Metal-Heads.de – das Konzertjahr 2017 im Rückblick Teil 2
Hallo Metal-heads.de Fans, wie versprochen hier nun der zweite Teil unseres Rückblicks auf das Konzertjahr 2017.
APRIL 2017
Den Anfang im APRIL machten Betontod in der Weststadthalle in Essen. Für euch dabei war unser TREASURMAN. Hier ein kleiner Zusammenschnitt vom Konzert.
The German Punk-Terror entzündet seine Lichter!
Zu „Revolution“ wird die Halle komplett rot ausgeleuchtet. Konfetti Kanonen knallen. Ja, die Band will sich nicht lumpen lassen. Das Quintett vom Niederrhein ist extrem motiviert und freut sich, endlich wieder mal in ihrem Wohnzimmer zocken zu dürfen! Frontmann Oliver Meister ist bestens bei Stimme. Und die Essener auch! Direkt im Anschluss folgt „Mein letzter Tag“.
„Es war letztens beim Konzert in Essen!“
Und dann der Band- Hit „Glück auf!“. Bekanntermaßen ist der ja hier in der Ruhrmetropole entstanden. „Wir müssen aufhören weniger zu trinken“. Den könnte man wohl so eine halbe Stunde lang spielen, ohne das es irgendjemanden langweilig werden würden. Aber überraschenderweise ist heute relativ zügig Schluss. Fehlt nur noch das Lebensbekenntnis von „Viva Punk“ und der reguläre Set ist beendet.
Am 4.4.17 machte sich RALFIRALF und DOERNI an der Kamera, auf den Weg nach Bochum in die Matrix, um sich für euch SONATA ARCTICA an zu schauen.
Prog, Melodic und Symphonic Metal at its best
Prog, Melodic und Symphonic Metal at its best. Lustig anzuschauen war hierbei, wie „Henkka“ sein „Keytar“ (Keyboard mit Umhängegurt, Begriff ist ein Mix aus Keyboard und guitar) bediente. Alle alten Heavies unter euch kennen sicherlich noch Jörn Uwe Fahrenkrog-Petersen bei NENA. Genauso emsig griff hier also nun Henkka in die Tasten. Aber zurück zu SONATA ARCTICA. Oder eher zum beseelten Publikum. Jeder Song wurde hier von der Mehrzahl der Anwesenden inbrünstig mit geschmettert. Leider wurden jedoch – um überhaupt ein Haar in der Suppe zu finden – nur maue 15 Lieder zum Besten gegeben. Vom Repertoire her hätten SONATA ARCTICA nach 21 Jahren Bandhistorie sicherlich noch viel mehr zu bieten gehabt. Allerdings hätten die Finnen auch viel mehr Zuschauer verdient gehabt an diesem Abend. Über 1 Millionen Facebook-Freunde sind leider doch kein Garant für eine ausverkaufte Matrix. Hoffentlich aber beim nächsten Mal.
Hier noch ein paar Fotos von DOERNI
HED PE – Essen, Turock 07.04.2017
Kurzfristig wurde Ende Februar die aktuelle Hed Pe-Tour angekündigt. metal-heads.de machte einen Abstecher in das Turock, um die Crossover-Dinos zu sehen. Für euch dabei war unser Redaktreur KJO am Stift und an der Kamera.
Hed Pe – Swan Dive für alle
Um kurz nach 21 Uhr kamen Jared Gomes auf der Bühne. Einige Fans hatten jedoch an dem Abend etwas zu tief ins Glas geguckt und fielen in den ersten Reihen (auch zum Ärger der Band) negativ auf.
Hed Pe spielten an dem Abend einen bunten Mix aus (fast) allen Alben. Der Kern lag weniger auf den rockigen Songs, sondern eher auf den Tracks mit hohem Reggae-Anteil. Persönliche Hits in der Setlist waren Klassiker wie „Swan Dive“, „Peer Pressure“ sowie „Bartender“. Aufgrund der diversen Wechsel der Bandmitglieder geht leider immer mehr die eigentliche Band-Vibe verloren und viele Hits wie „Killing Time“, „Renegade“ oder „Raise Hell“ wirken live genauso blass wie die letzten zwei Studioalben der Band. Der Großteil der Besucher hatte trotzdem seinen Spaß und moshte und crowd surfte bzw. swan divfte den ganzen Abend.
HAKEN, am 11.04.2017 im TUROCK-Essen
Für euch in Essen dabei DOCROCK am Stift und CHIPSY an der Kamera
HAKEN zum 10. Geburtstag. Die britische Combo um Frontmann Ross Jennings konnte schon mit den ersten beiden Songs punkten und wurde gut abgefeiert. Dann kündigte der HAKEN-Sänger an, man werde sich in die Vergangenheit begeben…ins Jahr „1985“. Das ist natürlich der Titel des anstehenden Tracks. Der Sechser von der Insel hatte sichtlich Spaß an seinem Auftritt und die Musiker bauten immer wieder einen Klangteppich, auf dem sich der Gesang etablieren konnte.
Insgesamt stand der Sänger am ehesten im Fokus, obwohl die Band eigentlich als eine homogene Einheit zu sehen ist. Bei der Performance der etwa einem Dutzend Songs (zu nennen wäre z.B. der „Cockroach king“, bei dem sich ein besonderer Fun Faktor zeigte) zeichnete sich Raymond Kearne durch präzises und akzentuiertes Drumming aus. Großartig! Das Trio an der Saitenfront ergänzt das Line up hervorragend. So zelebrierten die 6 Herren ihren Geburtstag vor dem dankbaren Publikum im TUROCK.HAKEN: wenig Aktion auf der Bühne, aber sonst top und musikalisch auf hohem Niveau!
Steve Hackett – 12.04.17 Bochum Ruhrcongress
Weiter ging es im APRIL nach Bochum wo CHIPSY am Stift und der Kamera für euch aktiv war.
Es geht los mit „Every Day“ von Spectral Mornings. Die riesige Bühne erstrahlt in einem tollen Licht. Der erste Teil der Show besteht aus Songs von Steves Soloscheiben, wobei mit „El Niño“, „In the Skeleton Gallery“ und „Behind the Smoke“ auch drei Songs der brandneuen CD „The Night Siren“ von der überragenden Band gespielt werden. Rob Townsend spielt über Querflöte und Saxophon wohl fast jedes erdenkliche Blasinstrument was es gibt und Nick Beggs, Gründungsmitglied von Kajagoogoo, verbringt den Abend mit seinem normalen Viersaiter, einer doppelhälsigen Gitarre, einem Fretlessbass und mit seinem Schottenrock auf dem Boden sitzend vor seinen Bass Pedals. Steve Hackett ist bis auf eine Ausnahme, in der er eine Akkustikgitarre spielt, immer mit einer mit Floyd Rose ausgerüsteten Fernandes Les Paul Goldtop oder seiner Gibson Les Paul Goldtop mit Stop-Tailpiece unterwegs. Der Sound in der Halle ist vorzüglich und die Band klingt perfekt.
Nach „Slogans“ und dem unausweichlichen Schlussstück „Los Endos„, verbeugt sich die gesamte Band vor dem applaudierendem Saal. Nach gut 2,5 Stunden Spielzeit können die Protagonisten in den wohlverdienten Feierabend gehen. Was für ein kurzweiliger Abend. Ich habe heute Steve Hackett bestimmt nicht zum letzten Mal gesehen. Ich würde mich über ein Wiedersehen sehr freuen. Jedem Fan der frühen Genesis kann ich Steve Hackett nur wärmstens empfehlen.
Danke Mr. Hackett. Das nächste Mal dann bitte noch „Supper’s Ready“ und die Sache ist geritzt.
Dan Patlansky – 21.04.17 Yard Club Köln
Und wieder war CHIPSY für euch unterwegs. Dieses mal war er für euch im Yard Club Köln bei Dan Patlansky.
The Man himself and old friends
Als Begleitband hat er heute Abend doch tatsächlich die restlichen Musiker aus der Florian Lohhoff Band von der letzten Tour mitgebracht. Hätte ich nicht gedacht, dass ich Jonathan Murphy am Bass, Tom Gatzka am Keyboard und Felix Dehmel an den Drums so schnell wiedersehen werde. Beste Voraussetzung für einen rockigen Abend. Los geht der Abend mit dem anfänglich leisen, beschaulichen „Drone„, welches aber vor Schluss noch deftig losheult. Mit dem Song vom neuesten Videoclip „Sonnova Faith“ geht’s weiter in die Vollen. Mit „My chana“ kommen wir zum großen Soloteil des Abends. Jedes Bandmitglied wird vorgestellt und hat seinen eigenen Solospot. Keiner der Musiker steht vom Können her hinter dem Hauptakteur Dan Patlansky. Alle drei sind wunderbare Instrumentalisten. Felix Dehmel hat mit seinem Schlagzeugsolo wohl die längste Spielzeit und sein Beat geht voll ins Bein. Zu guter Letzt zeigt uns Dan selbst, was er so drauf hat. Das obligatorische Gitarrensolo ist dran, in dem er irgendwann Plektrum und Gurt wegschmeißt, die Gitarre wie ein Klavier von oben bearbeitet oder einfach nur Sounds durch Ziehen am Tremolo von hinten im Korpus, beziehungsweise Drücken der Saiten am Kopf der Gitarre, erzeugt.
Zugabe
Als Zugabe kommen noch „Loosen up the Grip“ und „Fetch your Spade“. Dann hat auch dieser Abend ein Ende. Ich bin froh, dass heute Abend so viele Leute da gewesen sind, denn das sichert mir auch weiterhin Auftritte von Patlansky in Deutschland zu. Natürlich auch hier noch ein paar Fotos vom Konzert.
ECLIPSE 27.04.17 live im Stone
und dabei waren UWE am Stift und unser FROSCH an der Kamera.
Das Publikum kommt gleich auf Touren, als der über eine „dämonische“ Ausstrahlung verfügende Drummer Philip Crusner den Set eröffnet. Auch Eclipse haben mit „Monumentum“ ein neues Album am Start, welches für mich zu den Melodic Rock Highlights des Jahres zu zählen ist . Mit „Vertigo“ beginnt der Auftritt dann auch gleich mit dem Opener von „Monumentum“. Mit insgesamt 6 Titeln wird das neue Werk live entsprechend gewürdigt, aber auch die vorherigen Alben kommen nicht zu kurz und kein Hit wird ausgelassen. Eclipse zeigen an diesem Abend ihre ganze Klasse. Ob Bassist Magnus Ulfstedt, der virtuose Gitarrist Magnus Henriksson, der bereits erwähnte Drummer Philip Crusner oder natürlich der geniale Frontmann Erik Mårtensson, hier wird ganz großer Sport gezeigt. Dabei wird viel Abwechslung geboten. Zwei Songs werden in einer Akustikversion präsentiert („Live Like I’m Dying“ und „Battlegounds“), das Carl Orff Werk „O Fortuna“ wird mit einem Drumsolo dargeboten und das Gitarrensolo von Magnus Henriksson wird in ein Instrumentalstück eingebaut.
Grandioser Auftritt
Zum abschließenden „Runaways“, mit dem Eclipse am schwedischen Grand Prix-Vorentscheid teilnahm, beklagt Eric die Tatsache, dass in den schwedischen Radio- und Fernsehstationen keine Rockmusik gespielt wird . Die Fans haben jetzt natürlich noch nicht genug und bekommen zwei Zugaben in Form von „I Don‘ Wanna Say I’m Sorry“ und „Bleed And Scream“ geboten, bevor ein grandioser Auftritt und toller Konzertabend beendet ist.
Starkes Konzert in kleinem Rahmen!
Saga 28.04.17 Kantine Köln
An einem Freitag Nachmittag Machte sich dann unser Redakteur CHIPSY für euch auf den Weg nach Köln in die Kantine. Hier sein bemerkenswerter Bericht.
Als vor einiger Zeit durch die Band bekanntgegeben wurde, dass die Tour zu ihrem 40-jährigen Bestehen nicht nur eine Jubiläumstour, sondern auch eine Abschiedstour werden sollte, wusste ich, was ich zu tun hatte. Ich musste Saga live erleben. Seit Mitte der 80er Jahre höre ich Saga, war aber nie ein so großer Fan, dass ich sie bisher live auf dem Schirm hatte.
Los geht’s
Als erstes wird „Take a Chance“ vom Behavior Album gespielt. Geiler Opener. Ein etwas härterer Song aus den eher poppigen Achtzigern. Von Beginn an herrscht eine klasse Stimmung in der Kantine. Alle sind glücklich, Saga auf ihrer letzten Tour zu begleiten. Michael Sadlers Stimme ist absolut nicht in die Jahre gekommen. Ich bin fasziniert, wie gut er live klingt. Die ganze Band spielt wahnsinnig tight . Auch hier gibt es in den vierzig Jahren des Bandbestehens keine Abnutzungs- bzw. Schwächeerscheinungen.
Michael Sadler agiert unheimlich gut mit dem Publikum. Er lacht viel, macht Witze und fragt das Publikum, welche Songs es denn heute hören möchte. Das Ganze oft in fast perfektem Deutsch. Woher kann er das so gut? Während der Songs tänzelt er in seiner unnachahmlichen Art über die Bühne und verhält sich wie ein Dirigent, indem er Fans sowie auch Mitmusiker immer wieder durch seine Gesten zum Singen oder Spielen auffordert. Ein Frontmann aller erster Güte, bei dem man sich als Zuschauer einfach willkommen fühlt.
MAI 2017
Auf geht es in den Mai. Den Anfang macht hier unser SOUNDCHASER am Stift und an der Kamera Rebekka Linnebach.
Farmer Boys rocken den Bahnhof Ehrenfeld
Farmer Boys rocken den Bahnhof Ehrenfeld. Die ersten vier Songs werden schnörkellos ins Publikum gepfeffert. Keine Ansagen, just the music. Aber den Fans gefällt es, die alten Songs werden lauthals mitgesungen und den Farmer Boys sieht man den Spaß auf der Bühne richtig an. Die Halle singt begeistert mit und ich habe den Eindruck, die Farmer Boys können gar nicht glauben, wie viel Begeisterung ihnen entgegenschlägt. Die Farmer Boys – stilvoll all in black (selbst Bass und Gitarre sind schwarz) – posen und rocken, was das Zeug hält. Alex Scholpp an der Gitarre haut ein geiles Riff nach dem nächsten raus und Basser Ralf Botzenhart nutzt den wenigen Platz auf der kleine Bühne und rockt. Richard Due an den Keyboards liefert den Klangteppich und Timm Schreiner am Schlagzeug das Fundament. Über allem thront aber Frontmann Matthias Saywer, eine echte Rampensau, dem der sympathische Rockstar aus jeder Pore quillt. Zusammen ergibt das eine tolle Mischung. Es ist richtig zu spüren, wie Band und Publikum sich gegenseitig zur Höchstleistung anspornen. Das in so einem kleinen Club, in solch intimen Rahmen, erleben zu können, Wahnsinn!
Tankard – Feuchtfröhlich am 05.05.17 im Kölner Underground
An einem Freitag im Mai machte sich mal wieder unser CHIPSY in Doppel Funktion auf den Weg nach Köln, ins legendäre Underground.
Tankard legen mit dem uralten Klassiker „Zombie Attack“ los. Direkt volle Kanone Stimmung im Saal. Dass die Leute hier so gut abgehen, bleibt auch ihm nicht verborgen. Immer wieder lässt er verlauten, was das doch für ein geiler Abend und ein geiles Publikum ist. Die biergeschwängerten Texte kommen erstklassig bei den Zuhörern im Saal an, und werden auch lauthals mitgeschmettert. Eigentlich ist auf der Bühne immer etwas los. Kaum jemand steht an seinem Platz. Frank Thorwart am Bass ist auch ständig unterwegs und singt auch ohne Mikro die Songs mit. „The Beauty and the Bear, Stay Thursty, Die with a Beer in your hand, Rest in Beer„. Allesamt eine sichere Bank auf nem Tankard Gig. Ebensoviel Bewegung, wie auf der Bühne, ist auch auf der Tanzfläche. Bier verleiht Flügel oder wie heißt das? Andy an der Gitarre scheint gerade erst frisch aus dem Urlaub in Bermuda gekommen zu sein bei der Bräune. Oder war der aufm Assitoaster? London, Paris, Köln. Die Riffs sitzen jedenfalls perfekt.Als letzter Song des normalen Sets kommt endlich „Chemical Invasion„. Darauf hab nicht nur ich den ganzen Abend gewartet. Soll dann denn wirklich schon Schluss sein? Natürlich nicht. Es folgt ein Kracher auf den anderen. Bierseliges Herz, was willst du mehr? Das alte versoffene Alien hat mal wieder das Bier weggesoffen. Wie gut, dass es danach noch ein Mädchen mit dem Namen Cerveza gibt.
Hier die Fotos des feuchtfröhlichen Beisammenseins:
Joe Bonamassa in Düsseldorf – Mitsubishi Halle 12.05.17
Auf geht’s nach Düsseldorf, wo dieses mal WOLF am Stift und an der Kamera war. Hier ein paar Auszüge von seinem Bericht.
Überpünktlich um 19:59 Uhr ertönte das ‚Intro‘ vom Band und schon knappe 2 Minuten später startete Reese Wynans mit einem Klavierintro zum Song ‚This Train‘, vom letzten Album ‚Blues Of Desperation‘.
Joe Bonamassa in Höchstform an der Sechssaitigen
‚Mountain Climbing‘ in D-moll, für die Gitarristen unter uns, setzt das Konzert nahtlos fort. An dieser Stelle ist anzumerken, das mir persönlich der Sound in der Halle sehr gut gefiel und dieser auch nicht zu laut war. Zudem bekam man einen sehr gut gelaunten und spielfreudigen Joe Bonamassa in Höchstform an der Sechssaitigen. Die ‚Les Paul‘ hervorgeholt und schon wusste man, was nun kommt. Bluesige, gefühlvolle Gitarrentöne und präziser Gesang von Bonamassa. Der Song ‚No Good Place For The Lonely‘, welcher Gary Moore gut zu Gesicht gestanden hätte, ließ immer mehr das Sakko dunkler werden und auch die Frisur litt unter dem heißen Scheinwerferlicht. Jedoch ließ es sich Joe Bonamassa nicht nehmen, das Solo noch feuriger und länger zu spielen. Bonamassa feuert Gitarrensalven ins Publikum und die Band spielt sich die Seele aus dem Leib. Danach ist Schluss, jedoch dauert es nicht lange und er kehrt mit der Band auf die Bühne zurück, um B.B. Kings ‚Hummingbird‘ als Zugabe zu spielen. Fazit: Ein grandioses Konzert mit knapp 130 Minuten Spielzeit. Ein nicht aufzuhaltender Joe Bonamassa mit seinen verschiedensten Gitarren, auf denen er sich im wahrsten Sinne des Wortes austoben kann.
Natürlich auch von diesem Gig bekommt ihr ein paar Fotos zusehen.
FORENSICK – Das große Abschiedskonzert am 13.05. im Adler in Dettingen
Das wollte sich UWE natürlich nicht entgehen lassen und war für euch dabei.
Der Schock war groß als Forensick, eine der beliebtesten Schwarzwälder Heavy Metal Formationen, ankündigte, eine längere Zwangspause einlegen zu müssen. Als kurze Zeit später die ersten Töne des Intros erklingen, ist die Stimmung bereits hervorragend. Forensick machen gleich am Anfang deutlich, dass heute noch mal richtig Gas gegeben werden soll und für Wehmut (zunächst einmal) kein Platz ist
Die Musiker verausgaben sich an diesem Abend bis zum letzten. Schlagzeuger Julian Rocco Lepore drischt dermaßen auf sein Drum Set ein, dass das Material einer echten Belastungsprobe ausgesetzt wird. Matthias Ehmig und Stephan Vogt überzeugen mit filigranem und powervollen Gitarrenspiel und der „Steve Harris des Schwarzwalds“, Andi Armbruster am Bass, zeigt eine Bühnenpräsenz die ihresgleichen sucht. Frontmann Tobi Hübner ist nicht nur stimmlich in absoluter Hochform sondern beweist auch erneut sein Talent als großer Entertainer. Durch die eingesetzten Co2-Jets und einen auf die Bühne geworfenen BH (der später den Mikroständer verschönert ) wird die Stimmung zudem noch weiter nach oben getrieben!Mit tosendem Applaus wird der Fünfer verabschiedet und jetzt kommt doch noch Wehmut auf. Sollte dies wirklich der letzte Auftritt der süddeutschen Heavy Metal Hoffnung gewesen sein? Auch wenn es als wahrlich würdiger Abschluss anzusehen wäre, bleibt doch die Hoffnung, dass es in ein bis zwei Jahren doch noch weiter geht mit Forensick.
ROYAL BLOOD – Köln, Luxor 23.05.2017
Aus Köln berichtete am 23.05.17 KJO für euch.
Um 21 Uhr hieß es getreu der ersten Videosingle von „How Do We Get So Dark?“ Lights Out! für das königliche Bluts-Duo. Es gab von der ersten bis zur letzten Sekunde kein Halten. Man hatte zwischenzeitlich Angst, das Luxor kippt nach links um. Selbst die kleine Diskokugel, die unter der Decke hängt, rotierte bedrohlich um die eigene Achse.
Die Fans sprangen, moshten und pogten sich die Seele aus dem Leib. In der für meinen Geschmack etwas kurzen Stunde, in der nur 13 Lieder gespielt wurden, präsentierte die Band gleich vier neue Tracks! So fanden neben den bekannten Singles „Lights Out“ und „Hook, Line & Sinker“ auch das Live-Debüt von „How Did We Get So Dark?“ sowie I Only Lie When I Love You Platz in der Playlist. Besonders punkten könnten die Tracks „Come on Over“, „Little Monster“, „Figure It Out“ sowie „Better Strangers“.
JUNI 2017
Rob Zombie – satanische Orgie im Kölner E-Werk 14.06.2017
Aus dem Kölner E-Werk berichteten an diesem Tag SOUNDCHASER und KJO. Hier Ihr Bericht und Ihre Fotos vom Konzert.
Auf die Minute pünktlich um 21 Uhr legt Rob Zombie mit seinem Set los. Die Halle hatte sich noch etwas mehr gefüllt. Ich schätze, dass jetzt etwas 1300 – 1500 Leute da waren. Und eins muss man Rob Zombie lassen, der mit Hut und langer Fransenjacke die Bühne betrat, wie Show geht, das weiß er. Natürlich war klar, wer der Chef ist. Die ganze Show war auf ihn zugeschnitten, auch wenn seine Mitstreiter zwischendurch mal mit Kostümen und Effekten glänzen durften. Aber genau wie sie dem Chef untergeordnet waren, so willig folgte das Publikum dem Zeremonienmeister Rob Zombie, der im Laufe des Konzertes immer wieder mal die Oberbekleidung oder die Kopfbedeckung wechselte. Die Menge war bereit zu feiern und bereits bei dem vierten Song „In The Age Of The Consecrated Vampire We All Get High“ gab es die ersten Crowdsurfer. Zu „Well, Everybody’s Fucking In A U.F.O“ gab es eine längere Erläuterung und es wurden zwei Alien Sex Dolls ins Publikum geschmissen, mit der Bitte sie einmal von vorne nach hinten und wieder zurück wandern zu lassen. Bei „More Human Than Human“ kam die erste Reihe in den Genuss, mit dem Meister abklatschen zu dürfen. Auf das folgende Gitarrensolo hätte zumindest ich gut verzichten können. Die Cover von den Ramones und Alice Cooper hingegen fand ich gelungen. Am Ende stellte Rob Zombie noch die Band vor und dann war nach knapp 80 Minuten auch schon Schluss.
Guns N‘ Roses – Unvergessliches Rockkonzert in Hannover
Im Juni machte sich unser Redakteur Blues Mike auf den Weg nach Hannover um für euch vom Konzert Guns N‘ Roses zu berichten.
Gegen 20.30h entern Guns N‘ Roses die Bühne und drücken das Gaspedal mit „It’s So Easy“ erstmal kräftig durch. Axl Rose, Slash, Duff McKagan und der Rest der Gunners wirken energiegeladen, haben sichtlich Lust zu
spielen und zeigen dem Publikum direkt was Sache ist. Die Meute tobt von der ersten Sekunde an, die genialen und hochauflösenden Videoanimationen sowie die gelungene Bühnenkonstruktion tragen zum hochgradig professionellen Auftritt bei. Mit „Welcome To The Jungle“ stimmt Slash gerade den dritten Song des Sets an, als das Konzert wegen einer Unwetterwarnung unterbrochen wird. Die Zwangspause dauert knapp 1,5 Stunden. Der Sound ist an diesem Abend unfassbar gut. Selten erlebt man ein Konzert mit soviel Wumms dahinter, wo
trotzdem alles akzentuiert zu hören ist. Slash und Sideman Richard Fortus spielen sich fortan in einen Rausch: was die beiden auf ihren Gitarren da abliefern, kann man nicht in Worte fassen. Alleine schon Slash’s Sound ist ein Traum. Die Marshall Verstärker laufen heiß und die Les Paul singt, wie man es zuletzt nur von Gary Moore kannte. Jede Note sitzt, selbst Nichtmusikern läuft hier das Wasser im Munde zusammen und löst reflexartiges Luftgitarrenspiel aus. Nach „Rocket Queen“ fühlen sich sämtliche Zuschauer bereits beim Höhepunkt der Show angelangt , als Axl plötzlich einen Gast ankündigt.
Angus Young von AC/DC! War das ein Scherz? Nein, wahrhaftig steht der 1,57m große Riese auf der Bühne und man schmettert „Whole Lotta Rosie“ und „Rifff Raff“. Es ist ein Glücksfall, dass Guns N‘ Roses wieder zusammengefunden haben und im Vergleich zu dem Gig, den ich persönlich vor 25 Jahren in New Jersey gesehen habe, wirkt die Band nun wie eine Einheit, ohne Gehabe oder Zwistigkeit.
Pothead – Potstock 2017 in Hohenlobbese
Uns war wie immer kein Weg zu weit oder zu schwer für euch. Diesmal ging es in die Gegend um Magdeburg, ca. 80 km vor Berlin. Das Ziel hieß Hohenlobbese. Und von hier berichtete unser Redakteur SCUMBAG an Stift und Kamera.
Ein wenig später als geplant ging es dann auch los. Jeff Dope, Brad und Robert kamen auf die Bühne. Dem Motto eines Potstocks getreu, war das Outfit im Bauernstyle gehalten. Latzhosen und Strohhut ergänzten die Sonnenbrillen. Sonst sind es ja die schwarzen Anzüge und Krawatten, die als Markenzeichen der Stonerrocker aus Berlin gelten. Nach dem ersten Schluck Gerstensaft ging es auch schon los. „Treshing Bee“, „Rock On“ und „Rockchild“ heizten dem Heuschober mächtig ein. Inklusive der 5 Songs aus 2 Zugaben rockten insgesamt 39 Songs aus der PA. Gefühlvolle Balladen fanden dabei ebenso ihren Platz, wie Stücke härteren Kalibers. Allesamt vorgetragen durch Brad´s einzigartige Stimme. Im Mittelstück des Konzerts wurden die 3 dazu noch durch einen Keyboarder unterstützt. Die Songs konnten dadurch nochmals an Tiefe gewinnen. Spätestens jetzt sollte man sich einen Platz am Lagerfeuer gesichert haben, um der Stimmung das bekannte Tüpfelchen aufzusetzen. Nach knapp 2,5 Stunden war es dann vorbei. Ein einzigartiges Fest hatte sein Ende gefunden.
Das soll es gewesen sein vom zweiten Teil unseres Rückblicks auf das Konzertjahr 2017. Teil Drei folgt sogleich…
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