Guano Apes – Köln- Live Music Hall- 18.11.2022
Am 18. November 2022 brachten die Guano Apes die Kölner Live Music Hall zum Schwitzen.
Die Apes in Köln
Am 18. November 2022 spielten die Guano Apes im Zuge ihrer „Can´t Stop Us“ – Tour in der Kölner Live Music Hall. Zusammen mit Machete Dance Club und Tell-A-Vision. Dieses Package wollten wir uns nicht entgehen lassen und waren in Köln für euch vor Ort. Ob sich die Äffchen wirklich nicht stoppen ließen, könnt ihr nun in unserem Konzertbericht lesen!
Tell-A-Vision
Als erster Support-Act des Abends darf, das in Berlin wohnhafte Projekt, Tell-A-Vision auf die Bühne. Sehr früh, aber pünktlich. Da die Live Music Hall ihre Pforten um 18:30 Uhr geöffnet hat, ist die Besucheranzahl um 19 Uhr vor der Bühne noch recht übersichtlich. Der straff durchgetaktete Zeitplan kennt jedoch keine Gnade und wird professionell eingehalten. Tell-A-Vision dürfen loslegen. Hierbei handelt es sich um ein Solo-Projekt der Singer-/Songwriterin Fee Kürten. Die Künstlerin kommt heute gänzlich ohne Instrumente aus und singt zum Beat von der Festplatte. Hardcore-Post-Pop nennt sich ihr Musikstil und hat rein gar nichts mit Metal oder Rock zu tun. Macht heute Abend aber auch nichts, steht doch alles unter dem Stern des Crossovers.
Dance or die
Respekt muss man der jungen Wahl-Berlinerin jedenfalls entgegenbringen. So ganz alleine vor fremden Publikum. Da gehört schon eine gehörige Portion Mut und Selbstbewusstsein dazu. Und die Überzeugung vom eigenen Können. Die Performance dieser jungen Frau, die schon auf einige Alben zurückgreifen kann, ist gleichermaßen interessant wie amüsant und könnte auch der Neuen Deutschen Welle entsprungen sein. Songs wie >Call Me By My Name< oder das finale >Dance Or Die< bleiben uns mit ihrer Rhythmik noch am besten im Ohr. Leider ist die Show auch schon vorbei, bevor man sich auf Tell-A-Vision richtig einlassen kann. Mit einigen Minuten mehr hätte Fee die Kölner wohl zum Tanzen bringen können. Immerhin springt zum Ende des Auftrittes ein ordentlicher Abschiedsapplaus für Tell-A-Vision heraus.
Die mit der Machete tanzen
Nach einer zügigen Umbaupause kommen um 19:40 Uhr die Münchener Alternative-Rocker Machete Dance Club an den Start. Auf diesen Auftritt freuen wir uns ganz besonders. Wir sind gespannt darauf, ob und wie sich die Band um Frontmann Chris in den letzten Jahren weiter entwickelt hat. Zuletzt kreuzten sich ja unsere Wege bekanntlich 2019, als die Band im Vorprogramm von Dog Eat Dog (Bericht) tourte. Damals war es das Luxor hier in Köln. Heute also die LMH. Das ist größentechnisch schon mal ein weiter Schritt nach vorne. Und die Guano Apes sind auch dicke Fische. Dazu kommt, dass die Münchener Rocker musikalisch auch maßgeblich von der Göttinger Crossover-Combo beeinflusst wurden. Darüber hinaus ist die ganze Tour komplett ausverkauft!
Es läuft perfekt
Es scheint also alles perfekt zu laufen bei MDC und dann wird es Zeit, die Machete zu zücken! Das Licht wird abgesenkt und ein Intro geleitet die Instrumentalisten auf die Bühne. Mittlerweile ist die Live Music Hall bis zum Anschlag gefüllt und freut sich schon auf eine ausgelassene Party. Und die geht dann so richtig mit dem Track >Cheap Motel< vom Debütalbum >Kill The Vibe< los. Sänger Chris stürmt auf die Bühne und wird sehr herzlich begrüßt. In puncto Outfit dürften die Rocker heute ganz vorne sein. Bis auf Schlagzeuger Tobias sind die Männer wirklich adrett gekleidet. Das dürfte wohl dem zahlreich vertretenen weiblichen Publikum ganz gut gefallen, obwohl dieses größtenteils über dem Altersdurchschnitt der Band liegen dürfte.
Das Bass-Monster
Aber das ist alles nur nebensächlich, denn Leo (Git.), Tobias (Schl.), Chris (Ges.) und Phil (Bass) bieten eine extrem coole Rockshow. Unsere Blicke fallen hauptsächlich auf den langhaarigen Bassisten Phil, den wir bisher noch nicht in Aktion gesehen haben. Was für ein Gewinn für die Band! Nichts gegen die Ur-Besetzung, aber dieser Typ rockt richtig fett ab! Da kommt Freude auf, sofern man auf Bass steht! Es folgen >Funny Online<, >Kill The Vibe< und >Get Laid In A Marching Band<, die richtig gute Resonanzen aus dem Pit ernten! Die Band scheint in den letzten Jahren ordentlich gewachsen. Agiert professionell und effektiv. Drummer Tobias ackert sich ordentlich einen ab und auch Gitarrist Leo post, was das Zeug hält.
That´s what you get when you starting a band
Hauptaugenmerk bleibt aber Frontmann Chris, bei dem die Stimme und die Texte jederzeit einwandfrei sitzen. Generell können MDC heute Abend von allen Vorteilen einer technisch großen Produktion profitieren. Und bis auf die Soundprobleme beim 2. Song >Funny Online< läuft alles glatt. Der Sound klingt sauber und ist sehr gut gemischt. Der Gesang ist ebenfalls immer zu hören. Man kann schon von einem sehr gelungenen Auftritt reden. Machete Dance Club, die Band, die mit ihrem Sound in keine Schublade passen möchte. Hier trifft die Bezeichnung Crossover 2.0 schon den Nagel auf den Kopf.
Nach der Tour ist vor der Tour
Die Songs vom Album >Kill The Vibe< (Review) machen live eine sehr gute Figur und richtig gute Laune, auch wenn einer der Songs >Bad Mood< heißt. Nach >Superuser< und dem letzten Song >First Blood< reift, nicht nur bei uns, die Erkenntnis, dass 30 Minuten Spielzeit für Machete Dance Club einfach viel zu wenig sind. Glücklicherweise kündigt die Band schon direkt die nächste Tour für das Jahr 2023 an! Die genaueren Informationen dazu werdet ihr zeitnah bei uns finden. Da uns der Auftritt hier in der LMH wiederholt sehr gut gefallen hat, bleiben Machete Dance Club bei uns weiterhin mindestens eine Konzertempfehlung! Danke! Prima Auftritt Jungs!
Ab nach hinten
Jetzt müssen die Besucher nur noch eine 20-minütige Umbaupause über sich ergehen lassen, bis sich die legendären Guano Apes pünktlich um 20:30 Uhr die Ehre geben. Bevor die Band jedoch die Bühne betritt, gibt es quasi als Anheizer den Song >The Pretender< von den Foo Fighters vom Band. Der alleine reicht schon aus, um das anwesende Publikum in den Party-Modus zu versetzen. Der Track läuft in der Mitte aber direkt in das Guano Apes Intro, was für einen glatten Übergang sorgt. Endlich ist es so weit und die Musiker der 1994er-Ur-Besetzung Dennis Poschwatta (Dru.), Henning Rümenapp (Git.) und Stefan Ude (Bass) entern unter frenetischen Jubel die Bühne der Live Music Hall.
A.P.E.S.
Die Guano Apes sind auch anno 2022 richtig angesagt! Die >Can´t Stop Us<-Tour ist tatsächlich restlos ausverkauft! So auch heute. Wirklich volles Haus, bis weit hinter das Mischpult, was für Köln ca. 1500 Leute bedeutet. Das kann bei dem einen oder der anderen durchaus Gänsehaut verursachen. Auch die Bühnendekoration findet, zumindest bei uns, positiven Anklang. Eher schlicht wie überheblich. Die abgehangenen Letter A-P-E-S wirken effektiv und versprühen irgendwie einen Hauch von Punkrock. Ja, genau das erwartet Köln heute Abend: einen energiegeladenen Abriss irgendwo zwischen Punk, Pop und Rock. Alle Erwartungen liegen dabei natürlich auf Frontfrau Sandra Nasić. Und als diese zum >Walk The Line<-Opener >You Can´t Stop Us< zur Band stößt, gibt es kein Halten mehr!
You Can´t Stop Us
Das ist auch wirklich ein sehr cooler Song. Der Sound stimmt von den ersten Takten an. Dazu gibt es (bis zum Ende der Show) eine wirklich sehr farbenfrohe Licht-Show. Leider gibt es dazu nicht allzu viele Fotos, weil es die Band einfach nicht möchte. So bleiben die Erinnerungen an diesen Abend hauptsächlich nur in den Köpfen der anwesenden Besucher. Dafür stimmt der Einsatz auf der Bühne. Na klar, es gibt kein wildes Stage-acting mehr, weil wir ja alle schon irgendwie etwas in die Jahre gekommen sind.
Immer in Bewegung
Die Ausnahme bildet da vielleicht Frau Nasić selbst, die offensichtlich „good in shape“ ist. Bauchfrei gekleidet und agil. Einzig die Stimme klingt ein bisschen rauer als früher, aber energisch kann sie immer noch! Dabei bleibt sie meistens in Bewegung und gibt die Kühle unnahbare. Wenngleich man ihr die Freude der Tour deutlich ansieht. In ständiger Bewegung ist auch Basser Stefan, der mit seinem lässigen Stil etwas an Flea von den Chili Peppers erinnert. Generell kommt der Basssound sehr gut zur Geltung. Sein Part in >Money & Milk< ist schon sehr geil. Die Rhythmusfraktion um Dennis und Stefan harmoniert blind und haut einen wirklich druckvollen Sound heraus, während Henning (Git.) gekonnt die Songs mit Leben füllt.
Crossing the deadline
Auch die Tracks >Crossing The Deadline< und das zeitlose >Close To The Sun< knallen alles weg. Der Mob vor der Bühne wirkt mittlerweile wie ein einziges Menschenmeer. Tanzen, klatschen und gehen mit! Die Apes sind in Köln angekommen. Da kann man auch mal eine Cover-Version von Eminem’s >Lose Yourself< heraus hauen. Auch wenn die Raps nicht ganz so schnell wie vom Meister selbst kommen, hat der Track einen richtig fetten Sound und macht wirklich Spaß! Das ist Crossover in Reinkultur! Geil! Im Anschluss daran lässt uns Sandra, in >Like Somebody< hören, dass sie nicht nur rappen, sondern auch sehr gut singen kann.
Open your eyes
Und dann kommt er endlich! Einer der größten (Crossover-) Hits der 90er Jahre. Der Song, auf den ganz Köln wartet. >Open Your Eyes< ! Das Lied, das eine ganze Generation geprägt hat. Und wie es sich gehört, hat das Publikum zuerst das Wort. Jedes Wort wird laut rausgerotzt, bevor die Cheffin das Mic übernimmt. Der Track ist wirklich groß und treibt das Publikum zu Höchstleistungen an. Die Live Music Hall und die Guano Apes sind eine Einheit. Alleine dafür hat sich der Weg nach Kölle gelohnt. Fett, fett, fett! Das spätere >Wash It Down< ist auch so ein fieser Rocker, der sofort in den Körper zieht. Die Songauswahl ist wirklich exzellent!
Die Underwear vom Sunday Lover
Die Band macht einen wirklich großartigen Job. Jeder Song lebt für sich, in seiner eigenen Geschichte. Egal ob es >Underwear<, das superbe >Oh What A Night< oder der >Sunday Lover< ist, den Sandra ihrem Mann widmet. Alle Tracks sitzen bis auf den Punkt. Die Apes sind sehr professionell und überlassen nichts dem Zufall. Unser Respekt geht an Schlagzeuger Dennis, von dem wir eigentlich nur gelegentlich die Drumsticks blitzen sehen. Frau Nasić stiehlt leider allen die Show. Aber wer würde ihr, das schon verübeln wollen? Unseres Erachtens nach ist die Show ziemlich makellos bisher.
Alle Jahre wieder Kumba Yo!
Es folgt noch die Interpretation des 50 Cent Hits >In da Club< bevor es zum letzten Stück der offiziellen Spielzeit geht. Mit >Kumba Yo!< gibt es heute einen Knaller, der es schon länger nicht mehr auf die Liste geschafft hat. Auch wenn der jetzt nicht zu unseren absoluten Lieblingen gehört, hat das Publikum richtig Spaß mit dem Lied und geht richtig ab! Sehr schönes Bild! Danach ist dann erst mal Schluss.
Der Zugaben-Block
Nach einer kleinen Verschnaufpause und Bühnenabänderung (die Apes-Letter sind jetzt runter und stattdessen gibt es das Proud Like A God XX-Backdrop zu begutachten) geht es mit dem Instrumental >Lez< weiter. Ehrlich jetzt? Ein Instrumental als erste Zugabe? Bisher hatten wir rein gar nichts zu mosern, aber das? Na ja. Immerhin stehen jetzt die Herren der Schöpfung im wohlverdienten Mittelpunkt. Und musizieren können sie allemal. Nach >Lez< geht es dann auch schon relativ flott dem Showdown entgegen. Es folgen noch das Alphaville-Cover >Big In Japan< und das gigantische >Lord Of The Boards<. Das war es dann nach ziemlich genau 90 Minuten. Hm, da wäre doch sicherlich noch etwas gegangen, oder? Ist es aber nicht und Köln wird ins wohlverdiente (Feier-) Wochenende entlassen.
After- Show Autogrammstunde
Ja, das ging ja sehr schnell heute. Die gespielte Setlist enthielt alles, was man von den Guano Apes erwartet. Sehr professionell performt und runter gezockt. Sehr zur Freude des Publikums, das wirklich alle Songs durchweg abfeierte. Von der Band selber gab es einige Insider-Gags hier und paar Sprüche da. Ein bisschen mehr Intervention mit dem Publikum hätte die Stimmung sicherlich noch weiter angefeuert. Dafür ließen sich die männlichen Guano Apes nach der Show noch am Merch-Stand blicken und standen für Selfies und Unterschriften parat. Sehr cool, hätten wir nicht mehr erwartet. Unter dem Strich ging die ganze Show völlig in Ordnung. Die Apes stehen auch 28 Jahre nach ihrer Gründung für erstklassigen Party-Crossover und für beste Tanzmusik!
Guten Rutsch und bis nächstes Mal
Bei dieser Fülle an Hits bleibt diese Band auch weiterhin ein absoluter Konzerttipp! Wer Bock auf eine stressfreie Party hat, ist hier definitiv bestens aufgehoben. Unser Dank geht an dieser Stelle an FKP Scorpio und an Vanessa von Prime Entertainment, die uns diesen Ausflug nach Köln möglich gemacht haben. Euch allen wünscht Metal-Heads.de angenehme Feiertage und einen guten Rutsch ins nächste Jahr! Bleibt gesund und wir sehen uns im Pit!
Die Guano Apes Links:
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Die Tell-A-Vision Links:
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