Kakkmaddafakka – Köln, Live Music Hall, 03.02.2018
Kakkmaddafakka – Live in Köln in der Live Music Hall am 03.02.2018
Am 03.02. machte die norwegische Band Kakkmaddafakka (nein kein Black Metal) Halt in Köln und wir von metal-heads.de ließen es uns nicht nehmen, unseren musikalischen Horizont etwas zu erweitern und herauszufinden, was sich hinter der Band aus Bergen mit dem eingängigen Namen Kakkmaddafakka versteckt. 😉
Sind das nicht die aus der Werbung?
https://www.youtube.com/watch?v=G4mF8057mwk
Als Support hatten die Norweger die deutsche Band Cosby aus München dabei. Die Band um die charismatische Sängerin Marie mit der facettenreichen Stimme kam bei den rund 1000 anwesenden Fans sehr gut an. Man sah der Band sichtlich an, wie viel Spaß sie auf der Bühne haben. Nach circa einer halben Stunde bedankte sich die Band und spielte zum Abschluss den Song „Boon & Bane“, bei dem nicht nur wir aufhorchten, da dieser bereits in einem Werbespot von Vodafone verwendet wurde und somit der breiten Masse bekannt war. Cosby spielen im März eine eigene Clubtour, für dessen Besuch sie sicherlich einige Zuschauer gestern begeistern konnten.
Durchgedrehte Norweger drehten die LMH auf links und dann wieder weiter nach links…
Eingefleischte Kakkmaddafakka-Fans wussten dann pünktlich um 20:30 Uhr Bescheid, dass nun der Hauptact kommt, da das klassische Musikstück „In the Hall of the Mountain King“ vom norwegischen Komponisten Edvard Grieg zum traditionellen Einlauf der Band ertönte. Und der konnte sich sehen lassen: Angefangen mit dem Schlagzeuger kam jedes Bandmitglied einzeln auf die Bühne gestürmt, verbreitete direkt gute Laune und die Show konnte beginnen. Die Setlist der Norweger war eine breite Mischung der fünf bereits erschienenen Alben. Neben Klassikern wie „Your Girl, Is she“ und „Restless“ zeigten die Norweger mit dem neuen Album „Hus“, dass sie nicht nur Partyhits im Repertoire haben, sondern auch ruhigere Töne anstimmen können.
The more you do something, the more important it will become to you
Sänger Axel Vindenes war an dem Abend sehr gut drauf und hatte sichtlich Freude daran, mit dem Publikum zu interagieren. Mehrfach betonte er, dass die Band eine enge Beziehung zur Stadt Köln hat, da die Stimmung in der Domstadt immer fantastisch sei und sie nun bereits mehrfach dort gespielt hätten. Frei nach dem Motto: Je öfters du etwas tust, desto wichtiger wird es für dich!
Der Höhepunkt der Show war zweifelsohne das Instrumental- Stück „Heidelberg“ vom Erfolgsalbum „Hest“, bei dem die Menge tobte und alle sechs Bandmitglieder sich bis zur Erschöpfung verausgabten, so dass der Bassist den nächsten Song nur im Sitzen durchstehen konnte. Zum Ende hin gab es noch eine kleine Premiere, da Schlagzeuger Kristoffer ebenfalls einen Song zum Besten gab. Und da am gestrigen Abend jeder einmal ran durfte, präsentierte Lars von den Percussions auch noch eine sehr emotionale Cover Version von Chers „Believe“.
Nach knapp 1,5 Stunden beendete die Band den rundum gelungenen Auftritt mit dem Song „Forever Alone“ vom Album „Six Months is a long time“ und unterstrichen deutlich, dass sich die „Partylöwen“, was nach eigenen Aussagen die Bedeutung des Bandnamens Kakkmaddafakka ist, sich den Namen redlich verdient haben.
Setlist:
In the Hall of the Mountain King
Touching
Neighbourhood
Is She
Lilac
Your Girl
Galapagos
May God
Heidelberg
Restless
All I want to hear
Boy
Young You
Forever Alone
[amazonjs asin=“B075L84XM6″ locale=“DE“ title=“Hus“]
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Bildquellen
- Cosby – Köln, Live Music Hall 03.02.2018: Bildrechte beim Autor
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- Kakkmaddafakka – Live in Köln in der Live Music Hall, 03.02.2018: (c) KJO | metal-heads.de
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