Wolf Hoffmann – Erster Albumtrailer
Wolf Hoffmann veröffentlicht ersten Trailer zum neuen Album
Am 01.07.2016 erscheint das neue Solo-Album „Headbangers Symphony“ von ACCEPT-Gitarrist Wolf Hoffmann. Ihr konntet HIER BEI UNS schon einiges über das zweite Klassik-Rock Werk Hoffmanns erfahren. Nachdem vergangene Woche mit „Scherzo“ die erste Single aus dem Album veröffentlicht worden ist, wurde jetzt der erste Albumtrailer online gestellt, in dem Wolf Näheres zur Entstehung des Werks preisgibt.
Albumtrailer zu „Headbangers Symphony“
Schaut und hört euch hier an, was Wolf zu sagen hat:
Hintergründe zum neuen Album
Wolf Hoffmann hat eine Leidenschaft. Seine Liebe und Hingabe für die Heavy-Metal-Musik ist auf dutzenden Alben in vier Jahrzehnten mit seiner Langzeit Heavy-Metal-Band ACCEPT bereits ausreichend dokumentiert worden. Doch jenseits des Heavy Metal hat Wolf eine Schwäche für die Klassiker, die vor Jahrzehnten und Jahrhunderten geschrieben wurden.
„Headbangers Symphony“ soll eine Fülle von qualitativ hochklassigen Improvisationen bieten. Wolf nahm sich die Hauptstücke zur Brust und schrieb dann passende Riffs dazu. Zu guter Letzt legte er, ganz nach alter Hard-Rock-Tradition, Gitarrensoli darüber. Er formte den Sound zu etwas recht Abenteuerlichem, die Kernmelodien der Originale behielt er jedoch bei.
Das Album beginnt mit „Scherzo“ aus der bekannten „9. Symphony“ von Ludwig v. Beethoven. Viele Hörer werden das Opening-Riff wohl vom ACCEPT-Song ‚Teutonic Terror“ kennen.
Wolf erklärt dazu: „Als wir 2009 mit den Arbeiten an den Songs für das „Blood Of The Nations“-Album begannen, spielte ich unserem Produzenten Andy Sneap die Klassik-Demos vor. Er mochte das Riff sehr und bestand darauf, dass wir es auf der Platte benutzen. Also schrieben wir „Teutonic Terror“, für das wir uns dieses Riff „geliehen“ haben.“
Weitere Highlights folgen: „Night On Bald Mountain“ vom russischen Komponisten Modest Petrovich Mussorgsky ist ein dramatisch-dunkler Song, der von einem Hexen-Sabbat handelt und für Wolfs „Metal-Behandlung“ perfekt geeignet erscheint. „Symphony No. 40“ von Wolfgang Amadeus Mozart wird einem sofort bekannt vorkommen. Er ist ein wenig schneller, ziemlich fröhlich und eben typisch Mozart. Es folgen Interpretationen von Meisterwerken wie Tschaikowskys „Schwanensee“, „Pathétique“, ebenfalls von Ludwig v. Beethoven, „Meditation“ aus der Oper „Thais“ des französischen Komponisten Jules Massenet und „Madame Butterfly“ aus der Oper von Giacomo Puccini .
Video zu Scherzo
Hier könnt ihr euch zur Einstimmung noch ein Video der oben angesprochenen ersten Single „Scherzo“ anschauen:
Weiter Infos findet ihr auf der HOMEPAGE von ACCEPT.
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Bildquellen
- Wolf Hoffmann: Nuclear Blast
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