Metal-Heads.de – das Konzertjahr 2017 im Rückblick Teil 3
Das Konzertjahr 2017 – Teil 3
Hallo Metal-heads.de Fans, wie versprochen hier nun der dritte Teil unseres Jahresrückblicks auf das Konzertjahr 2017.
Juli 2017
Den Anfang machten im Juli Jimmy Eat World – Köln, E-Werk 02.07.2017
Mit dabei unser Redakteur KJO, mit einem bemerkenswerten Bericht. Hier einige Auszüge daraus.
Jimmy Eat World kehrten nach nur neun Monaten nach dem letzten Gastspiel zurück nach Köln. Statt im kleinen Underground zu spielen, ging es dieses Mal in das größere E-Werk nach Köln-Mülheim. Um 21:00 Uhr gingen die Lichter im E-Werk aus und das Intro zu „You with Me“ ertönte. Nach und nach betraten die Mitglieder die Bühne und starteten ihre Show, die mit 25 Songs gespickt war. Satte 1 Stunde und 45 Minuten wurden Hits aus den Alben „Static Prevails“, „Clarity“, „Bleed American“, „Futures“, „Chase This Light“, „Invented“, „Damage“ sowie dem aktuellen Album „Integrity Blues“ präsentiert. Egal ob „Lucky Denver Mint“, „Big Casino“, „A Praise Chorus“, „Work“ oder auch der Überhit „The Middle“, jeder Fan kam hier auf seine Kosten. Eine besondere Anekdote gab Frontmann Jim Adkins zum Besten. Die Jungs spielten im Jahre 1999 – ohne überhaupt nur ein Album in Europa zu veröffentlicht haben – ihre erste Show in… na? Genau! In Köln! Neben der Band sollte man an diesen Abend die Crew hervorheben, die für einen perfekten Sound sorgten bzw. eine interessante optische Darbietung bot.
Hier ein paar Bilder vom Konzert:
Mike Portnoy´s SHATTERED FORTRESS Tilburg.
Für euch dabei war DOC ROCK in Personalunion an Stift und Kamera.
Für einen Portnoy-Fan ist es natürlich ein besonderes Highlight, junior und senior an einem Abend live zu erleben. Würde man vielleicht sogar eine gemeinsame Jam-Session einlegen, wenn man sich schon mal zur gleichen Zeit im selben Venue aufhält? Lest mal weiter und ihr werdet es erfahren. Wenn man die Ankündigungen zu den nur sehr verstreuten Konzerten glauben konnte, dann sollte es sich um besondere Highlights handeln. Hatte er in den letzten Jahren sein Equipment dem Musikstil entsprechend eher abgespeckt, so wurde an jedem Abend in Tilburg das aus DREAM THEATER-Zeiten gewohnte Format auf die Bühne gestellt. Schließlich ging es ja darum, Material aus vergangenen Tagen zu Performern. Das Mikro für die Lead Vocals hielt Ross Jennings fest in der Hand. Der HAKEN-Frontmann hatte seine Bandkollegen Richard Henshall und Charlie Griffiths an der Gitarrenfront mit dabei. Am Bass betätigte sich Conner Green, während sich spielfreudig Diego Tejeida an den Keyboards verwirklichte. Komplettiert wurde das Line up von dem Mann, den Mike Portnoy bei der Vorstellung als einen der „Upcoming Gitarristen im Prog-Bereich“ betitelte. In Form der Musik, die er über viele Jahre mit DREAM THEATER veröffentlichte schaffte er die inhaltliche Verarbeitung dieses Prozesses. Die „Twelve step suite“ war das Kernstück des musikalischen Abends und schloss mit dem Titel „The shattered fortress“ der dem „Projekt“ auch den Namen gab. Als Zugabenteil packte man am Ende noch weitere Stücke vom Album „Metropolis Pt.2 – Scenes from a memory“ dazu. Namentlich waren dies „Home“, „The dance of eternity“ und „Finally free“. So endete nach 110 Minuten ein durchaus denkwürdiger Abend, der Mr. Portnoy senior sichtlich emotional berührte.
Evanescence – Last Stop Köln, Palladium
Auf nach Köln mit SOUNDCHASER und SCUMBAG zu Evanescence ins Palladium.
Am Sonntag. den 9. Juli 2017 beendeten Evanescence ihre Europatour in Köln, im Palladium. Trotz des sonnigen Wetters war die Halle bis auf den letzten Platz ausverkauft. Evanescence eröffneten ihren Gig mit dem 2004er „Everybody’s Fool“ und spätestens beim dritten Song „Going Under“, der bis in die letzten Reihen lauthals mitgesungen wird, haben sie das Publikum restlos begeistert. Bei „Lithium“ began Amy Lee alleine am Klavier und erst am Ende stieg der Rest der Band mit ein. Da hatten bestimmt einige Gänsehaut. Amy Lee dominierte die Bühne und die Band arbeitete ihr zu. Aber das macht sie sehr gut und sie hat dazu auch die passende Stimme. Und, um mich nochmal zu wiederholen, den 4000 Leuten im Palladium gefiel es. Alles wurde begeistert beklatscht und bejubelt. Zum Ende spielten Evanescence noch ihren Überhit „Bring Me To Life“ und kamen danach noch einmal für eine kurze Zugabe auf die Bühne. „One more for the road“, wie es Amy ankündigt. Und dann verschwanden sie nach „Disappear“ auch wirklich und das Konzert war nach etwa 80 Minuten zu Ende.
Hier noch ein paar Impressionen von SCUMBAG:
Sepultura donnern durch die Essigfabrik
In der Essigfabrik waren für euch dabei Unsere Redakteure SOUDSHASER und KJO. Hier ein paar Ausschnitte vom Konzertbericht.
Um 21:30 Uhr ging es mit einem Intro vom Band los und Sepultura betreten die Bühne. Voll ist es leider nicht, Es wurden im Vorverkauf nur 360 Karten abgesetzt. Aber Sepultura ist das egal. Die Jungs legen los wie die Feuerwehr und gerade Frontmann Derrick schafft es mit seiner offenen und freundlichen Art, die Leute mitzunehmen und zu begeistern. Ein paar Ansagen probiert er auch auf deutsch und ihm ist deutlich der Spaß anzumerken, den er da oben auf der Bühne hat. Vor der Bühne ist im übrigen richtig Bewegung, good old friendly violence halt. War die Stimmung bisher schon gut, so eskaliert es zum Ende nochmal richtig auf der nach oben offenen Metal Skala. Die alten Songs werden richtig abgefeiert und auch mir geht das Herz auf.
Rundum gelungener Konzertabend.
Das Publikum ist auch gut drauf und so ist es nach meinem Empfinden ein richtig angenehmer Konzertabend mit harter Musik bei relaxter Stimmung. Es ist nicht überfüllt, jeder hat genug Platz. Wer will, kann das Geschehen auf der Bühne entspannt mit einem Bier in der Hand verfolgen und nach Lust und Laune mit dem Kopf dazu wippen. Eines muss ich allerdings konstatieren, es war laut. Das lauteste was ich in diesem Jahr bisher auf die Ohren bekam. Ich bin mir sicher, dass einige am nächsten Tag noch ein Pfeifen in den Ohren hatten. Dazu fanfreundliche Merchpreise, fanfreundliche und fannahe Musiker… Metaller-Herz was willst du mehr? Außer Freibier fällt mir da nicht viel ein. Es hat Spaß gemacht!
Natürlich auch hier noch einige Fotos vom Konzert:
We Are Scientists – Essen, Zeche Carl
Auf nach Essen hieß es dann für KJO, der dieses mal ganz alleine unterwegs war, um für euch ein paar Eindrücke zu sammeln.
We Are Scientists kehrten nach sieben Jahren am 25.07.17 mit dem aktuellen Album „Helter Seltzer“ im Gepäck nach Essen in die Zeche Carl zurück. Für den metal-heads.de-Ableger aus der Ruhrpott-Stadt war dies ein Heimspiel und so ließ ich es mir nicht nehmen, die Yankees zu besuchen. We Are Scientists schraubten am Sound sowie Tempo und gaben von Anfang an Vollgas. Mit den Klassikern „Make It Easy“, „Cash Cow“, „Chick Lit“ sowie den FIFA 2010-Hit „Rules Don’t Stop“ wurden sämtliche Old School- und New School-Fans befriedigt. Als großer Fan der Platte „Barbara“ freute es mich umso mehr, dass einige Lieder wie zum Beispiel „I Don’t Bite“ und „Nice Guys“ gespielt wurden. Die neuen Lieder „Too Late“ sowie „Buckle“ konnten an dem Abend punkten und fügten sich harmonisch in die Setlist ein. „Helter Seltzer“ ist zwar ein sehr abwechslungsreiches Album, jedoch um Längen besser als sein Vorgänger „TV en Français“. Keith und Chris hatten an dem Abend ihren Spaß und spielten sich gegenseitig kleinere Streiche und flachsten vor sich hin. Nach 19 Liedern und einer Spielzeit von 1 Stunde und 20 Minuten endete das Konzert der New Yorker um 22:20 Uhr. Laut einem Artikel arbeitet das Duo bereits an einem Nachfolger zu „Helter Seltzer“. Wir sind gespannt und hoffen, 2018 neues Material zu hören. Bis Bald!
Hier noch ein paar Fotos von KJO:
Extreme – Köln Live Music Hall
Für euch in Köln am Stift und der Kamera dabei, unser CHIPSY.
Zum letzten Mal habe ich Extreme vor drei Jahren an gleicher Stelle gesehen, in der Kölner Live Music Hall. Damals zum 25jährigen Jubiläum von Pornografitti. Es wurde die komplette CD gespielt und zusätzlich noch einige Highlights der Band. Ich bin gespannt, was mich heute Abend erwartet. Als Extreme um kurz nach Neun die Bühne betreten, ist die Halle voll. Vom ersten Moment an lassen Extreme keinen Zweifel daran, warum sie heute Abend hier sind. ROCK. Mit „It’s a Monster“ hat man einen passenden Opener gewählt. Toller Refrain, tolles Gitarrensolo.
Als dritten Song spielen Extreme schon „Get the Funk out“ und die Halle steht Kopf. Es ist unglaublich, wie Gary Cherone über die Bühne tollt.
Absoluter Wahnsinn, wie man nach so vielen Jahren auf der Bühne immer noch so abgehen kann. Auch musikalisch gesehen ist Extreme natürlich Champions League. Neben Pat Badger am Bass, ist auch „der Neue“ in der Rhythmussektion, Kevin Figueredo, ein toller Musiker und Rückgrat der Band.
Bei „Midnight Express“ zeigt Nuno, was er so auf der Akustikgitarre drauf hat, während die anderen Mitmusiker die Bühne verlassen. Im Anschluss kommt Gary wieder und spielt mit Nuno zusammen ihren größten Hit, „More than Words„. Klasse Stimmung in der Halle, da natürlich alle Mitsingen. Danach kommt mit „Cupid’s Dead“ wieder der Rock zurück und bei „Take us Alive“ nimmt uns Extreme in die Countryrock-Ecke mit.
Bei „Hole Hearted“ können alle dann nochmal mitsingen, bevor der Flug der verwundeten Hummel einmal mehr die Gitarristen unter uns mit offenem Mund dastehen lässt. Nachdem noch zu dem Beat des Decadent Drummers in „Decadence Dance“ getanzt werden konnte, ist der offizielle Teil des Auftritts vorbei. Extreme lassen sich aber nicht lange zur Zugabe bitten und kommen schnell zurück auf die Bühne. Mit „Warheads“ wird auch dem letzten Rest in der Halle nochmal richtig eingeheizt. Kaum nötig, da hier sowieso bereits tropische Temperaturen herrschen.
Der allerletzte Song des Abends ist aber eine Coverversion. Extreme spielen eine absolut gelungene Version von Queens „We are the Champions„. Queen Songs zu covern ist so eine Sache, aber das ist hervorragend. Freddy hätte sich gefreut. Hier singen jetzt auch wirklich alle in der Halle mit. Super Stimmung.
Toller Abend mit Extreme in der Live Music Hall. So muss es sein.
CHIPSY hatte natürlich auch seine Kamera dabei. Hier ein paar Eindrücke vom Konzert:
August 2017
Blackmore’s Night in Dinslaken am 03.08.2017
Blackmore’s Night, das wollte sich unser Redakteur WOLF nicht entgehen lassen. Hier ein paar Ausschnitte aus seinem Bericht.
Da das Motto „20 Jahre Blackmore’s Night“ auf dem Programm steht, kamen natürlich auch ältere Songs auf die Playlist und einer davon war „Under A Violet Moon“ . Blackmore setzte sich auf einen kleineren Barhocker und spielte los. Filigran huschten seine Finger über die Saiten und er intoniert ein langes Intro. Eingeflochten darin tauchten kurz die ersten Noten von Deep Purple’s „Woman From Tokyo“ auf. Dann jedoch kam „Soldier Of Fortune“, wobei Candice sich auf den Bühnenrand setzte und sehr gefühlvoll dieses Lied sang. Geschrieben auf der Wartburg in Eisenach, folgte „Durch den Wald zum Bach Haus“. Hier hatten dann Scarlet Fiddler (Claire Smith) an der Violine und Bard David of Larchmont (David Baranowski) am Klavier ihre ersten Soloausflüge. Blackmore stand zum Ende des Lieds hinter der Bühne und spielte von dort. Drei weitere Songhöhepunkte folgten mit den Stücken “Toast To Tomorrow”, “Fires At Midnight” und “Renaissance Faire”. Klassiker in unzähligen Blackmore’s Night-Konzerten und sicherlich Songs, welche man nie leid wird zu hören. Ritchie fand irgendwann den Dudelsack von Thomas Roth und hielt ihn irritiert hoch: „Was ist das denn? Wem gehört das komische Teil?“ Thomas Roth holte es sich dann persönlich auf der Bühne ab, während Blackmore gestikulierte ob des Dudelsacks.
Candice sang dann a Capella „Spinners Tale“. Und wieder mal Ritchie und Candice in Dialog: “Du gehst nirgendwo hin, Ritchie!“, als er mit einem Schild in Richtung Hinterbühne ging. So viel Spaß und Konversation hatte ich bisher noch auf keinem Blackmore’s Night-Konzert erlebt. Die Hoffnung auf eine Zugabe war nicht mehr gegeben und sicherlich war der eine oder andere enttäuscht darüber.
Und hier einige Bilder von den beiden Auftritten des Abends:
NIGHT DEMON – Live in Krefeld (Kulturrampe)
Diese Gelegenheit ergab sich recht kurzfristig, da NIGHT DEMON in der Kulturrampe in Krefeld auftreten sollten. So hieß es für die Kollegen RALFIRALF und UWE am Dienstag, den 08.08.17 auf in die Seidenweberstadt!
Es ist 20:50 Uhr als die drei Bandmitglieder durch den Saal auf die Bühne marschieren und nach einem kurzen Intro gleich loslegen wie die Feuerwehr. NIGHT DEMON hat neben einer selbst produzierten EP, mit „Curse Of The Damned“ und „Darkness Remains“ bisher 2 Alben veröffentlicht. Bassist und Sänger Jarvis Leatherby und Gitarrist Armand John Anthony nutzen die kleine Bühne voll aus und geben mächtig Gas. Schlagzeuger Dusty Squires powert im Hintergrund und gibt erkennbar alles. Auch die Akustik in der Rampe ist beeindruckend gut.
Erst nach etlichen Songs kommt die erste Ansage von Jarvis. Er erzählt unter anderem, dass sie bereits zum 3. Mal in der Kulturrampe in Krefeld spielen. Beim ersten Mal verliefen sich gerade einmal 25 Leute im Saal, beim nächsten Mal waren es schon 50 und heute ist mit knapp 120 Zuschauern, ausverkauft. Jarvis präsentiert sich als fantastischer Sänger und Bassist und die Gitarrenarbeit von Mr. Anthony ist ebenso erstklassig wie das Schlagzeugspiel von Dusty. Die Songs werden ausnahmslos abgefeiert, ob es „Hollowed Ground“, „Maiden Hell“ oder „Black Widow“ vom aktuellen Album, „Curse Of The Damnded“ oder „Satan“ vom Vorgängerwerk oder auch „Night Demon“ von der EP ist.
Iron Maiden Cover beendet den Set
NIGHT DEMON lässt heute Abend kaum einen Song aus, bringt eine Zugabe nach der anderen und dennoch ist irgendwann Schluss. Nach gut 1 1/2 Stunden ist dann wirklich Schluss und mit „Night Demon“-Sprechchören wird die Band gefeiert und gebührend verabschiedet.
Und hier kommt – wie gewohnt – die Fotostrecke für euch:
Flotsam and Jetsam am 12.08.17 im Turock Essen
Am Abend des 12.08.17 fuhr unser Redakteur CHIPSY voller Vorfreude ins Turock nach Essen. Dort standen Flotsam & Jetsam auf dem Programm.
Um 21.15 Uhr gehen endlich Flotsam & Jetsam auf die Bühne. Nebelmaschine an und los. Der erste Song „Hammerhead“ von der Doomsday knallt mal direkt voll auf die Zwölf. Schön. Die alten Songs sind sowieso ne Nummer schneller als die letzteren. Erik AK liefert ein Pensum wie ein Jungspund ab. Immer in Bewegung. Er hat immer noch eine der besten Stimmen im Business, muss aber bei den ganz hohen Tönen eine Spur runterschalten.
Nach „Monkey Wrench“ und dem starken Opener der letzten Scheibe „Seventh Seal“ werden zwei Klassiker auf die feierbereite Menge losgelassen. „Dreams of Death“ und „Desecrator“, zwei Speedgranaten erster Klasse bringen auch die letzte Reihe zum Mitmachen. Gitarristen Michael Gilbert und Steve Conley hauen die Riffs und Solos messerscharf raus wie eh und je, sind auf der Bühne aber eher ein Ruhepol. Nach dem Weggang von Jason Bittner zu Overkill, musste man sich nach einem neuen Drummer umsehen. Für die Tour hat man Ken Mary gefunden.
Michael Spencer hält sich bis auf einige Ausnahmen mehr im Hintergrund auf, aber sein Basssound ist weit vorne. Insgesamt ist der Sound der Band sehr gut heute im Turock. Als das Intro zu „Doomsday for the Deceiver“ ertönt, freue ich mich schon auf diesen epischen Song. Leider bleibt es bei dem Intro, an das sich „No place for disgrace“ nahtlos anschließt. Das Turock steht nochmal Kopf. Das war der letzte Song des Abends. Auch lautstarke „Flotsam Rufe“ lassen die Band nicht mehr auf die Bühne zurückkehren. Man soll halt aufhören, wenn es am schönsten ist und das ist jetzt.
Mit dem Kauf zweier Shirts trage ich mein Scherflein bei, dass die Jungs weiterhin Kohle haben, um gut Musik zu machen. Auch wenn es mit dem ganz großen Ruhm nicht klappt, in meiner Welt gehören Flotsam and Jetsam zu den besten Thrashmetalbands dieses Planeten.
Bis demnächst…Flotz ‚till Death.
Fotos von Flotsam and Jetsam:
Dog Eat Dog / Pro- Pain – Köln- Underground- 30.08.17
Viele Dinge vermisst man erst schmerzlich, wenn sie einem genommen werden. In diesem Fall ist es kein menschlicher Verlust, sondern eine Immobilie. Jedoch eine, an die viel Emotionalität gebunden ist. Die Rede ist vom Kölner Underground. Also machte sich unser Redakteure TREASURMAN und SCUMBAG auf den Weg nach Köln, um noch ein letztes mal von dort zu berichten.
Das Underground platzt aus allen Nähten. Ebenso wie das Thermometer. Die ersten oben ohne Körper stehen auch schon in der Menge, als es um 21:35 Uhr mit „Pull my finger“ vom ´94er Überalbum „All boro kings“ los geht. Pogo, hüpfen, feiern! Ich persönlich habe Dog Eat Dog seit 1995 nicht mehr gesehen und habe direkt ein permanent mittelgroßes Grinsen in den Backen. Vielen anderen mittelalterigen geht es genauso. Dave Neabore (b.), Roger Haemmerli (g.) und Brandon Finley (dr.) manifestieren direkt ihren Ruf als absolute Partyband! Nach dem extrem Hardcore- Punkigen „In the Doghouse“ kommt der erste Killer Track. „Who´s the king“ ? Dazu wird der Herr Saxophonist „Bozez“ auf die Bühne zitiert. Und ich staune nicht schlecht! Dieser „Bozez“ ist der nette Typ, der mir die Set List besorgen wollte. Sehr cool, hätte er auch erwähnen können. „Bozez“, der eigentlich Pavel heißt, spielt das Ohrwurm- Intro und ab geht die Sause! Frauen und Männer die stagediven. Alles ist in Bewegung. Der Schweiß läuft uns mittlerweile aus allen Poren! Basser Dave vor mir, freut sich auch tierisch den Ast ab! Und kippt sich ein Bierchen nach dem anderen rein. Zur guten Stimmung tragen auch die Hip-Hop- Beats zwischen den Songpausen bei. So wird es nie wirklich still auf der Bühne. Die Vermischung von Hip-Hop mit Hardcore-Punk- Funk wird hier dermaßen perfektioniert, wie es nur ganz wenige Bands hinbekommen. Größter Unterhaltungswert ist garantiert, als es Zeit für den Abriss wird. „No fronts“ was für eine Granate! Der Pit kocht! Was für ein Fest! So etwas haben wir schon ewig nicht mehr erlebt. Und die Show ist noch nicht vorbei! Es kommt noch eine Spoken-Version von Phil Collins „In the air tonight“ und eine verdammt groovige Version von House of Pain´s „Jump around“ ! Um 23:10 Uhr ist die Veranstaltung zu Ende. Völlig durchnässt konstatieren wir dem Underground eine der genialsten Clubshows der letzten Jahre! Damit wird uns das Underground für immer in bester Erinnerung bleiben!
SEPTEMBER 2017
BREAKIN BENJAMIN – Köln, E-Werk 02.09.2017
Breaking Benjamin spielten am Samstag, dem 2. September 2017 zum ersten Mal in der Bandkarriere im Raum NRW. Genauer gesagt im Kölner E-Werk. Die Show war wenige Wochen vor dem Start schon ausverkauft. Von uns mit dabei KJO an Kamera und am Stift, um für euch zu berichten.
Um 21:15 Uhr hatte das lange Warten ein Ende. Die NRW-Premiere für BB startete mit „So Cold“. Das ausverkaufte E-Werk tobte und feierte. Was dann folgte, waren 1 Stunde und 20 Minuten Spaß! Die Band spielte sämtliche Hits, Klassiker sowie neue Songs vom aktuellen Album „Dark Before Dawn“. Frontmann Benjamin bedanke sich mehrmals für das Erscheinen der Fans und Zuschauer.
Neue Rollenverteilung
In den letzten Jahren hat sich nicht nur was im Line-up getan, sondern auch in der Rollenverteilung. So kam es, dass Gitarrist Keith Wallen oder auch Aaron Bruch ganze Songs (z. B. „Believe“) performten, während Burnley sich im Hintergrund hielt. Spielspaß bewies die Kapelle beim Medley zu „The Imperial March / Bulls on Parade / Smells Like Teen Spirit / Schism / Walk / Sad But True“. Die Fans? Sie liebten es!
Die Show endete mit dem Klassiker „The Diary of Jane“ und man versprach, dass man sehr bald wiederkommen würde mit einem neuen Album. Das sind doch mal gute News für die Fans. Wir von Metal.Heads.de halten euch natürlich auf dem Laufenden.
SULLY ERNA – Hamburg, Gruenspan 16.09.2017
Sully Erna, besser bekannt als die Stimme von Godsmack, machte am 16.09.2017 im Hamburger Gruenspan Halt. Dies war zugleich eine kleine Premiere, denn der Frontmann spielte zum ersten Mal alleine bzw. solo in Deutschland. Wir von metal-heads.de schickten KJO in die Hansestadt, um von dort zu berichten.
Nach dem Intro „In Through Time“ erklang ein schönes „Sympathy for the Devil“ – Cover von den Rollings Stones, welches die Besucher zum Tanzen brachte. Sully erzählte den Besuchern, dass der Großteil der Band ihr Gepäck am Flughafen verloren hatte und er sowie Tim Theriault einen Flug später von Amsterdam nehmen mussten aber dafür noch alle sieben Sachen zusammen hätten. Die Band performte alle möglichen Songs aus „Avalon“ und „Hometown Life“ und hatte an dem Abend trotz kleineren Problemen mit dem Sound ihren Spaß. Einen Gänsehaut-Moment gab es, als die Band, zu Ehren des verstorbenen Chris Cornell, diesem einen Song widmete. Unterstrichen wurde das Lied von diversen verstorbenen Künstlern, die per Oberlicht-Projektor an die Wand geworfen wurden. Nach knapp 1 Stunde und 45 Minuten endete das Konzert und Sully hinterließ zufriedene Gesichter. Hoffentlich, auf wiedersehen!
Hier noch ein paar Impressionen vom Konzert :
EDGUY – Live in der Zeche (17.09.2017)
Zum 25. Jubiläum der Band haben EDGUY erst kürzlich mit „Monuments“ ein wirklich tolles Packet geschnürt. Zur weiteren Feier des Anlasses haben die Hessen eine große Tour gestartet, die sie am Sonntag, den 17.09.2017 nach Bochum in die Zeche geführt hat. Für euch dabei in Wort und Bild UWE und CHIPSY.
Nach einem kurzen instrumentalem Intro starten EDGUY mit „Love Tyger“ in den Abend und sofort ist die Kulisse da. Die Fans sind schier aus dem Häuschen und es zeigt sich, dass die Entscheidung der Band mal wieder in kleinen Hallen aufzutreten, goldrichtig war. Bereits beim zweiten Song „Vain Glory Opera“ erreicht die Stimmung einen vorläufigen Höhepunkt. Tobias Sammet und Konsorten präsentieren an diesem Abend eine gelungen Auswahl von Titeln aus ihrer 25. jährigen Schaffenszeit. Dabei gibt es neben den „All Time Classics“ auch selten gespielte Songs wie „The Piper Never Dies“ oder „Save Me“ (bei dem ein besonders vorlauter Gast der Empore sogar einen kurzen Solo-Gesangspart übernehmen durfte ) zu hören. Ein gutes und nicht zu langes Schlagzeugsolo von Felix Bohnke sorgt für Abwechslung und mit einem der härtesten und schnellsten EDGUY Songs „Babylon“ beenden die Jungs zunächst das Programm. Die zum Ende des Songs eingeschobene Passage des Maiden-Klassikers „The Trooper“ heizt die Stimmung dabei noch weiter an. Natürlich werden vehement Zugaben gefordert. Zunächst einmal stimmt Tobi dabei, der Location angemessen, das „Steigerlied“ an und wird von den Fans sofort lautstark unterstützt. „Superheroes“ und „King Of Fools“ bilden dann den eigentlichen Zugabenteil und beenden einen super Auftritt von EDGUY. Dabei möchte ich auch die starken Gitarristen Jens Ludwig und Dirk Sauer sowie Bassist Tobias Exxel nicht unerwähnt lassen. EDGUY haben an diesem Abend sicher einen ihrer stärksten Auftritte abgeliefert, die ich von ihnen gesehen habe, wozu auch das Bochumer Publikum seinen Beitrag geleistet hat.
Viel Spaß beim Fotos schauen :
SEETHER live – Was für ein „Mist“ (Köln, Live Music Hall, 20.09.17)
Seehter machten auf ihrer aktuellen „Poison The Parish“-Tour am Mittwoch, den 20.09.17, Station in Köln. Grund genug für uns von metal-heads.de, KJO ebenfalls in die Domstadt – genauer gesagt in die Live Music Hall – zu schicken. Hier ein paar Ausschnitte von seinem Konzertbericht.
Als die Show um 22 Uhr endlich startete, war fast die komplette Halle vernebelt. Den Anfang machte der Opener zu „Poison The Parish“– „Stoke The Fire“. Zur Freude einiger Sevendust-Fans rockt übrigens deren Gitarrist Clint die 2. Klampfe auf der Tour. Frontmann Shaun gab sich leider etwas wortkarg an diesem Abend und versteckte sich hinter seinem Bart und dem zotteligem Langhaar. Aber trotzdem: Manometer, was hat der Typ für eine Hammer-Stimme! Zu Recht wurde er in der Vergangenheit oftmals mit Kurt Cobain von NIRVANA verglichen. Besonders live weiß Shaun Morgan stets voll mit seiner Gabe zu überzeugen. Hier müssten sich einige sogenannte Sprachgesangsartisten eigentlich eine ordentliche Scheibe abschneiden.
Frage: können Seether eigentlich auch schlechte Songs schreiben? Die Antwort lautet: NEIN! „Gasoline“, „Words as Weapons“, „Broken“ und, und, und… Jeder Fan kam voll auf seine Kosten! Hits, Hits, Hits! Eine sehr gut besuchte Live Music Hall Fazit der anwesenden metal-heads: so darf gerne jeder Konzert-Abend laufen.
Viel Spaß mit unserer Fotostrecke zu SEETHER:
Serious Black – Live im Helvete (Oberhausen) 18.09.17
Ein Donnerstag ist ja nicht gerade der schönste Tag für Livekonzerte, aber da Serious Black im Club Helvete in Oberhausen angesagt war, machten sich Fotograf CHIPSY und UWE auf ins Ruhrgebiet.
Der Auftritt von Serious Black steht an diesem Abend unter dem Motto des kürzlich veröffentlichten Albums „Magic“ . Sänger Urban Breed ist daher auch ganz stilecht mit Frack, Weste und Zylinder als der Titelheld des Albums „Mr. Nightmist“ verkleidet. Das neue Werk ist an diesem Abend dann auch mit reichlich Songmaterial vertreten und die Titel kommen beim Publikum gut an. Die Band präsentiert sich sehr routiniert und meistert auch den zwischenzeitlichen Ausfall des Basses von Mario Lochert wegen notwendiger Reparatur arbeiten souverän. Auch die beiden Vorgängeralben „As Daylights Breaks“ und „Mirrorworld“ kommen nicht zu kurz. Das Titelstück des Debütalbums erntet dabei gleichermaßen Applaus wie die neuen Tracks. Songs wie „Lone Gunmen Rule“ werden härter als auf Platte gespielt, was den Stücken gut zu Gesicht steht. Frontmann Urban Breed kann mit seiner ausdrucksstarken Stimme und seiner Ausstrahlung überzeugen. Ein Stimmungshighlight bietet der Song „Serious Black Magic“, bei dem die Fans ausdauernd mitsingen. Nach „This Machine Is Broken“ haben sowohl die Gitarristen Christian Münzner und Dominik Sebastian als auch Schlagzeuger Alex Holzwarth ihre Soloparts. Mit „As Long As I’m Alive“ und „Burn! Witches Burn“ wird das Tempo dann noch mal angezogen. Wenn ich richtig mitgezählt habe , sind es am Ende achtzehn Songs, die uns Serious Black in gut 90 Minuten zum Besten geben. Die Fans sind dankbar und feiern die Band entsprechend.
Avatarium zum Genießen in Siegburg im Kubana
Knapp eine Woche nach dem Start ihrer „Hurricanes And Halos Tour 2017“ luden Avatarium am 21. September 2017 nach Siegburg ins Kubana ein. Das lies sich unser SOUNDCHASER nicht nehmen und fuhr für euch nach Siegburg.
Passend zum bisherigen unkomplizierten und angenehmen Ablauf sind auch Avatarium pünktlich auf der Bühne und werden um 21:15 Uhr mit lautem Jubel empfangen. Das Publikum ist enthusiastisch und feiert die Band nach jedem Song ab. Das wiederum treibt die Band zu Höchstleistungen an. Gerade Jennie-Ann kann ihre Freude und Begeisterung über diese Reaktionen kaum verhehlen. Die Freude steht ihr einfach ins Gesicht geschrieben. Auch Marcus ist zwischendurch sichtlich bewegt. Heute Abend stimmt die Chemie zwischen Band und Publikum! Einfach schön! Was auch auffällt ist, wie sehr Marcus und Bassist Mats Rydström in ihrer Musik versinken und aufgehen. Man kann die Hingabe und das Herzblut, mit dem sie spielen, regelrecht spüren.
Avatarium – die Highlights
Es wird eine gute Mischung aus allen drei Alben geboten und ich möchte einfach nur ein paar Highlights herauspicken. „In My Time Of Dying“ – als Duo von Marcus und Jennie-Ann performt – knistert geradezu vor Gefühl. Aber auch der Titeltrack des zweiten Albums „The Girl With The Raven Mask“ kommt richtig gut an und bei „Sky At The Bottom Of The Sea“ wird es vergleichsweise wild vor der Bühne. Meine persönlichen Highlights sind aber die beiden Zugaben: Die traurig, hoffnungsvolle Ballade „When Breath Turns To Air“ und die Bandhymne „Avatarium“. Bei dieser sind dann auch alle Hände oben und Avatarium werden bejubelt und in den wohlverdienten Feierabend verabschiedet. Jetzt hätte man bereits hochzufrieden nach Hause gehen können. Aber wer blieb, wurde belohnt. Bereits kurz nach dem Ende der Show tauchte nach und nach die komplette Band am Merchstand auf, um mit ihren Fans zu plaudern, Merch zu signieren und für Fotos zu posieren. So haben Avatarium ein bereits grandioses Konzerterlebnis noch einmal getoppt. Genau das wünscht man sich als Fan! Danke Avatarium! Beim nächsten Mal bin ich definitiv wieder mit dabei.
Morrissey & Marshall – 26.09.17 Essen, Galerie Cinema
Die Iren Morrissey & Marshall waren am 25.09.17 sowie am 26.09.17 zu Gast im kleinen Kino Galerie Cinema in Essen. Für Metal-Heads mit dabei unser KJO, der sich das Duo aus nächster Nähe angeguckt hat.
Was sollte man über das Duo wissen? Die zwei Herren haben vor wenigen Wochen das neue Album „We Rise“ veröffentlicht, traten als Vorgruppe für Sinead O’Connor und Damien Dempsey auf einer Gartenparty des irischen Präsidenten auf. Hört sich nicht schlecht an, oder? Ach ja, natürlich handelt es sich um die ersten Konzerte der Zwei hier in Deutschland. Pünktlich um 20 Uhr betraten Morrissey & Marshall die „Bühne“ bzw. stellten sich vor die Leinwand mit ihren Gitarren und begannen das Set. Die Jungs spielten einen Mix aus den ersten beiden Alben „And So It Began….“ sowie „We Rise“. Beide erhielten an dem Abend zusätzlich Unterstützung aus Dortmund durch den Künstler „Roughhouse“, der zwei eigene Songs mitbrachte. Zum Abschluss spielten alle zusammen den Bob Marley Klassiker „No Woman No Cry“. Nach 2 Stunden inkl. einer Pause von 15 Minuten endete das Set und man kündigte die Rückkehr für Februar 2018 an.
Das war es mit dem dritten Teil unseres Rückblicks auf das Konzertjahr 2017. Der vierte und letzte Teil folgt in Kürze.
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Bildquellen
- Jimmy Eat World – Köln, E-Werk 02.07.2017: Bildrechte beim Autor
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- Evanescence – Palladium 2017 – Amy Lee-5: Bildrechte beim Autor
- Evanescence – Palladium 2017 – Amy Lee-17: (c) Scumbag/www.metal-heads.de
- Evanescence – Palladium 2017 – Amy Lee-16: Bildrechte beim Autor
- Evanescence – Palladium 2017 – Amy Lee-3: Bildrechte beim Autor
- Evanescence – Palladium 2017 – Amy Lee-14: Bildrechte beim Autor
- Evanescence – Palladium 2017 – Amy Lee-13: (c) Scumbag / www.metal-heads.de
- Evanescence – Palladium 2017 – Amy Lee-8: Bildrechte beim Autor
- Evanescence – Palladium 2017 – Amy Lee-12: Bildrechte beim Autor
- Evanescence – Palladium 2017 – Amy Lee-15: Bildrechte beim Autor
- Evanescence – Palladium 2017 – Amy Lee-11: Bildrechte beim Autor
- Evanescence – Palladium 2017 – Amy Lee-10: Bildrechte beim Autor
- Evanescence – Palladium 2017 – Amy Lee-9: Bildrechte beim Autor
- Evanescence – Palladium 2017 – Amy Lee-7: Bildrechte beim Autor
- Evanescence – Palladium 2017 – Amy Lee: Bildrechte beim Autor
- Evanescence – Palladium 2017 – Amy Lee-6: Bildrechte beim Autor
- Evanescence – Palladium 2017 – Amy Lee-4: Bildrechte beim Autor
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