ROCK AM RING 2018 – der erste Tag
ROCK AM RING 2018 – der erste Tag
Nach der Wettervorhersage nicht überraschend regnete es schon auf der Fahrt…massiv. Da war bei entsprechend schlechter Sicht auf der Autobahn teilweise nur Tempo 80 möglich. So verzögerte sich leider die Anreise erheblich und so gibt es leider keine Fotos vom Opener für euch. Die Sicherheitsvorkehrungen bei ROCK AM RING sind in den letzten Jahren – zurecht und aus gutem Grund – immer etwas schärfer geworden und so wurden auch wir als offizielle Pressefotografen bzgl. unseres Gepäcks gecheckt. Absolut ok! Abgesehen vom Wetter…da steht ja zu befürchten, dass zumindest Tag 1 feucht(-fröhlich) wird, konnte man zu diesem Zeitpunkt auf ein „normales“ Festival hoffen, nach all der ganzen Aufregung der letzten Jahre. Die braucht nämlich kein Mensch…es soll ja ein friedliches Event werden…die Details der nächsten 3 Tage bekommt ihr ausführlich in Wort und Bild bei metal-heads.de von Kelle und dem Doc!!
Bei typischem ROCK AM RING-Wetter (das heißt bei strömenden Regen – anscheinend weiß das Wetter immer genau, wann ROCK AM RING ist) wurden die Tore um 13 Uhr geöffnet und die ganz heißen stürmten schon das Festivalgelände, um die ersten Bands zu sehen.
Pünktlich um 14 Uhr eröffneten GRETA VAN FLEET das diesjährige Festival
Als die vier Jungs aus Frankenmut, Michigan die Bühne betraten, sind schon einige Fans da. Wenn Ihr euch wundert woher der Name der Band kommt!? So hieß nämlich die nette alte Dame aus der Nachbarschaft. Die Band gab von Anfang an Gas und rockte anständig die Bühne. Mit seiner markanten Stimme wusste Sänger Josh Kiszka zu überzeugen. Aber auch sein Zwillingsbruder Sam an der Gitarre gab beim ein oder anderen Solo alles. An den Drums mit dabei Danny Wagner, der auch sein Handwerk versteht, sowie am Bass der dritte aus der Familie Kiszka, nämlich Jake.
Zu kraftvollen Riffs gesellten sich rollende Drums und saftige Bässe. Mit Ihrem Song „Highway Tune“ rockten die Vier anständig die Bühne. Nach 45 Minuten hatte der Spaß ein Ende und die Vier wurden mit großen Applaus verabschiedet.
Kurz nach 15 Uhr auf der Beck´s Crater Stage: CALLEJON. Regen…bäh! Davon ließen sich weder Band noch Fans beeindrucken und so stieg bei Songs wie „Blitzkreuz“ die Stimmung. Im Publikum reagierte man mit Crowdsurfing. Dann stieg der Gitarrist mit seinem Instrument in die Menge und performte dort weiter…das nennt man Fannähe. Klasse. Waren es bei GRETA VAN FLEET noch wenige Tausend Zuschauer, so ist jetzt – bei WALKING ON CARS der erste Sicherheitsbereich komplett voll. Es hebt außerdem die Laune, dass es jetzt trocken ist und sich sogar zwischenzeitlich ein wenig die Sonne hervorwagt. Die Herrschaften um Sänger Patrick Sheehy aus dem schönen Irland wussten die Menge vor der Bühne zu begeistern. Auf der Crater Stage – diese hatte heute das Metal Genre auf ihren Brettern versammelt – gab es nun BABYMETAL. Lächerlich! Also man kann ja grundsätzlich über Geschmack streiten. Aber den Erfolg von BABYMETAL kann ich nicht verstehen. Ich hatte die Band bereits zuvor 1x live gesehen…das reicht für den Rest des Lebens. Musikalisch geht es ja noch. Aber das alberne Herumgezappel der weiblichen „Bandmitglieder“ während des Auftritts…das braucht doch kein Mensch.
Die Resonanz im Publikum war dennoch bei Songs wie „Distorsion“ überraschend positiv. Aber gut…bei über 70000 Zuschauern, sollte es immer Leute geben, die der auftretenden Band zugetan sind. Manchmal glaube ich allerdings, den Menschen vor der Bühne ist es egal, wer da spielt und die feiern einfach Alles ab!?
An dieser Stelle wollen wir euch mal eine Fotostrecke mit diversen Eindrücken vom ersten Festivaltag servieren. Los geht´s:
Nachdem Greta van Fleet unsere Berichterstattung 2018 (auf der Hauptbühne) eröffnet und WALKING ON CARS ihr Set beendet hatten, kommen nun JIMMY EAT WORLD auf die Volcano Stage. Als Sänger Jim Adkins auf der Bühne erscheint, gibt’s kein Halten mehr. Die fünf aus Mesa, Arizona zeigten von Anfang an was sie draufhaben. JIMMY EAT WORLD spielen einen sauberen Gitarren-Rock. Ob Songs wie „Big Casino“ oder „Love Never“, hier wird immer Vollgas gegeben.
Immer wieder animierte Sänger Jimmy Adkins die Leute dazu, mitzumachen und alle feierten zusammen eine große Party. Ob bei ihrem Überhit „The Middle“ oder den Songs aus dem aktuellen Album, Jimmy Atkins weiß zu jeder Zeit mit seiner Stimme voll und ganz zu überzeugen. Aber auch mit der Akustikgitarre weiß er umzugehen und so spielte auch mal einen ruhigeren Song und sang ihn mit viel Gefühl. Ob jetzt Tom Linton an der Gitarre oder Rick Burch sowie Zach Lind an den Drums, man merkte den Jungs von der ersten Minute an, das sie Bock auf dieses Festival haben. Sie gaben bis zum Ende Alles. Am Schluss ließ es sich Jim Adkins nicht nehmen, noch einmal auf den „Laufsteg“ zu rennen, um sich von den Fans persönlich zu verabschieden. Ich muss schon sagen: das war ein geiles Konzert.
Ein Bier, kein KORN
Nach einer Existenz von 25 Jahren ist die Formation KORN natürlich ein Begriff. Aber wenn man die Resonanz im Publikum sieht, dann haben die Fans auch mitbekommen, dass KORN-Frontmann Jonathan Davis kürzlich ein Soloalbum veröffentlicht hat (hier unsere Review zum Nachlesen). Heute ging es mit leichter Verspätung aufgrund technischer Probleme gegen 17:30 Uhr auf die Bühne (die Konsequenz war, dass das Set um einen Song gekürzt werden musste). Was bekommt man musikalisch geboten? Nun ja, es hat schon eine ziemlich Ähnlichkeit mit der Stammformation, wobei es nicht ganz so heavy daherkommt. Kann ein bisschen daran liegen, dass mit Kontrabass, Violine und Keyboard wenig metal-orientierte Instrumente zum Einsatz kommen. Grundsätzlich gefiel mir das Material nicht schlecht, aber es haute mich auch nicht wirklich vom Hocker.
Weiter zur Becks Crater Stage zu ENTER SHIKARI
Jeder weiß was er zu erwarten hat, wenn er sich ein Konzert von ENTER SHIKARI anschaut. Nämlich ein Konzert bestehend aus episch-elektronischen Teilen, den alle besänftigen und der wütenden eruptiven Urgewalt eines Post-Hardcore. Ein Sound den Zuhörer auf eine Reise durch Raum und Zeit bringt. Im wahrsten Sinne, ich bin immer noch geflasht. Mit Ihrem Openersong „The Spark“ ging es direkt in die Vollen. Hammer, was ENTER SHIKARI auf die Bühne bringt. Schon beim Betreten der Bühne sieht man was für ein total positiv verrückter Kerl dieser „Rou“ ist. Mit seiner roten Sonnenbrille tobte er wie ein Irrer über die Bretter. Die vier Jungs aus „St. Albans“ in der Nähe von London feierten eine abgefahrene Party.
Immer wieder ging Rou auf die Fans zu, umarmt alle und klatscht sie ab. Wie der seinen Körper über die Bühne bewegt, ist schon Wahnsinn. Manchmal sehnt man sich nach Verschnaufpausen, die man auch braucht, denn ENTER SHIKARI spielen sich immer konsequenter in einen unfassbaren Rausch und das Publikum tanzt immer ekstatischer. Zum Niederknien gut. Die ganze Songbreite der Band wurde gespielt, ob es Songs sind wie „Solidarity“ über „The last Garrison“ bis hin zu „Destabilise“. Hier ist ganz klar, wer das sagen hat. Kurz vor Ende kündigte Rou noch an, 4 Songs in 8 min. zu spielen. Grandios, Wahnsinn und alle gehen mit. Am Ende wurde mit „Live Outside“ noch einmal richtig Gas gegeben. Wow! Nach etwas mehr als eine Stunde war dann auch leider Schluss.
Wow! Maskierte Männer stürmen die zweitgrößte Bühne bei ROCK AM RING 2018. Wer verbirgt sich dahinter? Die 2005 gegründete Formation HOLLYWOOD UNDEAD. Mit einer interessanten Mischung aus vielen Musikstilen wie Nu Metal und Hip Hop, serviert von einem vielstimmigen Line up, gestützt von grooviger Musik mit amtlichem Energieschub, machten die Herrschaften aus Kalifornien richtig Alarm in der Eifel. Evil, bedrohlich und mit einer gesunden Mischung aus Härte und Melodie wusste man mit Songs wie „California dreaming“, „War child“ und „Day of the dead“ zu überzeugen.
Nach einer kurzen Umbaupause folgen A PERFECT CIRCLE
Viel Nebel, wenig Licht. So könnte man – nicht gerade zur Freude der anwesenden Fotografen – den Auftritt von A PERFECT CIRCLE beschreiben. Die Musik kam schwermütig herüber…geradezu sphärisch. So war es wenig verwunderlich, dass die Zuschauerresonanz bei eher verhalten war. Auf so einem Festival will man eher abrocken und sich voller Energie bewegen…da ist dieses Material eher weniger geeignet. Aber das Interesse war geweckt, denn der bereich vor der Bühne war voll. Es wurden 14 Tracks performt, u.a. mit dabei im Set „Weak and powerless“, „Hourglass“ und „3 Libras“. Es gibt viele Namen in der Musikwelt, über die mal gesprochen wird. Wenige halten sich dabei so wacker. Maynard James Keenan, der Sänger von TOOL, hat sich mit A PERFECT CIRCLE eine weitere Band geschaffen, die deutlich eingängiger daherkommt und zuweilen auch weniger düster ist. Was für Keenans Verhältnisse natürlich nicht bedeutet, dass man ein A PERFECT CIRCLE-Konzert einfach mal so nebenbei mitnimmt. Also einfach mal ein schönes kühles Bier organisieren, einen gemütlichen Platz einnehmen und das Konzert genießen. Mit dem Opener des Sets „Counting bodies“ zeigten die vier Jungs schon einmal, wo die Reise hingeht. Immer wieder streut Gitarrist Billy Howerde sein Können ein und es macht Spaß den Herren zuzusehen, was die abliefern. Aber auch Drummer Matt Mc Junkins zeigt immer wieder, was er drauf hat. Mit dem letzten Song „Outsider“ verabschieden sich A PERFECT CIRCLE gebührend.
Headliner am Freitagabend: THIRTY SECONDS TO MARS
Die Band um Sänger um Jared Leto hatte ein wenig Verspätung und kam letztlich erst ca. 20 Minuten später auf die Bühne. Zu dem Intro Monolith kommen THIRTY SECONDS TO MARS auf die fast leere Bühne und die überwiegend jungen Zuschauer (Ich denke so 70 % Mädels) gehen völlig steil. Mit Hits wie „Up In The Air“ und „This is War“ ist klar, was hier heute Abend abgeht. Immer wieder spielte Jared Leto mit den Fans. Nachdem er gefragt hatte, ob jemand Geburtstag hat, kommt ein junges Mädel auf die Bühne und ist völlig aufgelöst. Nachdem Jared sie in den Arm genommen hatte, hätte sie noch etwas sagen können, aber Kathy aus Moskau bekommt kaum einen Ton raus und darf die nächsten drei Lieder bei seinem Bruder Shannon Leto an den Drums zuschauen. Also ich muss ganz ehrlich sagen, ich habe schon bessere Konzerte von THIRTY SECONDS TO MARS gesehen. Für mich war das heute ein wenig zu viel Selbstdarstellung und zu viel Gerede. Ansonsten war es sicherlich ein ordentliches Konzert.
Hier bekommt ihr schon einmal den ersten Stapel Live-Fotos von Bands des ersten Tages am Ring wie z.B. STONE SOUR, MARILYN MANSON und HOLLYWOOD UNDEAD. Ab dafür…
STONE SOUR entern die Crater Stage
Die Band um SLIPKNOT-Sänger Corey Taylor spielen eine Mischung aus Heavy Metal, Alternative Metal, Post-Grunge und Hard Rock. Nach den ersten Tönen von „Whiplash/Zero “ schmettern STONE SOUR mit dem Song „Knievel“ brachial auf die Menge nieder. Während die Fans ausgiebig feiern, headbangt Corey Taylor bereits eifrig vor sich hin und lässt sich mit breitem Grinsen feiern. Drummer Roy Mayorga knüppelt sich wie wahnsinnig durchs Set. STONE SOUR zeigten sich professionell in Topform. Corey Taylor sprang immer wieder an den Bühnenrand, um den Kontakt zu den ersten Reihen zu suchen. Suchen musste er natürlich nicht lange, denn der Ring hat gute Laune.
Dass STONE SOUR wissen, was sie tun und auch wissen was sie tun müssen, um die Menge zum Toben zu bringen, ist natürlich klar. Corey Taylor hat mit seiner charismatischen Ausstrahlung jederzeit alles im Griff und spielte mit dem Publikum. Die Rampensau läuft über die gesamte Bühnebreite hin und her, spurtet nach vorne und hat ein 360-Grad-Grinsen im Gesicht. Selbst die vordere Rhythmus-Fraktion an Gitarre und Bass mit Josh, Christian und Johny zeigte keinerlei Schwächen. STONE SOUR gaben Vollgas und brachten eine gewaltige Portion Bock auf´s Festival, was man den Jungs auch zu jeder Zeit ansieht. Der Ring tobte und feierte die Amerikaner.
ROCK AM RING 2018 – der erste Tag…ein zufriedenes Ende…
Und weiter geht’s zu später Stunde auf der Beck´s Creater Stage. Dorthin führt der Weg, um sich MARILYN MANSON anzuschauen. Was wäre der Ring ohne Manson. Das lebende Gesamtkunstwerk spielte auch dieses Jahr wieder am Nürburgring. Was soll ich sagen!? Es macht immer wieder Spaß, Manson live zu sehen. Mit düsteren, sphärischen Klängen startete an diesem Abend das Set mit „Irresponsible Hate“ in eine düstere Manson-Nacht. Erstaunlich wie viele Menschen sich um diese Uhrzeit (1:15 Uhr) noch wacker auf den Beinen halten. MARILYN MANSON bot eine geile Show und selbst wenn teilweise die Bühne minutenlang dunkel blieb, hatten viele Fans großen Spaß und feierten die Legende und einen wunderbaren Abend.
Die Liveauftritte des amerikanischen Schockrockers sind immer noch legendär. Mit Hits wie „Disposable Teens“ und „The Dope Show“ spielte die Band eine breite Palette ihrer Songs. Um 2:30 Uhr ist dann Schluss und alle gehen immer noch völlig geflasht auf ihre Zeltplätze. Ein schöner erster Tag in der Eifel ging zu Ende und man sieht sich morgen in alter Frische wieder…
Zum Abschluss unseres Berichtes zum ersten Festivaltag noch ein weiterer Slider mit zahlreichen Live-Fotos von Bands wie ENTER SHIKARI, JONATHAN DAVIS und JIMMY EAT WORLD Bitte sehr:
Wenn ihr wissen wollt, wie der Wettergott in der Eifel an den folgenden Tagen gestimmt war, ob es Besonderheiten (siehe 2016 und 2017) im Ablauf des Festivals gab oder einfach nur, welche Bands gespielt haben und was es dazu im Detail zu sagen gibt, dann schaut in den kommenden Tagen wieder bei metal-heads.de herein zu den Beiträgen zu ROCK AM RING 2018 für Tag 2 und 3.
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