ROCK AM RING 2018 – großes Finale am dritten Tag
ROCK AM RING 2018 – großes Finale am dritten Tag
Da freut man sich jedes Mal ein ganzes Jahr auf dieses eine Wochenende und dann ist es leider auch schon wieder vorbei. Auch in diesem Jahr war das nicht viel anders. Ehe wir uns versehen haben, sind wir schon am Festivalsonntag angekommen und wollten mal sehen, was der letzte Tag für uns und die anderen zehntausenden Fans bei ROCK AM RING 2018 noch bereit hielt. Was an Tag 1 und Tag 2 so alles los war, haben wir euch ja ausführlich in Wort und Bild hier bei metal-heads.de näher gebracht.
Bei besten Wetter sind wir morgens aufgestanden und die Vorhersage für den Abschlusstag war auch sehr gut. Sonne und Wolken hielten sich die Waage und es waren 25°C angesagt. Schon beim Frühstück hat man eine knisternde Spannung gemerkt, die über den Zeltplatz und später auch über dem gesamten Festivalgelände hing. Alle freuten sich schon auf die FOO FIGHTERS. Man kam kaum an einem Zelt vorbei, wo nicht über den Auftritt von Dave Grohl und seinen Mannen gesprochen wurde. Die Vorfreude war schon schon riesig.
Aber erst einmal – ihr kennt das ja jetzt schon – einige Eindrücke in Bildform von diesem dritten Tag des Events:
Erst einmal hieß es: dem Nachwuchs eine Chance. PVRIS (sprich „Paris“) bekamen die Möglichkeit zum Auftritt auf der Hauptbühne…ja, 15:00 Uhr ist eine grausame Zeit am dritten Festivaltag. Aber das Wetter spielte heute ja mit. Erst stark bewölkt, zeigte sich immer mehr blauer Himmel und die Sonne kam später kräftig durch.
Bei der bereits 2012 an der amerikanischen Ostküste gegründete Formation steht Frontfrau Lyndsey Gunnulfsen (Gesang, Gitarre und Keyboard) im Fokus des Geschehens. Die blonde Frontfrau mit den zarten Tattoos zieht die Blicke der Zuschauer auf sich. Man hatte eine Spielzeit von 45 Minuten zugeteilt bekommen und die galt es jetzt für das Quartett entsprechend zu nutzen. Die Zeit reichte immerhin für 9 Songs aus dem aus 2 Alben bestehenden Repertoire und so spielte man für die noch recht übersichtliche Zahl an Zuhörern vor der Bühne zu der noch recht frühen Stunde des Festivalsonntags Stücke wie „Smoke“, „What´s wrong“ und „My house“.
Gemessen an vielen anderen auftretenden Bands des Wochenendes, die deutlich härter daherkamen, waren PVRIS eher – ich möchte sagen – seicht. Das ist nicht negativ gemeint, aber es fehlte der entscheidende Funke an Spirit und Power, um das versammelte Publikum vor der Bühne spürbar in Wallung zu bringen.
Aber es soll ja für die verschiedenen vorhandenen Geschmäcker etwas dabei sein…das ist sicher gelungen.
Mein persönlicher Opener war an diesem letzten Tag BAD RELIGION
Die Alt- und Ur-Punk-Rocker aus Los Angeles (USA) um Sänger Greg Graffin eröffneten mit „American Jesus“ den Nachmittag. Mit seiner kratzigen Stimme hielt der Frontmann die Fans vom ersten Moment an auf Trab und alle gingen völlig aus sich heraus. Beim zweiten Song „New Dark Ages“ wurde dann richtig Gas gegeben. Unfassbar, was Jamie Miller da mit seinem Schlagzeug anstellte, in was für einer Geschwindigkeit er die Sticks über die Drums jagt. Wahnsinn, Punk-Rock vom Feinsten. Aber auch Brett Gurewitz an der Leadgitarre und Mike Dimkich sowie Brian Baker an den Rhythmusgitarren wissen was sie tuen. Immer wieder heizen die drei mit heißen Riffs das Publikum an.
Unterstützt wurde Greg Graffin immer wieder von Arbeitstier und Bassist Jay Bentley, der den Löwenanteil der Zweitstimme sowie der essentiellen „Ooh“s und „Aaah“s übernahm. Aber auch seinen Bass hatte Jay Bentley jederzeit unter Kontrolle. Natürlich durften auch Klassiker wie „21st Century“, „Do What You Want“ sowie der Übersong von BAD RELIGION „Punk Rock Song“ nicht fehlen. BAD RELIGION wirkten ein wenig verloren auf der großen Bühne, was aber der Stimmung vor der Bühne keinen Abbruch tat. Die Fans pogten, tanzten und sangen mit. Wahnsinn, wie textsicher hier alle sind. Nach 21 Songs (wobei in typischer BAD RELIGION-Manier kaum ein Song länger als 2 min. ist) in einer Stunde ist mit dem Song „Fuck Armageddon… This Is Hell“ leider schon Schluss. Eine große Punk-Rock Party geht zu Ende. Schade eigentlich.
Als nächstes spielten GOOD CHARLOTTE aus Amerika auf der großen Bühne
Am letzten Ring-Tag ist fast alles auf Punk Rock zugeschnitten nach BAD RELIGION kommen die nächsten Punk Rocker auf die Bühne. GOOD CHARLOTTE um Sänger Joel Reuben Madden und seinen Bruder an der Lead-Gitarre Benjamin Levi Madden legten sich mit Ihrem Opener „The Anthem“ mächtig ins Zeug. Neben den alten Hits, welche von Frontmann Joel passend angesagt wurden (“Do you want an old song…or a very old song?”) und Begeisterungsstürme im Publikum auslösten, lauschte das Publikum auch andächtig dem Ohrwurm “Life Changes”. GOOD CHARLOTTE spielten ein tolles Konzert hier am Ring und haben bewiesen, dass sie es auch im Jahre 2018 noch draufhaben – und genauso viel Spaß auf der Bühne wie die Fans unterhalb der Bühne. Dort wurde immer wieder ein Moshpit gestartet.
Ein Hit nach dem anderen schallte über den Ring und das Publikum rockte nach allen Regeln der Kunst mit. Aber auch bei den anderen Songs von GOOD CHARLOTTE wie „Hold On“, „Actual Pain“ und „Little Things“ zeigte sich, welch breite musikalische Palette die Band drauf hat. Immer wieder bewies auch Paul Anthony Thomas am Bass was er kann. Aber auch William George Dean Martin spielte immer wieder total verrückte Riffs auf seiner Rhythmus-Gitarre. Mit ihrem letzten Song „Lifestyles of the Rich & Famous“ verabschiedeten sich GOOD CHARLOTTE gebührend von ihren Fans.
Hier bekommt ihr eine ordentliche Ladung Live-Fotos von BAD RELIGION und RISE AGAINST:
Weiter ging es mit RISE AGAINST
RISE AGAINST um Sänger Tim McIlrath spielen Punk/Hardcore. Die Formation ist bekannt für ihr politisches Engagement; viele Lieder haben weltanschauliche Themen als Inhalt. Mit dem Song „The Violence“ eröffneten RISE AGAINST ihr Konzert an diesem Nachmittag. Wer an RISE AGAINST denkt, denkt zuerst an schnelle Rhythmen und eingängige Gitarrenriffs und das ist auch richtig so. Denn das Quartett gab von Anfang an Vollgas und man sah ihnen an, dass sie Bock haben am Ring zu spielen.
Ob Songs wie „Survive“ oder „Don’t Want to Be Here Anymore“, RISE AGAINST wissen zu jeder Zeit voll und ganz zu überzeugen, eine ganz starke Live-Band. Highlights waren für mich unter anderem die zwei Songs „People Live Here“ und „Hero of War“,die Sänger Tim McIlrath auf seiner akustischen Gitarre spielte, was für mich als großen Gitarrenfan sehr beeindruckend war. Dabei rief das gesamte Publikum mit in die Luft gereckten Fäusten „Rise!“. Eine absolute Gänsehautatmosphäre.
Bei den abschließenden drei Songs „Make It Stop (September’s Children)“, „Like the Angel“, „Prayer of the Refugee“, die nach einer kurzen Pause noch als Zugabe gespielt wurden, konnten auch nochmal Joe Principe am Bass, sowie Brandon Barnes am Schlagzeug und Zach Blair an der Leadgitarre zeigen, was sie so drauf haben. Es macht einfach immer wieder Spaß ein Konzert von RISE AGAINST zu erleben. eine Wahnsinnsstimmung, die die vier Jungs bei Ihren Konzerten aufbauen. Unter lauten Zugaberufen wurde die Band dann letztlich verabschiedet.
Für ein optisches Highlight mit AVATAR dann mal rüber auf die Alternastage
Die fünf Jungs aus Göteborg spielen Melodic Death Metal und das in einer Form, die sich sehen lassen kann. Mit ihrem ersten Song „A Statue of the King“ zeigten die fünf um ihren charismatischem Sänger Johannes Eckerström, was es heißt Metal aus Schweden zu präsentieren. Ab dem ersten Ton wurde Vollgas gegeben. Immer wieder stach Johannes Eckerström mit seiner Stimme in den verschiedensten Tonlagen hervor. Auch beim zweiten Song „Let It Burn“ ging es mächtig zur Sache. Drummer John Alfredsson bearbeitete seine Drums mit solch einer Inbrunst, dass man Angst bekam die Drums würden kaputt gehen.
Es wurde gepogt und gemosht, was die Kondition an einem letzten Festivaltag noch hergab. Alle feierten wie die Biester. Auf der Bühne gaben die fünf Musiker alles, so dass die Band schon nach dem dritten Song kräftig pumpen musste. Mit einem Gitarrensolo im nächsten Song „Paint Me Red“ überzeugte mich auch Jonas „Kungen“ Jarlsby voll und ganz. Dem standen natürlich auch Tim Öhrström an der zweiten Gitarre und Henrik Sandelin am Bass in nichts nach. Wie wild jagten sie mit ihren Instrumenten über die Bühne. Ein wahrer Genuss für jeden Metal-Fan. Mit „Bloody Angel“ kamen wir dann in den Melodic-Metal Bereich. Dieser etwas ruhigeren Song mit immer wieder härteren Passagen, gefiel mir besonders gut. Aber auch die restlichen Songs luden ein zum Feiern. Mit Ihrem letzten Song „Hail the Apocalypse“ brachten es AVATAR noch einmal auf den Punkt, was für eine tolle Metal Band sie sind. Nach knapp einer Stunde, war dann auch leider Schluss. Ein wahrlich gelungener Auftritt der Jungs aus Schweden.
Jetzt haben wir noch eine große Portion Fotos von den Auftritten von AVATAR, PVRIS und GOOD CHARLOTTE – bitte sehr:
So langsam näherten wir uns dem Höhepunkt des Abends und des Festivals
Brechend voll war es vor der Bühne und man merkte die besondere Atmosphäre und die knisternde Stimmung, die herrschte vor dem Auftritt der FOO FIGHTERS. Doch bevor es losging, gab es noch ein wenig Aufregung, denn ein Flitzer rannte über die Bühne, aber Moment mal, war das nicht Drummer Taylor Hawkins? Tatsächlich der verrückte Hund hatte blank gezogen und war einmal über die Bühne geflitzt, genial.
Pünktlich um 21:30 Uhr betraten dann die FOO FIGHTERS die Bühne. Nach einem kurzen Intro an der Gitarre legen die Jungs um Dave Grohl direkt los mit „All My Life“. Dave Grohl jagte von Anfang an wie wild von rechts nach links und spielte auf seiner Gitarre wie ein wilder die geilsten Riffs. Immer wieder forderte er die Fans auf, alles zu geben, was diese natürlich taten. Nahtlos ging es zum zweiten Song „Run“ rüber, aber man merkte leider schon hier das Dave Grohl beziehungsweise seine Stimme nicht in Höchstform war. Über „Learn to Fly“ kamen wir dann zum Klassiker „The Pretender“, was Dave Grohls Stimme wohl schon fast den Rest gegeben hatte. Aber gemerkt haben es glaube ich wenige, alle feierten eine große FOO FIGHTERS-Party. An seiner Gitarre wusste Dave voll und ganz zu überzeugen und auch an der Leadgitarre verstand Pat Smear sein Fach, gemeinsam rockten die beiden über die Bühne. Auch Nate Mendel am Bass merkt man an, wie viel Spaß er hatte, an der legendären Rennstrecke aufzutreten.
Solo von Taylor Hawkins
Über „The Sky Is a Neighborhood“ kamen wir an diesem Abend dann zum großen Auftritt von Taylor Hawkins an den Drums. Genial, was Dave Grohl und Taylor Hawkins da auf der Bühne machten. Beim Song „Rope“ lieferten sich die beiden ein Duell, immer abwechselnd gaben die beiden Alles. Und dann war Taylor Hawkins alleine dran. Wahnsinn, wie er die Drums bearbeitet, mit einer Hubbühne wurden er und sein Schlagzeug in ca. 5 Meter Höhe gehievt, von wo er dann beste Sicht übers Festivalgelände hatte und sein Schlagzeug bearbeitete. Mein Gott, ist der Jungs ein begnadeter Drummer. Und weiter ging es zum Song „Sunday Rain“, wobei Taylor Hawkins beweisen konnte, das er auch singen kann. Genial der Junge. Dave bearbeitete bei dem Song ausschließlich seine Gitarre.
Taylor Hawkins als Freddie Mercury
Dann kam ein weiterer großer Moment von Taylor Hawkins live on stage mit einer Hommage an Freddie Mercury. Kurzer Hand wechselten Dave und Taylor die Rollen. Mit dem Song „Under Pressure“ von Queen zeigten Dave und Taylor noch einmal ihr ganzes musikalisches Können und performten QUEEN fast perfekt. Taylor Hawkins lief in feinster Freddie Mercury-Manier über die Bühne und man hätte fast meinen können, Freddie is back. Genial die beiden. Auch Dave zeigte am Schlagzeug, das er nichts verlernt hat und es immer noch drauf hat. Über „Monkey Wrench“, „Wheels“ und „Best of You“ kamen die Jungs dann zum nächsten Höhepunkt.
Dave Grohl mit seinem Solo
Beim Song „Times Like These“ zeigte Dave noch einmal was er auf dem Kasten hat, nur er und seine Gitarre gaben bei „Times Like These“ noch einmal alles. Wobei auch hier immer wieder die Stimme von Taylor Hawkins für Dave einspringt. Um die Stimme von Dave war es an diesem Sonntagabend nicht zum Besten gestellt. Nach etwas mehr als 2 Stunden kamen wir deswegen wohl auch schon zum letzten Song. Mit „Everlong“ kam dann noch einmal ein großer Hit der Band und Dave ließ es sich nicht nehmen nochmal alles zu geben, aber seine Stimme verreckte leider zunehmend. Danach verabschiedeten Sich die FOO FIGHTERS – leider ohne Zugabe. Alle schauten sich ungläubig an, aber leider gingen dann auch schon die Lichter an. Ich muss schon sagen, es war ein klasse Konzert. Obwohl die Stimme von Dave an diesem Abend nicht die Beste war, aber da Taylor Hawkins immer wieder mit seiner Stimme einsprang, war es trotzdem ein anständiger Gig.
Hier bekommt ihr die Serie von Bildern zum Auftritt des Headliners:
Und dann ging es noch zur Alternastage, wo zu später Stunde u.a. noch CALIBAN spielten
Den Anfang machten CALIBAN. CALIBAN sind eine deutsche Metalcore-Band. Der Name leitet sich vom deformierten Sohn der Hexe Sycorax in William Shakespeares Der Sturm ab. CALIBAN gelten neben HEAVEN SHALL BURN als wichtigste Vertreter des deutschen Metalcore. Die fünf Herren legten gleich los wie die Feuerwehr. Mit „This Is War“ kamen CALIBAN direkt hammerhart rüber und brachten ihre Fans zum Pogen und Moshen. Auch die fetten Circlepits ließen nicht lange auf sich warten! Da mahnte dann Fronter Andy gleich zur Vorsicht, denn niemand möchte sich hier am Ring irgendwelche Verletzungen zuziehen. So hatten Band und Fans sichtbar mächtig Spaß.
Über „Paralyzed“, „Intoxicated“ und „Devil’s Night“ kamen wir dann zu „Mein schwarzes Herz“. Hier zeigte die Band, das sie es auch auf Deutsch können. Bemerkenswert, was die Jungs hier auf die Bühne zauberten. Immer wieder kommunizierte die Band mit ihren Fans. So was nennt man Fan-Nähe! Dann wurde auch noch das massiv geforderte RAMMSTEIN-Cover “Sonne” aus dem Köcher geholt und natürlich wurde der Song von hunderten Fans lautstark mitgesungen! CALIBAN haben an diesem Abend am Ring einmal mehr bewiesen das sie eine tolle Live Band sind.
Als letzte Band spielte dann noch MESHUGGAH
Mit dem Opener „Clockworks“ hauten die fünf Schweden direkt in die Vollen, so dass mir beim Fotos machen fast die Ohren wegflogen. MESHUGGAH spielen knallharten Progressive Metal, Death Metal. Death Metal, ist mir ne Stufe zu heftig. Aber den Fans scheint es zu gefallen. Auch bei den anderen Songs, wie z.B. „Rational Gaze“ oder „Nostrum “ wurde Death- Metal vom Feinsten gespielt und das ließ jedes Metal-Herz höher schlagen. MESHUGGAH spielten ein amtliches Konzert und machten mit ihrem letzten Song „Demiurge Sorry“ die Türe zu bei ROCK AM RING 2018.
Und zu guter letzt noch weitere Live-Fotos von ROCK AM RING 2018:
Das war es also für 2018 mit unserer Berichterstattung vom ROCK AM RING-Festival 2018 hier bei metal-heads.de! Uns hat es eine Menge Spaß gemacht und klar, man kann nie alle der ca. 80 Bands sehen und davon berichten. Wir haben uns bemüht, eine gute Auswahl zu treffen, bewährte Acts und Newcomer. Schon ein härterer Schwerpunkt, aber auch offen für andere Töne. Natürlich verbreiten wir die Beiträge auch auf Facebook…da könnt ihr gerne mal ein Like hinterlassen oder eure Meinung zum einen oder anderen Auftritt abgeben. Danke euch für euer Interesse.
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