Rock’n’Roll Slam Festival 2016 – Review
Am Samstag,den 30.07.2016 öffneten sich um 12 Uhr bei bestem Festivalwetter die Tore des Rock’n’Roll Slam Charity Festival in Dormagen für die Besucher. Das ganze fand in der wunderbaren Freilichtbühne Zons statt. Vor der mittelalterlichen Feste war eine kleine Bühne aufgebaut, die sich perfekt in das Amphitheater eingliederte. Die Location bietet Platz genug für knapp 1.000 Leute. Einziges Manko, der freie Platz vor der Bühne war nur wenige Meter breit, dahinter begannen dann direkt die Sitzreihen. Somit war nicht wirklich Platz für ein ausgeprägtes Moshpit.
Rock’n’Roll Slam – gute Orga mit kleinen Verbesserungsmöglichkeiten
Parkplätze gab es ausreichend und auch der Einlass verlief schnell und reibungslos. Nach einem Vorbereich wo Toilettenwagen, Essen, Getränke, Merchandise und auch eine Hüpfburg untergebracht waren, ging es durch ein Tor noch zur eigentlichen Freilichtbühne. Eine schöne Aufteilung,da man die Bands so ganz ungestört genießen konnte.
Für das leibliche Wohl der Besucher sorgten ein Eiswagen, der auch Kaffee anbot und ein Imbisswagen mit dem üblichen Angebot (Fritten für 2 Euro, Currywurst für 3,50 Euro und Burger für 5-6 Euro). Insgesamt war das für ein Festival dieser Größe ein bisschen mager und ich hätte mir etwas mehr Auswahl gewünscht. So mussten sich unsere Freunde der veganen Straight Edge Bewegung mit Fritten begnügen, was teilweise für knurrende Mägen sorgte. Getränke (Bier, Wasser, Radler oder Cola) gab es in 0,3 l für faire 2,50 Euro. Für die Freunde härterer Spirituosen gab es noch einen Stand mit Cocktails und Co.
Fürs Entertainment zwischendurch sorgten eine Funny Foto Box, Infostand dubaggerst.de, Metstand, der obligatorische Gothic Klamotten Shop, eine Hüpfburg und natürlich Merchandise der Bands. Die Preise für die Shirts rangierten von anständigen 5 bis 20 Euro.
Ein Highlight waren die sanitären Anlagen, bis zum Ende immer sauber und ausreichend bestückt mit Seife, Papiertüchern und Klopapier. Hierfür ein großes Lob an die Veranstalter! Darüber hinaus konnte man sich Mückenspray und Gehörschütze für die Kleinen ausleihen, sauber mitgedacht, prima!
An der Hüpfburg konnte man schon erkennen, dass das Ganze auch als Familienfestival angelegt war. Das zeigte sich auch bei den Besuchern. Vom Baby bis zur Oma mit Rollator war alles dabei. Eine bunte, angenehme Mischung.
Last but not least: Es war ein Charity Festival! 5 Euro von jeder Karte gingen an die Infinatas-Kay Stiftung für das Projekt Ein letzter Wunsch.
Das Festival – die Bands
Brain Funk
Brain Funk aus Madgeburg, die Gewinner des Newcomer Contests Dormagen 2016, hatten die undankbare Aufgabe das Festival um 12:30 Uhr zu eröffnen. Trotz widriger Umstände, der Drummer ist erst vor zwei Wochen eingestiegen, gelang es ihnen mit ihrem von Bad Religion beeinflussten Punk Rock gute 80 Leute vor die Bühne zu ziehen.
Man merkte den Jungs und dem Mädel am Bass den Spass an der Sache richtig an. Der Sänger Dennis suchte den Kontakt zum Publikum und insgesamt wirkte die Band überhaupt nicht nervös. Mir hat es Spass gemacht und Brain Funk auch. Ein gelungener Start ins Festival!
One last try
Valentines day
Today
391*8
Dear Brother
Reborn
Child of resistance
A heart full of scars
Lineup
Christian – Guitar, Backing Vocals
Dennis – Vocals
Leon – Guitar
Katharina – Bass
Burning Maja
Burning Maja aus der Eifel beschallten das Publikum dann mit Heavy Hardrock’n‘ Roll, so ihre eigene Ansage. Die Band war eingespielt, da stimmte alles. Die Rhythmusfraktion war besonders tight, nach dem Drummer hätte man auch seine Uhr stimmen können. Mouth of Madness und Raise your Fist sind zwei klassische Metal-Hymnen und trafen direkt ins Metaller Herz. Der Sänger Alex Scheid sah amtlich nach Heavy Metal aus und interagierte hervorragend mit dem Publikum.
Einziges Manko, wenn man unbedingt das Haar in der Suppe suchen will… Von den Gitarristen hätte ich mir mehr Stageacting gewünscht. Ein launiger Auftritt, der Lust auf mehr gemacht hat!
Intro
Living Nightmare
Get it all
Mouth of Madness
Raise your fist
Rich man’s daughter
Road to hell
Strike back
Rock’n’Roll City
Lineup
Alex Scheid – Vocals
Mario Löhr – Drums
Martin Geisen – Bass, Background Vocals
Mätti Lehnen – Leadguitar, Background Vocals
Sascha Rösen – Rhythmguitar, Background Vocals
Cold Shot Reloaded
(Website)
Mit Cold Shot Reloaded kam dann die erste lokale Band auf die Bühne. Sie spielen ehrlichen, handgemachten Blues Rock und covern Stücke bekannter Acts wie ZZ Top oder Fleetwood Mac im eigenen Stil. Alles war gut und auf den Punkt gespielt. Auf der Bühne standen gefühlte 200 Jahre Musikerfahrung, aber trotzdem wollte der Funke bei mir nicht so richtig überspringen. Es war alles gut, es gab keine Fehler, aber mir fehlte die Verbindung zum Publikum. Ich glaube in einer urigen Rock- oder Blueskneipe hätte mir die Band besser gefallen. Aber ein Blick ins Rund hat mir gezeigt, dass doch einige Köpfe mitwippten und so haben die Veranstalter auch mit Cold Shot Reloaded alles richtig gemacht.
Leider haben wir keine Setlist des Gigs ergattern können.
Lineup
Uli Hübner – Vocals
Franz Rentergent – Guitars
Robert Meyer – Drums
Bruno Rafinski – Bass
Erigiert ist der Größer
(Facebook)
Ebenfalls aus Dormagen, aber stilistisch ganz anders… Erigiert ist der Größer spielen deutschen Asi-Punk ohne Niveau, aber mit Spass. Es bildete sich die erste Crowd vor der Bühne und die Band verteilte fleissig Dosenbier. Den Song Zwanghaftes Onanieren nahm ein Fan etwas zu wörtlich und schmiss enthemmt seine Kleidung auf die Ränge. Bei der Unterwäsche hatte er dann doch ein Einsehen… Nochmal Glück gehabt. Es gab noch ein Duett mit Maike von den Starlettes.
In der Summe ein Auftritt, wo der Name Programm war und hielt, was er verspricht. Es hat Spass gemacht der Band und ihren Fans zuzugucken. Die Stimmung war toll, aber ich hätte die Jungs trotzdem nicht zu so früher Stunde auf dem Festival plaziert, da ja doch recht viele Kinder herumliefen. Alles in allem, eine lustige Party Punk-Band die Spass macht.
Dosenbier
Hose runter
Bock auf Bier
Gabi
Zwanghaftes Onanieren
Romantik
Hanse (mit Meike)
Zu Faul
Elixier
Lineup
MikA am Stimmverstärker
Schwinum anner Klampfe
Ojay am 4 Saiter
Flo hinter der Schießbude
und Bier in der Hauptrolle
Starlettes
Bei den Starlettes, ebenfalls aus Dormagen und eine All Girl Band, flog dann erstmal Glitter von der Bühne. Nach einem Gastauftritt bei den erigierten Punks zuvor, zeigt sich die Sängerin Meike nun mit ihrer eigentlichen Band. Die Starlettes machen Deutsch PopRock und machen ihre Sache gut. Dafür das die Basserin Chrissie erst seit einem halben Jahr überhaupt Bass spielt und dies ihr erster Auftritt überhaupt ist, war das mehr als gut.Mir persönlich haben die Starlettes am besten gefallen, wenn sie, wie beim letzten Song Wand an Wand, etwas auf die Tube drücken und Gas geben. Dann hat es richtig Drive und geht gut ab. Auf jeden Fall konnten sie die ersten Zugaberufe des Festival für sich verbuchen! Guter Auftritt!
Meisterhaftes Kunstwerk
Optimist
Ein bisschen Musik
Zu zweit
Stille Reise
Kein Klischee
Wand an Wand
Lineup
Meike – Vocal, Guitar
Fiebi – Drums
Frauke – Guitar
Chrissie – Bass
Pripjat
Direkt vorweg: Für mich das Highlight des Festivals! Ich kannte die Kölner Pripjat vorher nicht, aber das hat mich einfach umgehauen. Lupenreiner Thrash Metal der alten Schule, technisch top, dazu noch tolles Stageacting und sie haben es geschafft die Leute vor die Bühne zu holen und Arsch zu treten… Ok, ein paar haben sie auch verschreckt und mit ihrer Urgewalt einfach aus dem Amphitheater geblasen. Sind sie zu stark, bist du zu schwach, so heißt es doch woanders.
Beide Gitarristen ließen es sich nicht nehmen zwischendurch von der Bühne zu springen und inmitten der Fans weiterzuspielen, beeindruckend! Man merkte der ganzen Band die Spielfreude an und wenn man sie einordnen will, dann eher Kreator als Sodom. Auch was das Inhalt der Songs angeht. Aber trotz aller lyrischen Ernsthaftigkeit waren sie nicht verbissen, sondern wirkten locker und gut gelaunt.
Ihr merkt schon, mir fällt es schwer meine Begeisterung in Worte zu fassen. Also geht hin, schaut euch Pripjat einfach an, kauft ihre Platten und Merch. Es lohnt sich!
Nuclear Chainsaw
Law
Acid Rain
Seed
Head
Brick
Born to Hate
Sons of Tschernobyl
Toxic
Lineup
Kirill Gromada – Vocals, Guitars
Eugen ‚Dude‘ Lyubavskyy – Guitars
Pablo Tapia – Bass
Yannik ‚Bobo‘ Bremerich – Drums
Nitrogods
Die Nitrogods boten dann guten alten Rock’n’Roll mit Motörhead-Touch. Gitarrist Henny und Basser Claus wechselten sich beim Gesang ab und sorgten so für Abwechslung und zogen wieder mehr Leute vor die Bühne. Bei „At least I’m drunk in hell“ kamen für mich deutliche Jace Everett-Einflüsse durch, hat mir aber sehr gut gefallen. Als zweite Band konnten sie deutliche Zugaberufe ernten und das ohne Heimvorteil. Hannover und Stuttgart sind dafür deutlich zu weit weg. Die Band die bisher den größten Zuschauerzuspruch für sich verbuchen konnte. Es waren auch einige mit Nitrogods-Shirts unterwegs.
Rats & Rumours
Gasöline
At least I’m drunk in hell
Back ‚ome
Lipsynch Stars
Damn right
Black car driving man
Take it to the highway
Wasted in Berlin
Lineup
Henny Wolter – Guitar, Vocals
Oimel Larcher – Bass, Vocals
Klaus Sperling – Drums
To the Rats and Wolves
Die Essener Band To the Rats and Wolves zogen mit ihrem Metalcore dann nochmal deutlich mehr Zuschauer, wenn diese im Schnitt auch deutlich jünger waren. Auf jeden Fall begeisterten sie, boten ein tolles Bühnenoutfit und haben gut gegroovt. Aber ich fand nicht recht den Zugang. Ich habe mir danach noch ein paar Stücke zuhause angehört. Das hat mir deutlich besser gefallen. Vor Ort kamen sie aber gut an und suchten die Interaktion mit der Menge vor der Bühne und machten das auch gut und standen zurecht so hoch im Billing.
Intro + Young.Used.Wasted
Dead by Dawn
Blackout
Riot
Schoolyard Warfare
Wild at heart
Suburban Romance
Anywhere for you
Starting all over
Lineup
Dixi Wu – Vocals
Nico Sallach – Vocals
Danny Güldener – Guitar
Marc Dobruk – Guitar
Stanislaw Czywil – Bass
Simon Yldirim – Drums
Motorjesus
Aus Mönchengladbach und somit auch nicht weit weg enterten nun Motorjesus die Bühne. Der Sänger Chris konnte sich noch aus seiner Kindheit an die Location erinnern und glänzte mit launigen und unterhaltsamen Ansagen. Sie hatten ein tolles Backline Banner, das auf der kleinen Bühne leider nicht richtig zur Geltung kam. Mit ihrem Heavy Rock machten sie richtig gute Laune und klangen trotz eines sehr kurzfristigen Lineup-Wechsel (Gitarre und Bass 3 Tage vorher) richtig tight. Die einzige Band, die ich vorher kannte und es hat nicht nur mir richtig gut gefallen, sondern allen anderen die im Rund waren auch. Tolle Band, toller Auftritt! Für mich das zweite Highlight. Da hätte ich gerne mehr gesehen und gehört.
Motor Discipline
Trouble in Motorcity
Speed of the Beast
Fuel the Warmachine
Fist of the Dragon
Dead Army
Back in the Action Car
Kind of the Dead End Road
The Howling
Return of the Demons
Motorjesus
A New War
Lineup
Andy Peters – Guitars
Chris „Howling“ Birx – Vocals
Oliver Beck – Drums
Lacrimas Profundere
Passend zur langsam einsetzenden Dunkelheit kamen dann Lacrimas Profundere mit ihrem Dark Rock auf die Bühne. Die Menge davor wurde nochmal größer und es begann ein verheißungsvoller Auftritt. Der aber bald von technischen Problemen unterbrochen wurde. Die längere Pause wurde von Sänger Rob unplugged mit der Akustikgitarre überbrückt. Mit Hope is here präsentierte er dann auch gleich einen neuen Song vom kommenden Album. Mir hat er in dieser Version gut gefallen, besonders beeindruckend fand ich seine Stimme, richtig schön tief und düster.
Ich hätte gerne mehr gehört, aber die Spielzeit der einzelnen Acts war genau getaktet und so sorgte die längere Unterbrechung für einen kurzen Auftritt. Schade!
Antidore
Remenbrance Song
Dear Amy
A Sigh
Again it’s over
Hope is Here (acoustic)
No matter where you shoot me down (acoustic)
A Pearl
Lineup
Rob Vitacca (Vox)
Oliver Nikolas Schmid (Guitars)
Tony Berger (Guitars)
Christoph „Steel Panther“ Schepperle (Drums)
Clemens Schepperle (Bass)
Megaherz
Beim Headliner Megaherz, einem Vertreter der Neuen Deutschen Härte, wurde es dann richtig voll und alle 600 Besucher versammelten sich vor der Bühne und auch die Zombies die sich zum Opener Zombieland durch die Reihen schlichen konnten keinen davon abhalten die Band weiter abzufeiern. Bühnenoutfit, Stageacting, Ansagen, alles passte zusammen. Man merkte die Band hat Erfahrung und ist es gewohnt vor größerem Publikum zu spielen. Selbst nach zehn Stunden Festival schafften sie es das Publikum mitzunehmen und zu Mitsing- und Klatschspielchen zu animieren. Es gingen gefühlt alle Hände hoch und feierten die Band ab. Leider war das Licht auf der Bühne der Szenerie geschuldet starkt reduziert, so dass die Ausbeute der Bilder hier etwas mager ist.
Aber auch die Veranstalter waren begeistert und gaben den zahlreichen und lauten Zugaberufen und dem Drängen der Band trotz Sperrstunde nach und gestatteten noch einen Song, der dann auch begeistert mitgesungen wurde. Gelungener Auftritt und würdiger Headliner, der dann alle erschöpft aber glücklich nach Hause oder noch auf ein / zwei Bierchen entließ.
Zombieland
Fanatisch
Glorreiche Zeiten
Schwarzer Mann
Miststück
Jagdzeit
Einsam
Heuchler
Für Immer
Himmelsstürmer
Lineup
Vocals: Alexander `Lex´ Wohnhaas
Gitarre: Christian `X-ti´ Bystron
Gitarre: Christoph Klinke
Bass: Werner `Wenz´ Weninger
Drums: Jürgen `Bam´ Wiehler;
Fazit
Von der Organisation her ein super Festival. Beim nächsten Mal wäre eine größere Verpflegungsauswahl wünschenswert und vielleicht noch ein paar mehr Händler. Aber sonst haben Rob und Erik alles richtig gemacht. Die Preise waren fanfreundlich, die Bandauswahl gelungen und die Atmosphäre war freundlich und entspannt. Sogar das Wetter war wie bestellt. Die Umbaupausen zwischen den Bands waren angenehm kurz, nie länger als 20 Minuten. Es passte wirklich alles zusammen.
Die Bands: Hier hat wirklich keine enttäuscht. Für mich waren das absolute Highlight Pripjat und Motorjesus hätte ich mir durchaus als Headliner vorstellen können. Die Mischung aus lokalen und überregionalen Bands und der verschiedenen Stile war gelungen und hat zu einer bunten Mischung im Publikum geführt. Es war für jeden was dabei, alle waren gut gelaunt und es kam noch eine ansehnliche Summe für einen guten Zweck heraus. Einen schönen Tag mit toller Livemusik verbringen und dabei noch was Gutes tun, besser geht es nicht. Gut gemacht Rob und Erik! Ich freue mich schon auf nächstes Jahr!
Am Ende konnten die Macher Erik und Rob stolze 3.025 Euro präsentieren, Thumbs up!
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