Rage Against Racism – Tag 2 LIVE
Guten Morgen, liebe metal-heads, zum 2. Tag des diesjährigen Rage Against Racism-Festivals. Die Sonne lacht über Duisburg. Es wird ein großartiger Tag. Kommt alle vorbei zum friedlichsten „Umsonst-und-draußen-Festival“ der Region. Satte 10 Bands spielen heute für euch. Und das für lau. Ach ja: wer von euch von gestern im Durchschnitt noch 2 Promille intus hat, kann sich jetzt noch fast 2 Stunden ausruhen. Denn erst um 12.30h geht es am heutigen Samstag weiter. Wobei? Wenn ihr erst um 12.30h kommt, dann verpasst ihr um 12.00h die Doors…;-)
Zum Opener und ein Wort in eigener Sache
Als heutiger Opener fungiert traditionell der bunt geschmischte Musikcorps aus der Eisenbahnsiedlung Hohenbudberg. Hier wird „Smoke On The Water“ noch instrumental zelebriert. Freut euch daher auf einen Hauch Wacken. Die W:O:A Firefighters waren gestern. Heute spielt hier der Musikcorps Hohenbudberg. Sobald es live losgeht, sind wir als offizieller Medienpartner wieder für euch vor Ort und werden in Wort und Bild berichten…bleibt also dran hier bei www.metal-heads.de. Ach ja. wir berichten in Echtzeit. Das heißt, während die Show noch läuft und unser metal-heads-Fotografenteam im Graben arbeitet, schildern wir hier erste Eindrücke und ergänzen die einzelnen Band-Berichte fortwährend. Daher seht uns ein paar mehr Schreibfehler als sonst nach. Zum Korrekturlesen bleibt bei dieser aktuellsten Art von Journalismus leider keine Zeit.
Musikcorps Hohenbudberg
12.30 Uhr am Samstag. Die Spiele können beginnen. Der Musikcorps Hohenbudberg bereitet die Stimmung bei strahlendem Sonnenschein als Opener des 2. Festival-Tages richig gut vor. Die Spanne der Songs reicht von Highway to Hell bis zu einem Potpourri aus Melodien bekannter Kinderserien (Lukas der Lokomotivführer, Gummibärchenbande, Sesamstrasse u.a.). und dem Steigerlied. Für Lokalpatrioten wird aber auch das Duisburg-Lied (das mit Bülent Aksen, Peter Kötzle und Dagmar Albert Horn) sowie der Zebra-Twist angestimmt. So wird schon zu früher Stunde gewippt, mitgesungen und eine Polonaise gebildet.
TALES OF RATATÖSK – die mit dem Eichhörnchen
TALES OF RATATÖSK sind der diesjährige Slot-Battle-Gewinner. Auf einer Grundlage aus Death-Metal, für die treibendes Schlagzeug, Bass und Gitarren zuständig sind, sorgen Dudelsack-Klänge und filigranes Geigenspiel für den folkloristischen Anteil. TALES OF RATATÖSK danken dem Publikum für das zahlreiche Erscheinen und frühe Aufstehen. Tatsächlich hat sich der Raum vor der Bühne schon gut gefüllt. Fans der Band sind entsprechend geschminkt und mit aufblasbaren Beilen ‚bewaffnet‘ angetreten. Zur Death-Metal-Basis tragen auch die Growls bei, die teilweise zu Dritt ins Mikro geschrien werden und einen tollen Kontrast zur Stimme von Maria Sergiou bieten. Rhythmische und eingängige Parts wechseln sich mit Passagen ab, die an ein eifrig den Weltenbaum rauf und runter laufendes Eichhörnchen erinnern 😉 Inspiriert von nordischen Sagen lädt diese Verbindung aus Death-Metal und Folk-Anteilen zum Tanzen ein. Da geht es schon moshpitmäßig zur Sache und beim Traveller Song stimmt das Publikum mit lauten „Hey“-Rufen ein.
DRAGONSFIRE – sind Feuer und Metal-Power
DRAGONSFIRE kommen auf die Bühne und machen von Anfang an deutlich, worum es geht: Metal spielen und Spaß haben! Und natürlich ist auch die Riesen-Pommesgabel wieder mit dabei. Frontmann Dennis Ohler überzeugt wieder einmal mit seiner grandiosen Stimme. Mit ihren drei Gitarren, denen Matthias Bludau,Timo Rauscher und Sebastian Bach superfette Riffs und Licks entlocken, und unterstützt von Peter Schäfer am Bass sowie Jan Müller an den Drums, liefern DRAGONSFIRE einen ausgelassenen Power-Metal ab, der das Publikum zum Headbangen und Tanzen bringt, die ‚Pommesgabel‘ gen Himmel streckend. Ob mit Songs wie Heretic, Steel Eel oder den ‚Reißt-die-Hütte-ab-Songs‘ Raging Fire und Dragonsfire Rockxxx – DRAGONSFIRE rocken das Rage! Mitten im Song wird noch ein Foto mit dem Publikum gemacht. Dann legen sie noch eine Schippe nach und beenden ihr Set so fulminant, wie sie es begonnen haben.
Thrash to Death mit Final Breath
Ein weiterer Titan des deutschen Thrash Metals – nach dem genialen Gig von Destruction am gestrigen Freitag – spielt soeben im sonnigen Duisburg. Final Breath nämlich. Seit 1993 gibt es die Band schon. Na gut, eine 15-jährige Schaffenspause gab es zwischenzeitlich schon. Aber seit 2015 zocken die Jungs wieder zusammen. Heftige Growls von „Eumel“ (Sänger Jürgen Aumann), gepaart mit einer fetten Bass Drum von Heiko Krumpholz sowie dem satten Basssound von Thomas Wissel sorgen allein schon für mächtig Druck. Dazu kommen aber noch die fetten Riffs der beiden Gitarristen Jörg Breitenbach und Dennis Schneider. Was für ein brachialer Sound, der da soeben über die Mühlenwiese fegt. Dem Publikum wird quasi der letzte Atem genommen. Wir bleiben dran für euch. Die ersten Fotos kommen sofort und die Jungs werden nach ihrem Final Breath mit unserer Redakteurin Birgit im Interview-Raum der Mühle verschwinden, um über den Auftritt, das Festival sowie den Gedanken „Rage Against Racism“ zu sprechen. Eins kann man aber jetzt schon sagen: Final Breath schreien und prügeln mit ihren Instrumenten gerade ihre Wut gegen Rassismus förmlich heraus…
Es wird bunt mit den Circus Of Fools
Jetzt wird es bunt und voll auf der Bühne. Denn mit Circus Of Fools betritt gleich ein klassisches Septett die Bühnenbretter des altehrwürdigen Rage Against Racism Festivals 2019. Sieben Personen – da wird es sicherlich etwas eng auf der Bühne. Wir von metal-heads.de, dem offiziellen Medienpartner, schauen uns das Ganze jetzt einmal für euch an und werden in Kürze mehr berichten. Und los geht´s. Es war uns gar nicht klar, dass eine Band mit Bratsche brachial klingen kann. Der cleane Gesang von Carolin Saia, gepaart mit den harten Growls von Sänger Tim Strouken, macht schon was her.
Circus of Fools verbinden Melodic Death Metal, Gothic Metal und von Zirkusmusik inspirierte Elemente zu einem atmosphärischen doch energischen Klangteppich. Elektronische Elemente fließen insgesamt unaufdringlich ein. Auffällig und aufwändig geschminkt macht die Truppe ordentlich was her und ist ein Hingucker und liefert den Fotografen tolle Motive. Schaut selbst:
Necrotted – der Name ist Death Metal
Aus dem kleinen Örtchen Abtsgmünd – dem Ursprungsort des Summer Breeze Open Air – kommen Necrotted zu uns. Normalerweise haben sie zwei Sänger an den Mikrophonen. Heute ist Fabian Fink alleine, da Sangeskollege Pavlos aus privaten Gründen nicht mit dabei ist.
Wuchtig und kraftvoll, mit hohem Tempo und stampfenden Slam-Parts haben sie das Publikum schnell im Griff. „Wenn ich gewusst hätte, dass ihr uns hier den grünen Teppich ausbreitet, hätte ich direkt meine Latschen ausgezogen“ erklärt Fabian zu Beginn und zieht sich die Badelatschen aus, die – wie ich im Interview erfahren habe – einfach angenehmer auf langen Fahrten im Tourbus sind.
Schmetternde Blast Beats und mitreißende Gitarrenriffs bereiten das Fundament für den gutturalen Gesang. Und doch sind die Refrains eingängig. Necrotted reißen das Publikum, das inzwischen das gesamte Gelände füllt, mit ihrer Energie mit. Was für eine Wucht, die hier und heute am 2. Tage des Umsonst- und Draußen-Festivals Rage Against Racism auf die Besucher von Necrotted niedergeht. Und während die Band noch ihren fetten Soundteppich ausbreitet, haben wir hier gleich bereits die ersten Bilder von Necrotted für euch:
Mit Parasite Inc. geht´s weiter
Umbaupause. Nicht zart, sondern hart geht es gleich mit Parasite Inc. weiter. Mit ihrem Stil-Mix aus Melodic Death Metal, melodischen Gitarren aus dem klassischen Heavy-Metal-Bereich sowie elektronischen Industrial-Elementen punkten Parasite Inc. seit dem Jahr 2006 bei ihren zahlreichen Fans. Die Growls und Screams von Sänger und Gitarrist Kai Bigler sind markant auf den Punkt. Wir von metal-heads.de berichten gleich auch wieder punktgenau, wenn es weiter geht. Versprochen. Bleibt dran.
Parasite Inc. schaffen es schnell, das Publikum zum intensiven Headbangen zu bringen. Die Nackenbrecherriffs laden auch wirklich dazu ein. Das ist moderner Death Metal, der durch seinen fetten Sound kombiniert mit tollen Melodien und Soli besticht. Streckenweise wird mächtig gegrooved so dass die Melodien der Leadgitarre sich besonders abheben. Auch die Rhythmusabteilung an Drums und Bass sorgt für Abwechslung. Das macht Spaß – nicht nur dem Publikum, sondern offensichtlich auch der Band.
MOTORJESUS starten die Motoren
Bodenständiger Hardrock mit Elementen aus klassischem Heavy Metal , NWOBHM, Classic Rock und ein bisschen 90er Rock der Grunge Ära. Und tollen Melodien – das sind MOTORJESUS. Mit den Tales from the Wrecking Ball geht es los, direkt gefolgt von Motor Disciple und King Collider. Temporeich und voll groovender Power und der wie immer eindrucksvollen Stimme von Chris ‚Howling‘ Birx geht es weiter. Es wird getanzt und lautstark mitgesungen. Die Songs und die Dynamik der Band machen Spaß. Auch eine technisch bedingte kurze Pause überbrückt Patrick Wassenberg (Gitarre) locker mit der Aufforderung: „Holt euch ein Bier, dann sind wir gleich wieder bei euch!“
Weiter geht’s mit tollen Hooklines, volltönenden Riffwänden, dynamischer Rhythmusarbeit von Andy Peters, Philipp Wassenberg (Gitarre), Dominik Kwasny (Bass) und Philipp Kohout (Drums) und grandiosen Refrains ordentlich etwas auf die Ohren. Aber das sind MOTORJESUS-Hörer ja auch so gewohnt.
Und dann folgt natürlich noch der „Prost ihr Säcke – Prost du Sack“ – Austausch mit dem Publikum. Damit und mit drei Dosen billiges Discounter-Bier, die er in die Menge wirft, fordert er das Publikum zum Dosenstechen auf. So eine Aktion – aber zumindest der Spruch – gehören zu MOTORJESUS dazu wie die liebevolle Bezeichnung Motorjupp. Leider warf ein Dosenempfänger die halbvolle Bierbüchse einem der Gitarristen an den Kopf. Nicht die feine Art. Ansonsten gab es viele Hände oben, massives Crowdsurfen unter der Seifenblasenmaschine.
Da ist echt was los – auf und vor der Bühne! MOTORJESUS machen ordentlich Party und beschließen ihr Set mit A New War und kräftigem Applaus. Am Ende wird es speziell. Es gibt eine Versin zu „TNT“ von AC/DC und zwischendurch wurde mit einem kurzen Düb Düb Düb…und Hyper Hyper SCOOTER gehuldigt. Was man so Alles auf einem Metal Festival hört. Whatever. Die Leute im Publikum waren begeistert, von jung bis alt. Der zwischenzeitliche Aufruf zur Polonaise, der auch von der Menge umgesetzt wurde…was man so Alles auf einem Metal Festival zu sehen bekommt.
20 Bier für HORISONT
Das Quintett aus Schweden steht auf geölte Stimmen. Wie sonst lässt sich erklären, dass Horisont schon vor Beginn ihrer Show 20 Biere ordern. Und schnellstmöglich auf der Bühne vernichten. Dazu spielen Horisont richtig groovenden Old-School-Hardrock der 70´er. Herrlich. Natürlich darf der Orgelsound dabei nicht fehlen. Eine fette Show, die die Schweden j- natürlich in passenden Klamotten und mit der zeitgemäßen Gesichtsbehaarung – da abliefern. Vor der Bühne ist jetzt bereits kein Platz mehr und auch die Wiese ist mehr als gut gefüllt. Sollte sich hier ein Besucherrekord andeuten? Auf alle Fälle scheint das Rage Against Racism 2019 in aller Munde zu sein. Wir von metal-heads.de hoffen natürlich, hierzu durch unsere fortwährende Berichterstattung ein klein wenig beigetragen zu haben. Jetzt aber hier die ersten Fotos von Horisont:
Der Headliner kommt
Nutzen wir die letzte Umbauphase dieses Mega-Festivals für eine Wortspielerei. Während der Vater von Luke Skywalker Darth Vader heißt, heißt die bekannteste polnische Death-Metal-Kapelle nur Vader und spielt Death Vader-Metal. 😉 Die Institution des polnischen Death Metals gibt es bereits seit 1983. Vader spielten bereits weltweit mit allen Bands, die Rang und Namen haben. Natürlich mit Destruction, Kreator, Metallica und, und, und…Mit etwas Verspätung wird deren Headliner-Show um kurz nach 21.30h beginnen. Wir sind gespannt, was uns da erwarten wird. Bis 23.00 Uhr haben die vier Jungs von Vader Zeit, das friedliche Publikum hier in Duisburg noch einmal zu begeistern. Wir melden uns gleich wieder, wenn Vader beginnen werden.
Doch bevor der Headliner auf die Bühne gehen, gibt es einen Dank und ein riesen Applaus an die vielen freiwilligen Helfer und Helferinnen, ohne die das Festival in dieser Form gar nicht möglich wäre. Das können wir nach unseren Erfahrungen der letzten Tage nur bestätigen!
22:06 Uhr. Die Meute kocht. „Are you ready for some metal, Duisburg? Are you really ready for some metal?“ So begrüßen Vader das Rage against Racism, nachdem sie dem roten Nebel entstiegen sind.
Seit mehr als 30 Jahren stehen Vader auf der Bühne, aber von Altersmüdigkeit ist da nichts zu spüren. Aber ‚abgeklärt‘ klingen sie auch nicht, sondern hart mit dem Geballer von Drums und Saiteninstrumenten, für das sie bekannt sind. Mit enormem Tempo und Thrash-Elementen spielen sie einen Death Metal, der echt anstrengend für die Nackenmuskulatur ist, wenn man sich – wie viele aus dem Publikum – ausdauernd auf ihre Songs einlässt. Eruptionsartiges Drumming aber auch Midtempopassagen und Abschnitte, in denen sie schnell, zackig und fett daherkommen. Alles in allem liefern Vader mit Piotr Wiwczarek (Vocals, Gitarre), Marek Pająk (Gitarre), Tomasz Halicki (Bass) und James Stewart (Drums) ein fettes Brett ab.
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