FemME 2015 – Ladies night(s)…
FemME 2015
Eindhoven, EFFENAAR
16. & 17.10.2015
Anders als die vielen großen und weithin bekannten Festivals der Szene handelt es sich beim FemME, dem Female Metal Event, in Eindhoven um eine recht neue und überschaubar große Indoorveranstaltung.
Und doch ist es den Veranstaltern gelungen für einen verrnünftigen Ticketpreis eine sehr ordentliche Ansammlung von Bands zusammenzustellen. Viele mehr oder weniger unbekannte Bands, teilweise lokale Acts und dann aber doch mit den Headlinern THERION und LACUNA COIL auch zwei ganz große Namen der Szene.
Ausgewogene Mischung – ein gemeinsames Kriterium
Die Musikstile waren recht gemischt. Das einzige Kriterium (es gab nur eine Ausnahme, von der ihr später noch lesen werdet) ist: es muss eine weibliche Sängerin geben.
Die erste Band, die ich mir dann am ersten Tag des Events zu Gemüte führte war AEVERIUM, eine deutsche Formation. Hier gab es den mittlerweile recht verbreiteten Ansatz, einer weiblichen Sängerin einen männlichen Sänger gegenüber zu stellen. In diesem Fall war der Kontrast recht krass, war die Frontfrau Aeva Maurelle doch eher zart und stand dem wuchtigen Marcel Römer gegenüber. Mit Songs wie „The other side“ und „To live forever“ konnte man im „kleinen Saal“ auf jeden Fall punkten. Eher melancholisch wurde einem zumute, als für den verstorbenen Pete Steele „Rest in peace“ angestimmt wurde…
Die auftretenden Bands spielten nahtlos auf beiden Bühnen und so ging es jetzt schnell nach oben zur großen Bühne.
Dort enterten DRACONIAN die Bühne. Es gab auch hier wieder – neben dem weiblichen – einen männlichen Gesang. Spannend…nee im Ernst. Das Thema ist ja nicht so neu und zog sich heute geradezu wie ein roter Faden durch das Programm. Hier in diesem Fall leider nur mäßig überzeugend. Bei den Musikern hatte man den Eindruck, als wenn alle so ein wenig „aneinander vorbei“ spielten…
In den Phasen, in denen Sängerin Heike Langhals singt, kommt das ja noch gut. Die Growls (falls das welche sein sollten…!?) kamen dagegen eher nicht so überzeugend sondern vielmehr angestrengt ´rüber.
Zu den performten Songs gehörte u.a. „Heavy lies the crown“ vom in wenigen Tagen erscheinenden neuen Release „Sovran“. Düster und schwer kam das neue Material auf einen zu, leider bot der weibliche Gesang zu wenig Anteile an den Songs.
Während unten im kleinen Raum die Luft „schön warm“ war – gemessen an der Größe des Raumes war es dort entsprechend voll und eng – war es oben deutlich „angenehmer“. Aber ich hatte die Erwartung (die sich später bestätigte), dass es bei den Headlinern auch dort dicht gedrängter zugehen sollte. Aber erst einmal ein flotter Wechsel zu KINGFISHER SKY. Die einheimische Formation war für mich eine der positiven Überraschungen des Festivals.
Eine positive Überraschung – KINGFISHER SKY
Ehrlich gesagt kannte ich die Niederländer nicht und war echt von der Performance und den Songs begeistert. Mit Stücken wie „Balance of power“ oder „Hypnos“ (vom letzten Album der Band) wusste man zu überzeugen. Progressiv, rockig…der Gesang: top! Dazu der Einsatz von Streichern auf der Bühne…die 7-köpfige Formation bedeute an Tag 1 des Events einen unerwarteten Höhepunkt.
Dann war es Zeit für die Mailänder von LACUNA COIL, die natürlich eine entsprechende Fangemeinde ihr eigen nennen. Man konnte – wer weiß, ob diese nur deswegen angereist waren – einige Italiener im Publikum ausmachen. Nach personellen Wechseln nur noch mit einem Gitarristen und einem amerikanischen Drummer unterwegs lieferten die Herren um die hübsche Frontfrau Cristina Scabbia eine erwartet überzeugende Performance ab. Erfreulich, denn mein letzter Live-Eindruck von der Band war dagegen eher enttäuschend gewesen. In ihrem 90-minütigen Set hatten die Italiener u.a. Songs wie „Spellbound“, „Heaven´s a lie“ und „Intoxicated“ sowie mehrere Cover-Versionen („Enjoy the silence“ und „Losing my religion“).
Das Gesangsduo suchte intensiv den Kontakt zum Publikum und der Funke sprang tatsächlich über…
LACUNA COIL machen eine Enttäuschung wett…
Vom Publikumszuspruch war es aber weniger voll als erwartet. LACUNA COIL ziehen sonst mehr Leute…und es war Freitag Abend mit weiteren interessanten Bands. Schade.
Der Tag endete mit den Amerikanern von ARIA FLAME. Die Sängerin trug ein völlig unpassendes Outfit, das mit den Pailleten eher auf eine deutsche Karnevalsveranstaltung gehört hätte. Dazu kam ein „nervender“ Gesang. Insgesamt leider verzichtbar oder positiv formuliert: ein guter Rausschmeißer, der den Abschied erleichterte.
Fazit von Tag 1: ein guter Einstieg mit aus persönlicher Sicht bewährten Highlights wie den bewährten LACUNA COIL und großartigen „Neuentdeckungen“ wie KINGFISHER SKY. Da war man gespannt, was denn der zweite Tag bringen würde…aber lest selber.
FemME 2015 – der zweite Tag
So kam der 17.10.2015 und es ging schon um kurz nach 13 Uhr los…u.a. dank Problemen, einen Parkplatz zu finden (nachdem mein schöner kostenloser Platz vom Vortag heute vergeben war) und dem Einbahnstraßengewirr rund um´s Venue kam ich recht spät am EFFENAAR an.Dann ab hinein, weil ich unbedingt STREAM OF PASSION sehen wollte, eine Formation, an der ich mich schon mehrfach erfreuen durfte.
Natürlich kam ich zu spät und…hey, das sind nicht STREAM OF PASSION. Vielmehr handelte es sich um NYMERIA, die kurzfristig eingesprungen waren, weil XANDRIA ihren Auftritt leider absagen mussten. Diesen Umstand bedauerten sicherlich einige Anwesende, wenn man den zahlreichen Bandshirts glauben darf. Auf jeden Fall habe ich mich mit einem Schweizer Fan unterhalten, der extra die weite Anreise gemacht hat…wirklich schade. Das Ganze sorgte zudem noch für einige kleine Verschiebungen im Programm.
In der Not kann man nicht so wählerisch sein. So durften NYMERIA auch ausnahmsweise ohne weiblichen Gesang antreten (dafür war „als Ausgleich“ die Keyboarderin eine Frau).
Die niderländische Combo kam düster und heavy herüber und schien dankbar, dem Publikum auf der großen Bühne ihr aktuelles Album „The art of deception“ präsentieren zu dürfen. Dann war es Zeit für einen meiner persönlichen Höhepunkte des Tages. Wieder ein „Ersatzact“. END OF THE DREAM waren anstelle von EFFLORESCENCE (deren Drummer war erkrankt) an den Start gegangen und spielten vor dem „heimischen“ Publikum als eine lokale Band recht sicher auf.
Ein weiterer Höhepunkt – END OF THE DREAM
Im Gepäck hatte die erst seit wenigen Jahren bestehende Band END OF THE DREAM ihr Debütalbum „All I am“. Die Sängerin der Combo aus den Niederlanden erinnerte vom Äußeren und auch teilweise stimmlich an Amy Lee von EVANESCENCE…was ja sicher nicht negativ gemeint ist. Mit Tracks wie „Shadows embrace“ und „Collide“ überzeugte man die Leute im kleinen Saal des EFFENAAR. Die klare Stimme und die sehr eingespielt wirkenden Musiker agierten auf professionelle Weise zusammen, obwohl die Mitwirkenden augenscheinlich noch sehr jung waren. Klasse!
Dann war es soweit. SOP – STREAM OF PASSION, eine der großartigen Schöpfungen des niederländischen Masterminds Arjen Lucassen betraten oben in der großen Halle die Bühne und bekamen einen warmen Empfang. Aus dem stetig wachsenen Backkatalog gab es unter anderem „Passion“ vom Debüt zu hören, daneben „The curse“ und den Coversong „I have a right“, den man zum Tributalbum von SONATA ARCTICA beigesteuert hatte.
Geburtstagskind – voll beschäftigt…
Die sympathische Frontfrau Marcela Bovio gestand, dass sie am heutigen Tag Geburtstag habe…und das, wo sie auch noch ein zweites Mal auf der Bühne aktiv werden musste…dazu aber später mehr…
Jedenfalls erzählte sie dem Publikum, dass sie sich am Morgen nach dem Aufwachen gar nicht gut gefühlt habe und sogar die Sorge bzgl. der Absage der Auftritte bestanden hatte. Davon war ihr bei der Performance aber zum Glück nichts mehr anzumerken und sie schien so glücklich, dass sie alle Anwesenden auf ein Bier eingeladen hätte, wenn sie denn nicht eine „arme Musikerin“ wäre. STREAM OF PASSION haben auf jeden Fall auch ohne das Mitwirken des 2-Meter-Gitaristen einen festen Platz in der Szene und wurden von den Fans abgefeiert.
Treppensteigen ist gut für die körperlichen Fitness…also wieder nach unten und zum Auftritt der SCARLET STORIES. Man bereitet sich ja vor und so hatte ich die Musik der Niederländer mal im vorhinein angecheckt und da hatte sie mir gar nicht so schlecht gefallen. Aber jetzt…die barfüßige Sängerin schlich über die Bühne, der Drummer mit seinen oftmals „gedämpften Sticks“. Eher schwer verdauliche Kost. Auf die Dauer anstrengend diese eher „psychedelische“ Musik. Aber wie sich doch die Geschmäcker unterscheiden. Ein Zuschauer rannte sofort nach dem Ende des Gigs zum Merchstand und kaufte beide angebotenen CDs und tat seine Begeisterung kund.
Aus Schweden kamen dann LUCIFERIAN LIGHT ORCHESTRA zu uns. Die Überraschung war die Ansage, dass dies der absolut erste Live-Auftritt der Band sei. Vom Zusammenspiel hätte man das nicht gedacht, lediglich die etwas „aufgeregten“ Ansagen der Frontfrau zeigten eine fehlende Routine, was aber der Qualität des Auftritts z.B. bzgl. des Gesangs nicht schadete. Nicht so heavy, wie viele andere Bands kam man eher rockig ´rüber. Schwer eine entsprechende Schublade dafür zu finden. Angenehm zu hören, wobei die Maskerade der Musiker etwas albern wirkte…
Treppe runter…DYONISIS aus Großbritannien standen auf dem Billing. Erste Überraschung: das Schlagzeug kam komplett vom Band…das habe ich so live auch noch nicht erlebt. Der Bassist scheint – zumindest auf der Bühne nur einen einzigen Gesichtsausdruck zu besitzen. Die Fotos später bei der Durchsicht wirkten da sehr „einheitlich“ (da fiel die Auswahl nicht schwer…Hahaha!). Der Gesang der beiden optisch sehr ungleichen Sängerinnen hatte eine, wie soll ich sagen „mittelalterliche“ Note. Auf die Dauer für meine Ohren nicht so gangz kompatibel, ansonsten sicher ordentlich.
Da hat man schon mal Geburtstag und dann muss man schon wieder auftreten. THE GENTLE STORM traten an, um das Eindhovener Publikum zu begeistern und einmal mehr stand Marcela Bovio (wenn auch über größere Strecken als „Background“) im Rampenlicht.
Zwei tolle Sängerinnen im Duett – THE GENTLE STORM
Immer wieder war sie aber auch in Duette mit Anneke van Giersbergen (Ex-THE GATHERING) involviert. Auch Bassist Johan van Stratum (STREAM OF PASSION) war bei diesem Auftritt erneut beteiligt. Die Stimme von Anneke gefällt mir schon seit meinem ersten Kontakt vor vielen Jahren, als sie noch bei THE GATHERING das Mikro in Händen hielt. Mittlerweile ist sie ja seit einigen Jahren mit diversen Projekten und Bands erfolgeich unterwegs. Das Set von THE GENTLE STORM enthielt 10 Songs. Dabei wurden viele Stücke anderer Bands gecovert. Am erfolgreichsten schien das z.B. bei „Strange machines“ von Anneke´s ehemaliger Band, aber auch AYREON und Devin Townsend wurden bedacht.
Eigenes Material brachte die sehr spielfreudige Truppe ebenfalls zu Gehör z.B. „Endless sea“ und „Shores of india“. Leider – zum Bedauern der vielen Fans bei dem „Heimspiel“ – war schon nach einer Stunde Schluss. Da es ohne Pause immer weiter ging, nutzte ich den Gig von CRIPPER, um ein Abendessen einzunehmen und schlenderte dazu durch die gastronomisch dicht besiedelte bahnhofsnahe Innenstadt.
Als nächstes ging es dann wieder die Treppe rauf…die Norweger von TRISTANIA erfreuten uns mit ihrem Auftritt. Auch hier wieder ein krasser Kontrast: der Wikinger von einem Mann: Kjetil Nordhus und daneben die kleine Sängerin Mariangela Demurtas. Aber hier war es ein angnehmes Wechselspiel der Stimmen und man ergänzte sich gut. Mir persönlich gefiel es besser, wenn der Frontmann seine Stimme für wirklichen Gesang einsetzte, als für andere „Geräusche“, aber das ist sicherlich Geschmackssache. Jedenfalls wurden wir amtlich vorbereitet auf den nahenden Headliner des zweiten Festivaltages.
THERION als zweiter Headliner
THERION aus dem Nachbarland (bezogen auf TRISTANIA) Schweden kamen mit großer Manpower und sogar drei SängerInnen auf die Bühne und zeigten direkt eine starke Präsenz.
Der Gitarrist wusste zu posen (wenn ihr euch mal die Fotos zum Auftritt anschaut) und erfüllte so manches Klischee. Mit seinem druckvollen Sound hatte man das Publikum fest im Griff und wurde seiner Funktion als Headliner des abschließenden Festivaltages absolut gerecht. Die Performance dauerte etwa anderthalb Stunden und es war ein großer Auftritt für mich, der die Band seit vielen Jahren nicht mehr „live on stage“ gesehen hatte.
Das Zusammenspiel der Sängerinnen mit Frontmann Thomas Vikström, die Kostümierung und die teils leicht an eine Operninszenierung erinnernde Darbietung wusste zu gefallen.
Das 15 Songs starke Set mit Stücken wie „Son of the sun“ und „Lemuria“ endete mit den zwei großartigen Tracks „The rise of sodom and gomorrah“ und „To mega therion“. Ein Hammer-Finale! Die Schweden setzten einen würdigen Schlusspunkt bei einem tollen Festival. Großen Respekt an die Veranstalter für die Auswahl der Bands und danke für die fairen Preise. Ich werde sicher in den kommenden Jahren das eine oder andere Mal wieder anreisen, wenn das FemME über die Bühne geht.
Den offiziellen Schlusspunkt setzten dann LOVELORN DOLLS, die sicherlich eine solide Performance ablieferten, aber erstens hatte man es nach dem überzeugenden Auftritt von THERION schwer, die Leute noch zu begeistern und auch körperlich ist man nach so einem „Marathon“ an Bands einfach irgendwann mal am Ende.
Die Heimfahrt gestaltete sich dank einer Vollsperrung der Autobahn mit entsprechenden Umwegen als recht umständlich aber nun ja…ich bin wieder daheim…wie ihr seht.
Ich hoffe, die zahlreichen Fotos ermöglichen euch einen guten Einblick in das Geschehen auf den beiden Bühnen, den Hörgenuss kann ich leider nicht dazu liefern…
Bildquellen: alle Fotos: (c) metal-heads.de / Amir Djawadi
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