SOIL – Scream: The Essentials
Soil sind seit Mitte September mit der CD „Scream: The Essentials“ zurück und werden Anfang 2018 auch nach Deutschland kommen. Weiter unten im Beitrag findet ihr die Tourdaten in der Übersicht. Bevor wir jedoch mit der Review starten, gibt es HIER noch unser Interview mit TIM KING:
Das Konzept des Albums
Das Konzept hinter der Platte ist einfach. Statt mit einem einfachen „Best Of“ die Fans zu überfluten, gibt es eine Zusammenstellung mit B-Seiten, alternativen Mixen sowie Cover-Songs. Zudem enthält die Scheibe einen neuen Coversong des BLUES BROTHERS-Klassikers „Gimme Some Lovin“, der auch als Videosingle erscheinen wird. Ein weiteres Cover ist der SOUNDGARDEN-Hit „Rusty Cage“. Desweiteren gibt es einige Gastbeiträge von Lindy Gabriel (GABRIEL AND THE APOCALYPSE), Cristina Feliciano (OBLIVIOUS SIGNAL) und von Jake LaCore (GABRIEL AND THE APOCALYPSE).
Tim sagt zu den Beiträgen:
I consider Lindy and Cristina two of the absolute best up-and-coming female vocalists out there. And with being all from the same USA record label (Pavement Entertainment), it was a great way to keep everything in the family. The result is a perfect nod to the band’s Chicago heritage, with a classic blues-based song that mixes a whole lotta rock, metal, and female fury pumped into the mix.
SOIL – Scream: The Essentials – Die Platte im Soundcheck
Der erste Teil der Platte beeinhaltet überwiegend Cover-Versionen, wie zum Beispiel „Gimme Some Lovin“, „Broken Wings“, „Road To Ruin“ und „Black Betty“. Viele dieser Lieder durften den Fans schon live präsentiert werden und sind im Set auch immer willkommen. Besonders „Black Betty“ und „Gimme Some Lovin“ wird viele freuen.
Der Hauptteil der CD (wie sollte es auch anders sein) ist eine Zusammenstellung mit den beliebtesten Songs, Singles und live classics. „Halo“, „Unreal“, 2Breaking Me Down“, „ReDeFine“, Shine On und und und… Bei den Hits wundert es mich, dass der Band trotz der harten Arbeit nie der ganz große Wurf geglückt ist und die Musiker sich seit Jahren mit einfachen Jobs durch das Leben schlagen. Sehr schade!
Plattform für den verstorbenen Frontmann
Persönlich finde ich es gut, dass man den Song „Giving Up“ auf das Feature mit Wayne Static (Static-X) setzt und dem verstorbenen Frontmann so nochmal eine kleine Plattform zu geben. Static-X und Soil verbanden einst eine tiefe Freundschaft. Die Platte bietet leider nichts Neues, ist jedoch für jeden neuen Fan und die hard Fan eine Investition wert. Für mich persönlich hätten noch drei-vier mehr Songs drauf sein können, weil diese von der Qualität einfach nur top sind. Aber man kann im Leben nicht alles haben!
Cover & Tracklist
1.Gimme Some Lovin‘
2.Broken Wings (El Chupacabra Version)
3.Road To Ruin
4.Black Betty
5.Halo
6.Unreal
7.Breaking Me Down
8.Pride
9.ReDeFine
10.Can You Heal Me (Acoustic Version)
11.Give It Up (Feat. Wayne Static)
12.Let Go
13.Like It Is (Alternate Version)
14.The Lesser Man
15.My Time (Kickstart Version)
16.Shine On
17.The Hate Song
18.Way Gone
19.Halo Live In London (Bonus Track)
20.Rusty Cage (Bonus Track)
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3 Bands gemeinsam auf Tour
Alien Ant Farm + Soil + Local H
21. Februar – Bochum, Matrix
22. Februar – Regensburg, Eventhall
23. Februar – Zug, Galvanik (Schweiz)
25. Februar – Wien, Szene Wien (Österreich)
27. Februar – München, Backstage Halle
28. Februar – Freiburg, Crash
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Bildquellen
- SOIL – Compilation über die Bandkarriere: amazon.de
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