als auch gehörig reifere Töne zu hören. Was kein Wunder ist: Sänger Deryck Whibley hätte sein Alkohol-Konsum fast mit dem Tode bezahlt, wie er im Jahr 2015 beichtete. Lebensrettend soll der Song „War“ von diesem Werk gewesen sein. Umso schöner, dass die Fans im August 2018 anlässlich der Europa-Tournee von SUM 41 nun die seltene Gelegenheit haben werden, dieses Lied und alte Gassenhauer endlich einmal wieder live zu hören. Hier passenderweise das offizielle Musik-Video von SUM 41 zum Song „War:“
Tourdates von SUM 41
Und hier kommen – ebenfalls passend – die Tourdates für die 3 knackigen Auftritte der Spaß-Fraktion:
21.08.2018 – Würzburg, Posthalle
22.08.2018 – Leipzig, Parkbühne
28.08.2018 – Oberhausen, Turbinenhalle.
Als Supportacts haben sich freundlicherweise die werten Punk-Kollegen von „The Faim“ und „Waterparks“ zur Verfügung gestellt. Wir von metal-heads.de freuen uns schon diebisch auf die Mini-Tour von SUM 41 und werden sicherlich live aus Oberhausen für euch in Wort und Bild berichten. Weitere News zu SUM 41 gibt es auf deren offizieller Internetseite oder in den sozialen Medien wie zum Biespiel hier auf Facebook.
Diskographie:
Half Hour of Power (2000), All killer, no filler (2001), Does this look infected? (2002), Chuck (2004), Go Chuck Yourself (2005), Underclass Hero (2007), All the good shit (2008), Screaming Bloody Murder (2011), Live at the house of blues (2011), 13 Voices (2013)
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Bildquellen
- SUM 41 – Deryck Whibley – Rock am Ring 2017_-23: Bildrechte beim Autor
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