Roter Kreis Release-Show in Düsseldorf
Am 18. Februar 2023 lud die Rockband Roter Kreis zur Release-Show ins Düsseldorfer Zakk.
Nelkensamstag in Düsseldorf
Wer am Nelkensamstag nach Düsseldorf reist, der hat wohl nur eines im Sinn. Richtig, der möchte Karneval feiern. Nicht so unserer Metal-Heads.de Redakteur! Der fährt an Karneval-Samstag zum Arbeiten in die Jecken-Hochburg. Genauer gesagt ins ZAKK, wo die (Punk-) Rockband Roter Kreis ihr Debüt-Album „Aufbruch“ vorstellen möchte, welches sie erst einen Tag vorher frisch veröffentlicht hat. Als Anheizer sollen die Bands Korsakow und Kopfecho fungieren, die ebenfalls in der Rheinmetropole heimisch sind. Alles spricht also für einen unterhaltsamen Abend. Dazu kommt, dass der Vorverkauf zur Show unerwartet gut gelaufen ist, so dass die Veranstaltung in die große Halle hoch verlegt wurde. Ob das eine gute Entscheidung war, erfährt ihr jetzt in unserem Konzertbericht.
Korsakow
Bei schon gut gefüllter Kulisse darf die Düsseldorfer Rockband Korsakow ab 20Uhr in die Saiten greifen. Das möchte sie auch, nachdem sie auf die Bühne marschiert ist. Aber es passiert erst mal nichts, da einer der beiden Gitarristen ein technisches Problem hat. Nicht der beste Einstieg zum Heimspiel, aber so ist das (Rocker-) Leben. Nach lockeren 5 Minuten und ein wenig Improvisation geht es dann auch los mit dem Westernhagen-Klassiker „Mit 18“ aus dem Jahre 1978. Yo, kann man machen. Sänger Dörk singt nicht schön, aber geil und laut! Der Song ist ein sehr cooler Start ins Programm und erreicht logischerweise direkt das Publikum, das teilweise kostümiert zum Konzert erschienen ist.
Die Anleitung zum Freudentanz
Danach ist aber auch schon Schluss mit lustig. Mit dem Track „Uns kriegt ihr nicht“ vom aktuellen Album „Anleitung zum Freudentanz“ zeigen uns die Herren ihre wütende Seite. Schwerer, aggressiver, deutschsprachiger Punkrock der Hardcore-lastige Züge beinhaltet und dabei auch die Neue Deutsche Härte streift. Das gefällt nicht nur unserem Redakteur sehr gut, der sich vorsichtigerweise auf dem Balkon im Oberrang positioniert hat. Da es direkt vor der Bühne keine Absperrung gibt, vielleicht nicht die schlechteste Idee. Punkrocker sollen feiern und tanzen und Korsakow liefern dazu den Soundtrack. Dazu geht es auch gerne mal aufs „Herrenklo„, wo es demzufolge die besten Partys gibt.
Und ein Cover zum Schluss
Verdammt, warum schießen mir bei dem Song jetzt direkt einige meiner Redaktionskollegen in den Kopf? Vielleicht ist ja da wirklich was dran? Korsakow beweisen in ihrer knapp einstündigen Spielzeit sehr viel Humor, Witz und noch mehr Lokalpatriotismus. Düsseldorf, wie es rockt und singt irgendwie. Der Auftritt macht komplett Laune und findet mit dem House Of Pain-Klassiker „Jump Around“ den perfekten Abschluss!
Kopfecho
Nach einer minimalen Umbaupause gibt es mit Kopfecho kurz nach 21 Uhr die zweite Düsseldorfer Band des Abends. Die Band um Frontdame Amy ist schon lange kein umbeschriebenes Blatt mehr und auch Metal-Heads.de berichtete schon das eine oder andere Mal über die AlternaPunkrock-Band. Auch waren wir seinerzeit hier vor Ort, als die Band ihr damaliges Album „Etwas bleibt“ vorstellte. Den Bericht dazu findet ihr hier. Wir sind gespannt, was die Band heute zu bieten hat. Faktisch sind in den letzten Jahren zwei neue Singles, jede Menge Konzerte und unzählige Fans dazu gekommen. Und auf die kann sich die Band heute verlassen. Dem Applaus nach könnte es sich hier schon um den Hauptakt handeln.
HDMDF
Auch der Show-Auftakt würde als solches durchgehen. Ein lustiges Techno-Intro geleitet die Musiker:in auf die Bühne, die dazu in blaues Licht getaucht wird. Einen Lacher erntet Gitarrist Henri, für sein 80er Jahre Hair-Metal-Outfit. Henri und Amy kommen in Partnerlook, mit Verwechslungsgefahr. Karneval machts möglich! Musikalisch geht es aber direkt politisch und sozialkritisch zur Sache mit „HDMDF“ (HaltDochMalDieFresse)! Das sitzt auf dem Punkt. Amy scheint bei bester Stimme zu sein und rotzt den Text energisch raus. Das ZAKK ist mittlerweile fast vollständig gefüllt und gibt Vollgas. Von hier oben sieht das alles sehr fein aus. Da der Auftritt mitgefilmt wird, werden ziemlich schnell Luftschlangen und Konfetti in die Luft geschossen. Das sieht ebenfalls sehr spektakulär aus!
Die Sicht verdeckt
Leider hat aber wohl niemand damit gerechnet, dass die Luftschlangen an der installierten Hallenbeleuchtung hängen bleiben könnten. Das machen sie aber. Sehr zu unserem Missfallen, denn sie werden jetzt bis zum Ende der kompletten Veranstaltung als Vorhang dort hängen bleiben und den direkten Blick auf die Bühne verdecken. Aber das ist jammern auf hohem Niveau, denn die Karnevalsparty geht jetzt Song für Song Richtung Höhepunkt. Die AlternaPunker:in spielen einen wirklichen sehr sehenswerten Auftritt, mit allem was eine große Show so braucht. Da darf ein Ausflug in den Pit von Amy genauso wenig fehlen wie eine Tanzeinlage auf der Bühne, die auf dem Rücken endet. Die komplette Band gibt, bei bestem Sound, permanent Vollgas und präsentiert eine wirklich gut ausgewählte Songliste.
Furios bis zum Schluss
Kopfecho spielen in ihren 60 Minuten glatte 11 Tracks, die das gesamte Schaffenswerk der Band umfassen. Dabei präsentiert sich die Band zwar durchgehend positiv, aber auch sozialkritisch und mahnend. So kennt man Punkrock aus Düsseldorf! Das sieht das Publikum genauso und bedankt sich lautstark für einen furiosen Auftritt! Sehr cool!
Roter Kreis
Nachdem das ZAKK von den beiden Vorbands ordentlich aufgeheizt wurde, wird es nun endlich Zeit für die Gastgeber des heutigen Abends. Der All-Star-Punkband Roter Kreis. Bestehend aus dem Rapper Jay Jay, dem Schlagzeuger Vom Ritchie, dem Bassist Ufo Walter und dem Gitarristen Thomas Schneider. Allesamt gestandenen (Punk-) Rock-Musikern. Was da mit den Männern an Band- und Live-Erfahrung auf der Bühne steht, ist nahezu unfassbar. Verwunderlich hingegen ist, dass diese Formation schon seit 2016 zusammen musiziert, aber sich erst jetzt dazu entschlossen hat, ihr Debüt-Album zu veröffentlichen. Sei es drum. Ein Album ist immer noch viel besser als kein Album. Wobei Album das richtige Wort ist.
Das Debüt-Album
Das Debüt-Album „Aufbruch“ wurde einen Tag zuvor (dem 17.02.23) als rote Vinyl-Edition veröffentlicht. Ausschließlich, wenn wir mal von der digitalen Version absehen. Logischerweise wird die LP direkt hier vor Ort für 20 Euro angeboten, was sehr human ist. Generell werden hier heute Abend sehr faire Preise von den Bands aufgerufen, was dem Verkauf natürlich sehr entgegenkommt. Auch der Alkohol fließt gut und es herrscht den ganzen Abend über eine wirklich freundliche und familiäre Stimmung. Alle sind bester Laune und freuen sich auf den Auftritt von Jay Jay und Co.
Man nennt ihn JJ
Mit dem Song „Man nennt mich JJ“ starten Roter Kreis in ihren heißersehnten Auftritt. Die Musiker strahlen aus ihren Gesichtern und freuen sich offensichtlich sehr auf ihre Show. Und dass RK in Düsseldorf durchaus schon sehr bekannt sind, zeigen die Redaktionen aus dem Publikum, dass speziell den rappenden Frontmann ordentlich abfeiert. Jetzt würde es natürlich sehr nah liegen, auf Nummer sicher zu gehen und einige Cover-Versionen der bekannten Hauptbands zu spielen. Aber nichts da, die Düsseldorfer konzentrieren sich komplett auf ihre eigenen Kompositionen. Etwas anderes würde ja auch gar keinen Sinn machen. Also folgen die „Aufbruch„-Songs „Kein Weg zurück“ , „Arbeitsamt“ und „Ronja“ .
Behutsam nachdenklich mit Violine
Nachdem die ersten Songs gut gezündet sind und auch das Publikum auf die dargebotene Symbiose aus Punk und Rock mit Sprechgesang wirklich euphorisch reagiert, gibt es mit dem Song „Erste Reihe“ einen Song der nicht auf dem Album vertreten ist. Dazu wird mit Laura eine Violinistin auf die Bühne gebeten, die den kommenden 3 Tracks eine ruhige und nachdenkliche Atmosphäre beschert. Von diesen Momenten wird es auf Album Nummer 2 einige mehr geben. Heute Abend kommt der kleine Stilbruch zwar überraschend, aber dafür sehr gekonnt daher. Nachdem die Gast-Musikerin die Bühne aber wieder verlassen hat, geht es mit schnelleren Songs weiter. Die Band spielt hier und jetzt wahrscheinlich einen ihrer nachhaltigsten Auftritte, die sie bisher mit RK gespielt haben.
One more bottle
Die Mimik der kompletten Band spricht Bände. Die Rocker wirken wirklich entspannt und nahbar. Frontmann J.J. bleibt die ganze Show über der Antreiber der Bande. Seine Sidekicks Stefan und Ufo musizieren sich fast in Trance ähnliche Zustände und bleiben souverän und fehlerlos. Schlagzeuger Vom, der heute Abend Schwerstarbeit leistet, hat zwischen den Songs auch noch immer Zeit für einigen Schabernack. Ein weiterer Höhepunkt, wird dann auch der, von Vom getextete und auch vorgetragene, Song „One more bottle“ . Dazu kommt der Power-Punker nach vorne auf die Bühne und performt den Song amüsant süffisant. Natürlich darf dabei ein Schluck aus der Weinpulle nicht fehlen. Der Track klingt, dank Voms Reibeisenstimme, wie ein original englischer Punkrock-Klassiker. Sehr cool!
Was für ein Abend
Wow, was für ein Abend! Ausgelassene Stimmung, wohin das Auge reicht. Das gesamte Publikum präsentiert sich in bester Karnevalsstimmung und feiert bis zum letzten Song. Ob es „Was ich brauch“ , „Immer auf der Jagd“ oder „Knüppel Klopp“ ist, alles wird bis zur letzten Note zelebriert. Und als um kurz nach 0 Uhr der letzte Ton gespielt ist, sind die Reaktionen auf diese Release-Show bei allen Besuchern ausnahmslos positiv. Die Band hat es tatsächlich drauf! Auch weitab vom Mainstream. Und on top kommt die gesamte Band kurz nach ihrem Heimsieg auch noch artig an den Merchstand und erfüllt seinen Fans alle mögliche Wünsche. Solange bis der letzte Fan entweder gegangen ist, oder rauf in den Club zur After-Show-Party entschwindet.
Das MH.DE Fazit
Was kann schon schiefgehen, wenn gleich 3 tolle Bands aus Düsseldorf zusammen in ihrem Wohnzimmer spielen? Richtig, eigentlich nichts. Und so war auch diese Release-Show von Roter Kreis. Bis auf die technischen Probleme bei Korsakow direkt zu Beginn lief die ganze Veranstaltung perfekt. Alle Bands waren ausgezeichnet drauf und spielten ihre Stiefel konsequent hinunter. Der Headliner konnte von einer guten Stimmung profitieren und schaffte es locker noch einen darauf zu setzen. Das Publikum wurde bestens unterhalten und sang alle Texte sicher mit. Das Preisleistungsverhältnis dürfte sich mehr als gelohnt haben. Von unserer Seite gibt es nichts Negatives zu erwähnen, so dass wir allen Leser:innen einen Konzertbesuch bei Roter Kreis unbedingt empfehlen können, ja sogar müssen! Danke für diesen schönen Abend! Helau!
Roter Kreis – Setlist
1: Man nennt mich J.J.
2: Kein Weg zurück
3: Arbeitsamt
4: Ronja
5: Erste Reihe
6: Regen
7: Große Steine
8: Boubeldi Boom
9: Boah geil
10: Afterhour
11: Wir werden sehen
12: Ich liebe meinen Verein
13: Mehr von dem Scheiss
14: Andreasquartier
15: Datt darf der
16: One more bottle
17: Was ich brauch
18: Immer auf der Jagd
19: Knüppel Klopp
Nützliche Roter Kreis Links:
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