Metal Invasion 2016 – Prädikat wertvoll!
Der Kölner Verein Metal Invasion rief zur 2016er Auflage und präsentierte sich diesmal in einem starken Power-Metal-lastigen Umfeld mit 2 starken Zugpferden Freedom Call und Sinbreed. Grund genug für uns, uns bei den Invasoren mal einzufinden und dem 1-Tages Festival auf den Zahn zu fühlen. Beim Erreichen des Geländes des Bürgerzentrums Engelshof in Köln haben wir erst mal große Augen gemacht. Das Gebäude und der ganze Hof können sich echt sehen lassen. Im Gutshofstil gebaut war geradezu der Einlass, während sich davor Sitzbänke und Stehtische und rechts und links in den Räumen die Backstage-Bereiche für die Musiker befanden. Richtig gelesen: Plural! Da der Hof die räumlichen Möglichkeiten bietet, konnte man die Bands gruppenweise in unterschiedlichen Räumen unterbringen und hat da auch jeweils das Catering und Kaltgetränke jeglicher Art untergebracht. Vorbildlich! Für das leibliche Wohl sorgten draußen ein Zelt mit Currywurst (lecker) und Pommes (sehr lecker) und noch ein Wagen mit Reibekuchen (leider nicht probiert, da satt) – hier zahlte man mit Barem. Die Toiletten, derer ausreichend vorhanden waren, sollen sehr sauber gewesen sein – hier muss ich auf Erzählung zurückgreifen 🙂
Organisation erste Klasse
Beim Einlass um 12 Uhr schon die erste tolle Überraschung. Hochwertige Fotopässe, laminiert mit Personalisierung; über so etwas freut sich der Fotograf.
Drinnen wurden Chips für die Getränke vergeben. Man bekam ein Kölsch-Glas (Kunststoff) und dieses behielt man auch den ganzen Abend (bzw. durchgespült wurde es natürlich schon). Dafür gabe es einen dunklen Chip für den Pfand, dh nach Abgabe des Glases in der Nacht, ging man zur Kasse und bekam für den Chip sein Pfandgeld zurück. Die anderen Chips waren dann für die Getränke, d.h. 1 Chip = 1 Getränk = humane 1,40€.
Feinste Technik am Start
Natürlich haben wir uns dann erst mal drinnen umgesehen, es handelt sich ja beim Metal Invasion um ein wetterfestes Indoor-Festival. Direkt aufgefallen ist mir, dass die Veranstalter an Technik und Bühnensetup nicht gespart haben. Ich habe auch mit einigen Künstlern gesprochen, die mir zustimmten, dass hier zum Teil besseres Material vorhanden war, als manche festen Clubs in der Region vorweisen können. Entsprechend waren auch alle in freudiger Erregung. Im hinteren Bereich hatten die Bands noch ihre Merchstände aufgebaut, wo man vom Ansteck-Button bis zum Hoodie alles zu humanen Preisen beziehen konnte.
Metal Invasion 2016 – das Festival
Nachdem wir alles so positiv vorgefunden haben, freuten wir uns auf die Bands und deren Auftritte.
Sober Truth
Nachdem das Besetzungskarussel bei Sober Truth letztlich ziemlich rotierte, hat es uns gefreut, dass das perfekte Team jetzt gefunden scheint. Auch im Gespräch mit Frontmann Torsten Schramm bekamen wir die Bestätigung, dass er jetzt froh ist, die richtigen Leute gefunden zu haben und die Mucke ihm jetzt wieder richtig Spaß macht. Torsten weiter: „Die neuen Bandmitglieder wollten sich auch gerne den alten Kram draufpacken, aber ich hab gesagt, lass uns doch direkt mal neue Sachen schreiben. Ich hab die alten Nummern so dermaßen oft gespielt, dass ich echt froh war, dass wir jetzt neue Sachen haben“.
Bassistin Jules hatte sich das Set mal eben in 2 Wochen reingeprügelt. Amtlich und uns ist es nicht aufgefallen! Sober Truth kamen beim Publikum gut an und so sorgte der Opener mit seinem Thrash-Groove Metal schon mal für eine gute Grund-Stimmung. Die Band wurde per Facebook Voting von über 500 Fans für den Opening-Slot ausgewählt und somit haben die Bonner alles richtig gemacht und wir freuen uns in Zukunft wieder auf vermehrte Gigs der Jungs….und Mädel!
Setlist
Murphy’s Law
My Enemy
Demoniac
Collapse
Welcome to Majula
Leave The Locust
Paragon
Painless
Line-Up
Torsten Schramm | Vocals & Guitar
Jules RoCkwell | Bass
Marvin Creek | Guitar
Samir Al Baw | Drums
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Haggefugg
Spätestens nach der Frage „Wir sind Haggefugg! Und ihr seid…?“ und der Antwort des Publikums „Haggefoll!“ war klar, dass die Kölner Mittelalter-Metal-Band kein unbeschriebenes Blatt ist. Und für mich schon das erste Highlight des Tages, denn die gute Stimmung auf der Bühne, die die Jungs verbeiten, ging auch sehr schnell auf das Publikum über. Die Jungs hatten nicht umsonst den Sängerstreit für die Jubiläumsfeier von In Extremo gewonnen und durften auf der Loreley den 2. Tag eröffnen. Ich bin ja ein Freund von mittelalterlicher Musik in ihrer nativen Umgebung, d.h. auf Mittelalter Festivals wie dem Kölner MPS und eigentlich zündet bei mir in Hallen diese Art von Musik nicht wirklich. Aber bei Haggefugg hatte ich es schwer, mich auf das Fotografieren zu konzentrieren. Die Jungs machen so eine geile Party auf der Bühne, dass man einfach mithüpfen und mitgröhlen will/muss. Und auch wenn sie das musikalische Rad dieses Genres nicht neu erfinden, so bringen sie eine derart angenehme Frische mit, dass der Funke überspringt und man die Kölner einfach mögen muss. Mir hat der Auftritt der Jungs auf jeden Fall sehr gut gefallen; auch aus dem Grund, dass es noch richtiger Metal ist, und nicht der etwas seichtere Mittel-Alter Rock, den man so oft in den Gefilden vorfindet. Dem Publikum hat es ebenfalls sichtlich gut gefallen. Und so konnte man hier nach Trinkt aus! doch erste Zugabe-Rufe vernehmen. Man musste aber im Zeitplan bleiben und so ging es auch schon weiter. Es bleibt mir zu sagen, dass wenn ihr die Möglichkeit habt, Haggefugg irgendwo live zu sehen, ihr diese Chance auch nutzen solltet.
Setlist
Merseburger Zaubersprüche
Tapferes Herz
Lebe dein Leben
Spielmannssünden
Ruf der Ferne
Plattgesoffen
In der Schenke
Ai vis lo lop
Trinkt aus!
Line-Up
Yannick | Gesang
David | Dudelsack, Schalmei, Flöten
Henrik | Gesang 2, Darbuka, Dudelsack 2
Alex | Gitarre
Tim | Bass
Fabian | Schlagzeug
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Javelin
Javelin brachten schon 1997 ihre erste EP raus. Man kann also ohne Übertreibung behaupten, dass sie zu den Urgesteinen der deutschen Power-Metal-Szene gehören. Und das machten sie auch eindeutig klar – dieses Genre beherrschen sie. Die Jungs aus Hamm legten einen amtlichen Auftritt mit viel Energie und Spielfreude auf die Bühne und so sah man auch die ersten Headbanger vor der Bühne. Das war großes Power-Metal-Tennis und Javelin sah man an, dass es ihnen nichts ausmachte, mit den noch recht übersichtlichen Zuschauern (ca. 80-100 zu dem Zeitpunkt) einfach eine tolle Zeit zu haben. Guter Gig mit fettem Sound und extrem gut aufgelegten Javelin.
Setlist
Saint Albans
Dark Broken Land
Down
In The Rain
Fading Away
Pale Companion
Phantom
Waves Of Despair
Line-Up
Carsten Hille | Vocals
Andreas Waldow | Guitar
Carsten Maiwald | Guitar
Christoph Koch | Drums
Volker Scholz | Bass
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Blessed Hellride
Und dann befanden wir uns auf einmal mitten in Helldorado. Denn die Stoner-Heavy-Rocker von Blessed Hellride enterten die Bühne und erschütterten den ehrwürdigen Engelshof das erste Mal in seinen Grundmauern. Alter Verwalter, was war denn auf einmal da los? Natürlich passten die Jungs aus Trier nicht direkt in das Power-Metal Umfeld, aber was die Rocker da los ließen, war mehr als amtlich. Sänger Tiny ist eine Naturgewalt. Es ist, als hätte Zakk Wylde auf dem Olymp Langeweile gehabt, wäre hinabgestiegen und hätte einigen Trierern Müttern leibliche Freuden zuteil werden lassen, aus denen Blessed Hellride entstanden. Ich habe seit ein paar Tagen das neue Album zum Review hier liegen und hatte prompt ein schlechtes Gewissen, denn die Rocker aus Trier haben es nicht verdient, links liegen gelassen zu werden. Der Gig mit Monstergroove gefiel auch dem Publikum und die inzwischen 150-180 Leute hatten ihre helle Freude mit dem, was die Jungs da ablieferten. Man muss noch dazu erwähnen, dass Blessed Hellride mir steckten, das Basser Matze eingesprungen ist und sich das komplette Set in 2 Tagen (in Worten: ZWEI massafagging Tagen) draufprügelte. Der Junge stand aber nicht irgendwo versteckt auf der Bühne – NEIN – vorne mitten dabei, den Bass hochkant und Läufe gespielt, die mir Knoten in die Finger machen und sich dabei den Arsch abgebangt. Absolut empfehlens- und sehenswert! Blessed Hell-Fucking-Ride sind mein absoluter Tipp für Live-Gigs – gehet hin und staunet! Lasst mich hinzufügen, dass der Genuss von Blessed Hellride das Bartwachstum um 100% erhöht.
Setlist
Helldorado
Blood Red River
Hippie
Devils Ride
Dead Men’s Blues
Papa Joe
Blessed Hellride
Bastards
Line-Up
Tiny Fuel | Vocals
Jack Stoned | Guitar
Oos | Guitar
Captain | Drums
Matze | Bass (Interim?)
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Wolfen
Und nach kurzer Umbaupause kamen auch schon die Kölner Wolfen. Man muss sagen, dass auch diese Männer nicht zu den Jüngsten gehören (nehmen wir mal Nico raus) und es ist umso trauriger, dass solche Power-Metal Veteranen immer noch im Untergrund rum hantieren. Denn auch Wolfen legten einen ziemlich nach vorne gehenden Gig auf die Bretter, der sich gewaschen hatte. Sänger Andreas hat zwar einen seltsamen Humor, der von einigen im Publikum als etwas herablassend betrachtet wurde, wie ich nach dem Gig von ein paar Leuten erfuhr. Aber man durchschaut sehr schnell, dass das zum „harten Image“ der Band gehört. Was da aber an Setlist präsentiert wurde, kann sich sehen lassen. Dann was die Jungs spielerisch aussehen ließen, war schon die hohe Kunst des Power-Metals. Und die Band hatte einen rießen Spaß, was man auch vor der Bühne klar merkte. Die gingen ab wie Schmitz‘ Katz‘ und holten sich auch hier mehrer Headbanger direkt an die Bühne, um mit ihnen gemeinsam den Laden zu zerlegen. Alles in allem eine runde Sache.
Setlist
Sea Of Sorrows
White Chapel
Digital Messiah
Y2K
What
The Chosen One
The Irish Brigade
Line-Up
Frank J. Noras | guitars
Björn „bourne“ Grüne | guitars
Siggi „Panzer“ Grütz | drums
Andreas v. Lipinski | vocals
Nico Filter | bass
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Layment
Und dann kamen die Sons of Herne, die neben Orden Ogan sich auch schon die Bühne mit Equilibrium teilten und wissen, wie man ein Publikum in den Bann zieht. Neben den hervorragenden Musikern der Band, die mit ihren kraftvollen Melodien zu überzeugen wissen, ist Frontmann Marosh eine Rampensau par excellence. Er spielt nicht nur sein Programm runter, sondern entertaint, spielt mit dem Publikum oder auch in unserem Fall mit den Fotografen; der Mann hat definitiv internationales Format. Davon abgesehen spielen sich Layment den allerwertesten ab ohne „das haben wir schon hunderte Mal gemacht“-Attitüde. Ich bin ein Fan der Jungs und das sagt einer, der mit Power-Metal eigentlich so viel am Hut hat, wie ein Igel mit Radfahren. Das Schlimmste, das einem bei einem Layment Konzert passieren kann, ist ein Tage andauernder Ohrwurm (There’s another road to chose von Another Road oder They told meeee, they toooold meee, things that were antrueeeee von To The Ravens). Die Songs kriegst du nicht mehr aus der Rübe; eingängig, ohne seicht oder platt zu sein und dann hauen sie dir eine Doublebass in die Kauleiste, dass dir die Gänsehaut nur so aus der Pelle knallt – herrlich! Ebenfalls, wie schon andere Bands an dem Tag eine absolute Anschau-Pflicht, denn live sind Layment ein Brett und eine Bank!
Setlist
This Covenant
Remain Blind
Crossroads
The Seafarer
Beauty Beast
To The Ravens
Burning Candle
Another Road
Ode
Long Lost Forever
Sons Of Herne
Line-Up
Marosh Schmidt | Vocals
Julian Schmidt | Bass
Tobias Schmidt | Guitars
Benjamin Burschei | Guitars
Kris Krajewski | Keys
Matthias Schweiger | Drums
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Dragonsfire
Die Hessen habe ich bis jetzt noch nicht gesehen, was sich für mich als Schande herausstellen sollte. Das ist pure Lebensfreude und perfektes Spiel mit dem Publikum. Technisch eine satte 1 und von der Performance ebenfalls. Frank Richter wurde erst Anfang 2015 als neuer Sänger vorgestellt, was sich als absolut guten Entscheidung rausstellte, denn die Mannschaft da oben harmonierte wie ein Mann. Der Mann an der Schießbude, Jan Müller, sollte zusätzlich noch als Stand-up Comedian arbeiten; der Typ ist der Knüller. Die Zuschauer bedankten sich mit ausdauerndem Applaus, wildem Headbangen und dem gemeinsamen Trunk aus dem Bembel, den die Band noch in die Menge hielt, damit ein jeder etwas davon abbekommt. Und auf einmal stand da noch PY der lokalen „in-die-Fresse“-Metaller Sic Zone mit auf der Bühne und performte einen Song mit den Hessen – da war richtig Alarm angesagt, was man auch an der grandiosen Stimmung des Publikum merkte.
Ein toller Auftritt mit sehr viel Abwechslung und gut ausgewählter Setlist und die Prise Humor und hessische Leichtigkeit machten den Gig auf der Metal Invasion vor jetzt rund 250 Zuschauern zu einem echten Knaller!
Setlist
Blood For Blood
Young & Wild
Wings Of Death
Steel Eel
Raging Fire
Dragonsfire ROckxxx
Cider Victims
Speed Demon
Heretic
Burning For Metal
Line-Up
Frank Richter | Vocals & Bass Guitar
Timo Rauscher | Guitar
Matthias Bludau | Guitar
Sebastian Bach | Guitar
Jan Müller | Drums
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Sinbreed
Sinbreed ohne Herbie Langhans? Der musste an diesem Abend nämlich bei Avantasia ran. Aber jetzt das Wort Ersatzmann zu verwenden ist schon fast eine Frechheit, denn das was niemand Geringerer als Nick Hollemann, den man von Vicious Rumors kennt. Und der hat mit Sinbreed direkt mal alle herzlichst in den Hintern getreten. Fetter, fetter Auftritt. Ich bin zwar kein Freund seiner Stimme, aaaaber diese Stimme ist gewaltig und passte wie die Faust aufs Auge für diesen Abend. Die Jungs waren auf einem irren musikalischen Level unterwegs und stachelten sich gegenseitig an, so dass es als Fotograf echt schwierig war, die Millisekunde zu erwischen, wo einer mal tatsächlich kurz auf einem Platz stand. Ein vielleicht in der Konstellation einzigartiger Auftritt, der mich trotz meines eigenen Gustos überzeugt hat.
Setlist
Trough The Dark
Newborn Tomorrow
Call To Arms
Moonlit Night
When Worlds Collide
Master Creator
Bleed
Last Survivor
On The Run
Dust To Dust
Reborn
Book Of Life
Line-Up
Nick Hollemann – Vocals (sonst Herbie Langhans)
Flo Laurin | Guitars
Frederik Ehmke | Drums
Alexander Schulz | Bass
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Freedom Call
Und dann kam der Headliner aus Franken. Und obwohl ich schon echt im Sack war nach fast 12 Std durchknipsen, haben mich die Jungs wieder zurück geholt. Freedom Call sind schon ernst zu nehmende Musiker, aber sie selbst nehmen sich nicht so ernst. Und das muss man einfach erlebt haben. Dieser Witz, dieser Spaß, diese Spielfreude, die die Nürnberger an den Tag legen, ist echt groß. Viele haben aufgrund der Happy Metal-Attitüde der Band ein Problem mit ihnen, aber wenn man sich darauf einlassen kann und sich, wie die Band sich selbst auch, nicht ganz so ernst nimmt, hat man eine tolle Zeit.
Wenn ihr die Möglichkeit habt, Ende Mai auf das Rage against Racism nach Duisburg zu kommen, bei dem wir von metal-heads.de auch Medienpartner sind, dann kommt, denn Freedom Call sind dort ebenfalls Headliner und wenn eine Band nach einem langen Tag es noch hinbekommt, die Mengen zu begeistern, dann sind es die Jungs aus Franken – sehenswert!
Setlist
Union Of The Strong
Eyes Of The World
Heart Of A Warrior
Farewell
Island Of Dreams
Metal Invasion
The Quest
666 Weeks Beyond Eternity
Power & Glory
Babylon
Freedom Call
Bleeding Heart
Warriors
Land Of Light
Line-Up
Chris Bay | Vocals, Guitar
Joschi (Vertretung) | Guitar, Backing vocals
Ilker Ersin | Bass, Backing vocals
Ramy Ali | Drums, Backing Vocals
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Fazit
Top Orga, Top Bands, einige positive Überraschungen, leckere Currywurst, gute Gespräche in den Pausen – das Alles machte die Metal Invasion 2016 aus.
ABER: wo wart ihr? 250 Leute auf so einem fetten Event ist Schade für die Bands, den Veranstalter und alle die mit geholfen haben. Das Festival muss einfach mehr Aufmerksamkeit bekommen und Leute: es lohnt sich. Also beim nächsten Mal – zahlreicher erscheinen. Das war ein toller Festival Tag!
Mehr zur Metal Invasion findet ihr auf der Webseite des Vereins oder auf Facebook.
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